Eure Bikes mit Taschen (Galerie)

Auch ich bin hin und wieder mal mit einem (kleinen) Rucksack unterwegs. Generell finde ich das nicht so störend wie immer geschildert. Allerdings muss ich auch sagen: Wenn ich darauf verzichten kann, mache ich das. Es ist eben doch angenehmer ohne. Wichtig ist, wie Sam_NoNews sagte, das Ding nicht voll zu befüllen (Stichwort auch Trinkrucksack). Im Zweifel hat er einen großen Vorteil: Einkäufe kann man dort problemlos verstauen, gerade wenn es in Richtung Schlafplatz geht. Da fährt man dann im Idealfall keine 50+ Kilomter mehr. Bei dem Setup was ich für lange Touren mit Übernachtung im Zelt zusammenpacke, ist schlicht sonst nirgends mehr Platz für Einkäufe.

@Korbinator: Ok, wenns bei dir nicht passt, schade - Ich find die Variante nicht verkehrt. Wasser erhört grundsätzlich das Gewicht und lässt dich im Zweifel ankommen, statt dehydriert zu schieben. Nicht böse gemeint;)
Was ich z.B. auch mache, wenn ich weiss es gibt länger nichts zu kaufen: 0,33 Flaschen in die Trikottaschen. Evtl. auch eine Option.

@umtreiber Silkroad ohne Halterungen für Wasserflaschen? Hört sich nach einem "Abenteuer" an ;)
 
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Er wollte mit der Konstruktion das silk road fahren....8-)
Wir sind hier eigentlich durch und diskutieren Klappstühle, usw. Eigentlich sollte der Mod. mal reagieren und die Themen anhand der Bedürfnisse aufteilen, welche ja für jeden Anwendungsfall ihre Berechtigungen haben, aber größtenteils weit weg von light sind.
 
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Meine gesamte Bikepackingausrüstung ist sehr stark von meinen eigenen Erfahrungen als Soldat beeinflusst.
so ähnlich wie Fritz Meinecke? Bushcraft/Military/Survival - Style?
Also seine Videos wie das erste 7vsWild usw sind ja echt unterhaltsam.
Aber wenn man die aktuellen Videos ansieht - Fritz aufm Gravelbike - das ist als Radsportler schon echt peinlich und schwer anzusehen.... Hoffentlich steigt OttoBulletproof nicht auch noch ins MilitaryBikepacking ein.
M93_01.jpg


Mach dein Ding, teste es aus, schau dir andere an und rede mit ihnen, nutz es als Inspiration oder Abschreckung.
👍Ist das nicht die Grundidee warum es solche Foren überhaupt gibt?
 
Aber wenn man die aktuellen Videos ansieht - Fritz aufm Gravelbike - das ist als Radsportler schon echt peinlich und schwer anzusehen.... Hoffentlich steigt OttoBulletproof nicht auch noch ins MilitaryBikepacking ein.

Der Gute hat mittlerweile seinen Zugang zum Ultracycling gefunden und geht da wirklich sehr überlegt und strategisch ran. Den Sitzfleisch-Podcast mit ihm fand ich ziemlich gut und auch seine Trainings-Vlogs bringen interessante Perspektiven/Ansätze mit.
 
Der Gute hat mittlerweile seinen Zugang zum Ultracycling gefunden und geht da wirklich sehr überlegt und strategisch ran. Den Sitzfleisch-Podcast mit ihm fand ich ziemlich gut und auch seine Trainings-Vlogs bringen interessante Perspektiven/Ansätze mit.
Hmm...werden "andere Ansätze" -> interessant, wenn sie mit den eigenen Ansichten übereinstimmen oder dürfen sie "für sich selbst sprechen" ?
Fritz fährt wie er will, du fährst wie du willst und ich, ja sogar ich alter Sack fahre wie ich will.
Manchmal denke ich, wir treffen uns hier um uns auszutauschen und unser Geraffel "zu erleichtern" oder wenigstens Anregungen dafür zu bekommen.
An Tagen wie diesem jedoch, frage ich mich wohin das ständige elitäre Gesabbel führen soll ?
Mr. "I am the Greatest" ist 'ne Weile tot -> wir hier fahren Rad, wir retten HIER weder Leben noch retten wir die Welt. Wir fahren einfach "nur mit dem Rad" und versuchen uns das gegenseitig zu erleichtern.

