Martina H.
Meine Lernkurve ist ein Downhill
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...hab es geschafft, Träger ist dran...
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@Martina H. Sag mal welche Gabel hast du denn da verbaut?
Sehr schöne Lackierung .
Danke, Lack ist BMW Sunset Orange.Sehr schöne Lackierung .
Aber diese Halterung an der Sattelstütze ist wohl ein Rücklichthalter?
Wenn ja, leuchtet dieser nicht gerade sehr sichtbar nach oben, vor allem wenn eine Rolle oder dergleichen darauf liegt, sondern wohl eher den Reifen ;-) an.
Kann man den Tailfin-Bügel im aftersales kaufen? Was ist jetzt besser ggü. deiner Lösung mit den den Leki-Stöcken?Danke, Lack ist BMW Sunset Orange.
Rücklicht ist im Fall von Bike Packing am Träger, bei normalen Fahrten paßt das.
Ja, man kann bei Tailfin alles einzeln kaufen.Kann man den Tailfin-Bügel im aftersales kaufen? Was ist jetzt besser ggü. deiner Lösung mit den den Leki-Stöcken?
Ich hab mir auch gerade erst nen Evoc HipPack gekauft. Wertsachen, Sancks, Taschenmesser,... alles was man schnell mal braucht, auch beim campen. Bin gespannt, wie es für mich funktioniert.Wo würdet ihr noch investieren?
Wenn ich so viel Gepäck hätte, in Gepäckträger und Ortlieb Backroller.
Was mir immer geholfen hat wenn ich zu viel Kram eingepackt hab ist ne Liste zu machen, ob auf nem Zettel, in Excel oder auf https://lighterpack.com und dann mal genau zu überlegen ob man jedes Teil wirklich braucht und ob es nicht ne kleinere und leichtere Alternative gibt.
Evoc hip Pack Pro hab ich aber trotzdem immer dabei für Wertsachen und Krimskrams den ich nicht am Rad lassen will wenn ich mal essen oder einkaufen gehe.
https://www.mtb-news.de/forum/attachments/img_4344-jpeg.1864113/Wo würdet ihr noch investieren?
So klobig die Backroller wirken mögen - die haben auch Vorteile.Wenn ich so viel Gepäck hätte, in Gepäckträger und Ortlieb Backroller.
https://www.mtb-news.de/forum/attachments/img_4344-jpeg.1864113/
So klobig die Backroller wirken mögen - die haben auch Vorteile.
Was macht man denn mit dem Dutzend Taschen + Täschchen, wenn die Übernachtung in einer festen Unterkunft - z.B. Alpenhütte - stattfindet?
Alles umfüllen in einen [mitgebrachten] BigPack und die geleerten Investitionsgüter draussen am Rad lassen? De- und Remontage ist ja reichlich aufwendig.
Oder Risiko eingehen und befüllt, mitnahmebereit vor der Hütte stehen lassen?
Da gebe ich dir recht. Dazu kommt noch: Ich bin häufig mit einem Freund unterwegs, der die Backroller nutzt. Sagen wir mal so: der sitzt schon vor seinem aufgebauten Zelt und macht sich sein Abendessen, während ich noch jedes Packsäckchen auspacke. Noch schlimmer ist es eigentlich morgens: Da kannst du dir noch tausend mal einreden, dass du mit Bikepacking Taschen agiler und schneller fährst. Aber bis der ganze Firlefanz wieder eingepackt ist, hätte mein Freund mit Backroller die ersten 30 km schon geschafft. Wenn man nur mit Bikepackern unterwegs ist, fällt es vielleicht nicht ganz so auf und nervt halt nur. Im direkten Vergleich wird einem das aber schon sehr offensichtlich. Bikepacking Taschen haben ihren Vorteil im Gelände, außer ein paar Waldwegen fahre icu das aber nicht. Wenn ich mir noch mal was zusammenstellen würde, dann Gravelpacks und eine kleine Tasche am Lenker. Das ist es. Beim Bikepacking ist es ja bei genauerem nachdenken so: angeblich wird ein Problem gelöst, aber in Wirklichkeit entstehen neue microprobleme, die man mit neuem gear und endlosen Stunden in irgendwelchen Foren lösen kann. Und cooler sieht es natürlich aus.https://www.mtb-news.de/forum/attachments/img_4344-jpeg.1864113/
So klobig die Backroller wirken mögen - die haben auch Vorteile.
