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Zu Ostern an irgendeiner Tankstelle ...
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Das geringe Volumen was du am Lenker hast würde prima in eine Rahnentasche passen, denke ich.So ists ja aktuell. Bräuchte nur etwas mehr Stabilität, minimal. Wenns am trail mal richtig rumpelt![]()
Kennst du diese Trinkblasen für die Rahmentasche?Ich sehe immer weniger Bikes mit Flaschenhaltern, und kann mir kaum vorstellen, dass diejenigen mit Rucksack richtig lange Tagesetappen fahren. Mir geht das immer auf die Schultern, und am Rücken schwitzen ist auch nicht zu vermeiden, selbst mit Netz am Rückenteil meines Rucksacks.
An meiner Reisemöhre stehe ich nach Anschaffung einer Tasche für das Rahmendreieck jetzt auch vor der Frage, wie ich die Wasservorräte für die kommende mehrwöchige Tour platziere. Für Trinkflaschen >500ml ist kein Platz mehr im Rahmendreieck, und selbst die bekommt man nur widerwillig raus. Fidlock wäre jetzt die Überlegung.
Am Lenker beeinflusst das Mehrgewicht zu sehr das Lenkverhalten, die Foodpouches haben andere Verwendung. An der Gabel kommen Halter für große Flaschen oder leichteres Gepäck. Hinter dem Sattel ist keine Montagemöglichkeit ohne größere Umbauten, und noch mehr Gewicht hinten gilt es eh zu vermeiden.
Wie macht Ihr das?
ich nehme tatsächlich einen kleinen 5Liter Rucksack nur noch für die Trinkblase mit plus ein bisschen Kleinkram, weil ich sonst den Rücken leicht haben will und der Rest kommt ans Rad (Lenker-, Rahmen-, Satteltasche) Essen und Snacks sind dabei in der Rahmentasche und dann hab ich immer noch eine Mehrwegwasserflasche 1,5l die ich immer im Supermarkt wieder erneuere, welche ich aufs Oberrohr schnalleIch sehe immer weniger Bikes mit Flaschenhaltern, und kann mir kaum vorstellen, dass diejenigen mit Rucksack richtig lange Tagesetappen fahren. Mir geht das immer auf die Schultern, und am Rücken schwitzen ist auch nicht zu vermeiden, selbst mit Netz am Rückenteil meines Rucksacks.
An meiner Reisemöhre stehe ich nach Anschaffung einer Tasche für das Rahmendreieck jetzt auch vor der Frage, wie ich die Wasservorräte für die kommende mehrwöchige Tour platziere. Für Trinkflaschen >500ml ist kein Platz mehr im Rahmendreieck, und selbst die bekommt man nur widerwillig raus. Fidlock wäre jetzt die Überlegung.
Am Lenker beeinflusst das Mehrgewicht zu sehr das Lenkverhalten, die Foodpouches haben andere Verwendung. An der Gabel kommen Halter für große Flaschen oder leichteres Gepäck. Hinter dem Sattel ist keine Montagemöglichkeit ohne größere Umbauten, und noch mehr Gewicht hinten gilt es eh zu vermeiden.
Wie macht Ihr das?
Der Stuntzi nimmt es auf Rumpelstrecken vom Lenker ab und an den Rucksack ran. Bei deiner kleinen Rolle auf dem Bild sicher auch möglich. Bei 70-90% der Tagesfahrzeit dann halt wieder an den Lenker. Du wirst kein Harness, Rahmentasche, etc. deutlich unter 500gr bekommen, wenn dir der Aero zu schwer erscheint.Anhang anzeigen 2146610
So ists ja aktuell. Bräuchte nur etwas mehr Stabilität, minimal. Wenns am trail mal richtig rumpelt![]()
Kenne ich, habe ich auf MTB Tagestouren auch im Einsatz. Auf einer längeren Reise mit Zelt ist mir aber die Hygiene einer Trinkblase ein Graus, und der zusätzliche Platz in der Rahmentasche kostbar. Genau wie ausreichend Wasser. Grmpf! Da beisst sich die Katze in den Schwanz - auch das würde ich nicht tun (und schaffen, herzliche Grüße an den Bumsierungsfaden).Kennst du diese Trinkblasen für die Rahmentasche?
