damage0099
nick sagt alles...
Nun, es ist eigentlich so:also ich finde es ja beachtenswert dass man so technische Strecken probiert, wenn ich aber 5-6 Leute brauch damit ich da überhaupt gerade stehen bleiben kann und von allen Seiten gehalten werden muss hinterfrage ich ein wenig die Sinnhaftigkeit des Ganzen.
Was mich interessieren würde ist wieviel Stunden ihr da in Summer den Berg runter braucht wenn jeder bei jeder Schlüsselstelle von jedem gehalten werden muss. Gibt es da eine einstudierte Choreographie
Man fährt die Stellen ohne dass die Spotter ,halten oder retten‘ müssen.
Wenn’s gut läuft
Spotter dienen hauptsächlich zum sichern, falls was schiefgeht oder man etwas verkackt.
Bei manchen extremen Stellen, helfen sie einem durch.
Dann ist derjenige aber an oder über seiner Grenze und wird durch das ‚halten‘ durch die Stelle geleitet.
Der Fahrer erfährt so im wahrsten Sinne des Wortes, dass es fahrbar ist.
Sein Hirn wird geteacht, es checkt, dass mehr geht.
Das ist ein langer Prozess, aber im Enddefekt erweitert man so seinen Horizont.
Ich als Gastfahrer bin sonst nur allein unterwegs und kenne somit den Unterschied
Zum Thema Zeitaufwand :
Je nach Strecke (sehr technisch) und Mitfahrer natürlich, sagen wir bei 1000 Tiefenmeter zw. 2h und schonmal 6h
Je nach Lust und Laune und wo der Schwerpunkt der Tour liegt.
Beim befahren neuer Spots kann’s schon dauern
Der Spaß steht aber immer im Vordergrund