Was macht man denn mit dem Dutzend Taschen + Täschchen, wenn die Übernachtung in einer festen Unterkunft - z.B. Alpenhütte - stattfindet?
Alles umfüllen in einen [mitgebrachten] BigPack und die geleerten Investitionsgüter draussen am Rad lassen? De- und Remontage ist ja reichlich aufwendig.
Oder Risiko eingehen und befüllt, mitnahmebereit vor der Hütte stehen lassen?
So war's auch gemeint, ab ner gewissen Menge an Gepäck machen Bikepacking-Taschen wenig Sinn, und das Gewicht von den Ortliebs fällt irgendwann auch nicht mehr auf.https://www.mtb-news.de/forum/attachments/img_4344-jpeg.1864113/
So klobig die Backroller wirken mögen - die haben auch Vorteile.
Was macht man denn mit dem Dutzend Taschen + Täschchen, wenn die Übernachtung in einer festen Unterkunft - z.B. Alpenhütte - stattfindet?
Alles umfüllen in einen [mitgebrachten] BigPack und die geleerten Investitionsgüter draussen am Rad lassen? De- und Remontage ist ja reichlich aufwendig.
Oder Risiko eingehen und befüllt, mitnahmebereit vor der Hütte stehen lassen?
Da gebe ich dir recht. Dazu kommt noch: Ich bin häufig mit einem Freund unterwegs, der die Backroller nutzt. Sagen wir mal so: der sitzt schon vor seinem aufgebauten Zelt und macht sich sein Abendessen, während ich noch jedes Packsäckchen auspacke. Noch schlimmer ist es eigentlich morgens: Da kannst du dir noch tausend mal einreden, dass du mit Bikepacking Taschen agiler und schneller fährst. Aber bis der ganze Firlefanz wieder eingepackt ist, hätte mein Freund mit Backroller die ersten 30 km schon geschafft. Wenn man nur mit Bikepackern unterwegs ist, fällt es vielleicht nicht ganz so auf und nervt halt nur. Im direkten Vergleich wird einem das aber schon sehr offensichtlich. Bikepacking Taschen haben ihren Vorteil im Gelände, außer ein paar Waldwegen fahre icu das aber nicht. Wenn ich mir noch mal was zusammenstellen würde, dann Gravelpacks und eine kleine Tasche am Lenker. Das ist es. Beim Bikepacking ist es ja bei genauerem nachdenken so: angeblich wird ein Problem gelöst, aber in Wirklichkeit entstehen neue microprobleme, die man mit neuem gear und endlosen Stunden in irgendwelchen Foren lösen kann. Und cooler sieht es natürlich aus.
Wenn man die Sachen eh schon hat muss man natürlich schauen dass man das auch unterbekommt, aber auch für wenig Geld kann man leicht unterwegs sein. Mein Leichtestes Tarp hat auf Aliexpress grade mal 35€ gekostet und wiegt 300g. Regenklamotten nehm ich wenn's warm ist nur mit falls auch wirklich schlechtes Wetter zu erwarten ist, und dann so ne Decathlon Raincut Half Zip, die kostet fast nix, wiegt nur 200g und braucht auch zusammengeknäult wenig Platz. Klar ist nicht grade die komfortabelste Art zu reisen, aber wenn man nicht den ganzen Hausstand mitschleppen will muss man halt Kompromisse eingehen. Don't pack your fears sagen die WandererVieles nimmt man ja mit und braucht es meistens gar nicht (Regenjacke und Hose, Ersatzschlauch, Werkzeug...)
Mein Schlafsetup ist eher im unteren/mittleren Preissegment und kommt daher mit einem gewissen Packmaß.
Kommt wohl drauf an was man unter "richtig unterwegs" versteht, drei Wochen Donauradweg oder Tour Dividenicht umsonst fahren die, die "wirklich" unterwegs sind mit Taschen
Und genau dieses "wirklich" ist doch für jeden was anderes und daher hat auch jeder ein anderes Setup.nicht umsonst fahren die, die "wirklich" unterwegs sind mit Taschen