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keine ahnung ob du jetzt nur gravel biker meinst. bei mir geht das mit flaschenhalter und rucksack ganz gut. 2 Tagestour vor 2 Wochen mit Zelt & Kocher, viel Trails und Lagerfeuer.Ich sehe immer weniger Bikes mit Flaschenhaltern, und kann mir kaum vorstellen, dass diejenigen mit Rucksack richtig lange Tagesetappen fahren. Mir geht das immer auf die Schultern, und am Rücken schwitzen ist auch nicht zu vermeiden, selbst mit Netz am Rückenteil meines Rucksacks.
Wie macht Ihr das?
ja, hab ich bei der obigen tour ausprobiert. Topeak Midloader 4,5. Da ware NeoAir und Daunenjacke und kleinzeugs drin. Leider kann man dann das Rad bei Schiebepassagen nicht mehr vernünftig hebenDas geringe Volumen was du am Lenker hast würde prima in eine Rahnentasche passen, denke ich.
ja. aber dann hab ichs ja zusätzlich am rücken und dann das umbauen... wahrscheinlich bleib ich einfach bei normalen Spanngurten. Ideal sind z.b. Klettgurte mit denen man die Ski zusammenmacht. die Sind stabil.Der Stuntzi nimmt es auf Rumpelstrecken vom Lenker ab und an den Rucksack ran. Bei deiner kleinen Rolle auf dem Bild sicher auch möglich. Bei 70-90% der Tagesfahrzeit dann halt wieder an den Lenker. Du wirst kein Harness, Rahmentasche, etc. deutlich unter 500gr bekommen, wenn dir der Aero zu schwer erscheint.
Ich differenziere beim Radreisen nicht zwischen Gravel / MTB / Reiserad jedweder Art, das Thema Wasser dürfte bei mehrwöchigen Touren alle gleichermaßen betreffen. Bei einer Tour von 2 Tagen hast Du sicher auch einen anderen Bedarf, als ich auf einer 4500km Tour über mehrere Wochen. Das kann ich nicht mit Rucksack. Und isch möschte das nischt…keine ahnung ob du jetzt nur gravel biker meinst. bei mir geht das mit flaschenhalter und rucksack ganz gut. 2 Tagestour vor 2 Wochen mit Zelt & Kocher, viel Trails und Lagerfeuer.
Da fällt mir noch ein: Unterm Unterrohr, Adapter um Halter seitlich neben die Rahmentasche zu setzen, King Cage Top Cap, auf dem Oberrohr, an den Sitzstreben, am Ausfallende. Oder man nimmt so eine Hüfttasche mit Flaschenhaltern.Ich sehe immer weniger Bikes mit Flaschenhaltern, und kann mir kaum vorstellen, dass diejenigen mit Rucksack richtig lange Tagesetappen fahren. Mir geht das immer auf die Schultern, und am Rücken schwitzen ist auch nicht zu vermeiden, selbst mit Netz am Rückenteil meines Rucksacks.
An meiner Reisemöhre stehe ich nach Anschaffung einer Tasche für das Rahmendreieck jetzt auch vor der Frage, wie ich die Wasservorräte für die kommende mehrwöchige Tour platziere. Für Trinkflaschen >500ml ist kein Platz mehr im Rahmendreieck, und selbst die bekommt man nur widerwillig raus. Fidlock wäre jetzt die Überlegung.
Am Lenker beeinflusst das Mehrgewicht zu sehr das Lenkverhalten, die Foodpouches haben andere Verwendung. An der Gabel kommen Halter für große Flaschen oder leichteres Gepäck. Hinter dem Sattel ist keine Montagemöglichkeit ohne größere Umbauten, und noch mehr Gewicht hinten gilt es eh zu vermeiden.