Vielleicht seid ihr wie ich, mit jetzt knapp 65 Jahren, noch oder wieder hier und stellt euch auch die Frage wie ich jetzt...

"Hääähh, was stimmt mit denen nicht ?"
 
Ja das stimmt. Aber das Thema Galerie ist mittlerweile auch durch. Das 4587 rad mit den immergleichen Taschen wird auch auf die Dauer langweilig. Die arschrakete kennt jetzt schon jeder und den Gepäckträger sowieso aus der Jugend/Kindheit
 
Ja das stimmt. Aber das Thema Galerie ist mittlerweile auch durch. Das 4587 rad mit den immergleichen Taschen wird auch auf die Dauer langweilig. Die arschrakete kennt jetzt schon jeder und den Gepäckträger sowieso aus der Jugend/Kindheit
Hier und da gibt es aber immer noch interessante Detaillösungen, ab vom Standardsetup.
 
Gestern nach der "Gipfeleroberung" eines mir bis dahin unbekannten Berges in meiner Nachbarschaft, 78m ü. NN!
Anhang anzeigen 2150246
Das könnte jetzt als sarkastisch gemeintes Bild zum Thread-Thema (Galerie, Taschen) durchgehen + zugleich als Kommentar zu den unmittelbar vorhergehenden Postings. :)
Schönes Fahrzeug - nicht langweilig!
 
In der Fränkischen was? Fränkische Schweiz? Fränkische Seenplatte? Fränkische Mainschleife?
Also wenn ich bei Google „Fränkische“ eingebe, kommt als erster Treffer die Fränkischen Rohrwerke.
Davon abgesehen, dürfte wohl klar sein, dass es sich bei „in der Fränkischen“ um die besagte Schweiz handeln dürfte, sonst würde es „an“ der Seenplatte, Mainschleife usw. heißen. Aber das wusstest du ja schon.
 
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Aber das Thema Galerie ist mittlerweile auch durch. Das 4587 rad mit den immergleichen Taschen wird auch auf die Dauer langweilig. Die arschrakete kennt jetzt schon jeder und den Gepäckträger sowieso aus der Jugend/Kindheit
Dann lasst uns doch, ausgehend von den Bildern, über die Details schreiben.
Mich würden zB deine Packliste allgemein, und dein Umgang mit nassen und/oder dreckigen Sachen (Zelt, Regenklamotten) interessieren. Mit Rucksack als primärer oder größter Tasche gibt es ja nicht so viele Leute hier.
 
Ach, das Packlisten und Setup Thema ist so mega individuell...
nasse sachen trockne ich und dreckige wasche ich - ich glaube das machen fast alle hier so.
man kann ja auch mal in eine pension/hotel gehen oder einen "Organisations-und-wasch-Tag" auf tour machen wenns nicht anders geht. Oder mal 1-2 Stunden warten bis was trocken ist. ist jetzt wirklich keine rocket-science.

ich denke der grösste unterschied bei unserer Packstrategie ist, dass du beim "karstencarry" den daunenschlafsack in den rucksack stopfst, quasi als Füll-/Stabilisationsmaterial. Sowas würde ich nie machen. Braucht zuviel platz und wird alles ggfs nass und dreckig. (->kompressionssack ->liner)
 
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nasse sachen trockne ich und dreckige wasche ich - ich glaube das machen fast alle hier so.
Ich meinte während der Tour, also zB morgens nass einpacken oder Regenzeug wenn es nicht mehr regnet.
ich denke der grösste unterschied bei unserer Packstrategie ist, dass du beim "karstencarry" den daunenschlafsack in den rucksack stopfst, quasi als Füll-/Stabilisationsmaterial. Sowas würde ich nie machen. Braucht zuviel platz und wird alles ggfs nass und dreckig. (->kompressionssack ->liner)
Meine Schlafsack ist aus Synthetik, aber ja, ich nutze ihn gerne als Füllmaterial weil mein leichter Rucksack nicht viel Polsterung hat. Mittlerweile allerdings im Pumpsack der Isomatte, das erscheint mir aktuell der beste Kompromiss.

Andere Frage: Wie viel Regenzeug hast du dabei? Nur ne Jacke oder mehr? Das ist für mich zusammen mit dem Werkzeug * aktuell der größte Posten.
 


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