Wie macht Ihr das?
Danke für die vielen Anregungen! Da ist genug dabei, um mir nochmal das Taschenkonzept und die Wasserthematik durch den Kopf gehen zu lassen.Da fällt mir noch ein: Unterm Unterrohr, Adapter um Halter seitlich neben die Rahmentasche zu setzen, King Cage Top Cap, auf dem Oberrohr, an den Sitzstreben, am Ausfallende. Oder man nimmt so eine Hüfttasche mit Flaschenhaltern.
Was machst du in die Blase? Trinkschokolade?Kenne ich, habe ich auf MTB Tagestouren auch im Einsatz. Auf einer längeren Reise mit Zelt ist mir aber die Hygiene einer Trinkblase ein Graus, und der zusätzliche Platz in der Rahmentasche kostbar. Genau wie ausreichend Wasser. Grmpf! Da beisst sich die Katze in den Schwanz - auch das würde ich nicht tun (und schaffen, herzliche Grüße an den Bumsierungsfaden).
Och, jetzt wo Du‘s ins Spiel bringst… mit einem Doubleshot Espresso könnte ich mir das tatsächlich…Was machst du in die Blase? Trinkschokolade?
Jetzt kläre mich auf? Du nimmst das ganze Wasser für mehrere Wochen mit? Im Anhänger?Ich differenziere beim Radreisen nicht zwischen Gravel / MTB / Reiserad jedweder Art, das Thema Wasser dürfte bei mehrwöchigen Touren alle gleichermaßen betreffen. Bei einer Tour von 2 Tagen hast Du sicher auch einen anderen Bedarf, als ich auf einer 4500km Tour über mehrere Wochen. Das kann ich nicht mit Rucksack. Und isch möschte das nischt…
KnallfroschJetzt kläre mich auf? Du nimmst das ganze Wasser für mehrere Wochen mit? Im Anhänger?
Vor dem Lenker hängen bei mir Zelt und anderes Zeug, aber ich habe gerade noch eine zweite Foodpouch an den Lenker gemacht, und mit den bisherigen Anregungen komme ich ganz sicher auf ne gescheite Lösung.@Korbinator
Der Rucksack muss nicht immer am Rücken sein. Stuntzi hat seine Lösung wie das geht, ich meine.
ich verstehs immer noch nichtKnallfrosch
Ich halte natürlich mehrmals täglich zum Auffüllen und Einkaufen etc.. Aber es gibt tatsächlich in Europa noch Etappen, auf denen man auf 100km Strecke keine Einkaufsmöglichkeiten hat. Dann gibt es Tage mit erhöhtem Wasserbedarf / Hitze / langen Steigungen. Länderspezifische Feiertage, an denen man selbst an einer Tankstelle nichts außer Sprit mittels Kartenautomaten bekommt. Tage, an denen man kein fließendes Wasser zum Duschen hat. Gründe für viel Wasserbedarf fallen mir aus Erfahrung einige ein. Ich rede wie gesagt nicht von einer Woche innerhalb Deutschlands, sondern von 4500km mit Zelt quer durch diverse Länder.
Stunzi hat einen Rucksack, den er am Sattel befestigen kann. Suchbegriff "Zorrocarry" und ist damit schon quer durch Südamerika usw..Vor dem Lenker hängen bei mir Zelt und anderes Zeug, aber ich habe gerade noch eine zweite Foodpouch an den Lenker gemacht, und mit den bisherigen Anregungen komme ich ganz sicher auf ne gescheite Lösung.
Da versucht sich mal wieder jemand dran als "of the shelf" LösungStunzi hat einen Rucksack, den er am Sattel befestigen kann. Suchbegriff "Zorrocarry" und ist damit schon quer durch Südamerika usw..