euer fitness level

Ich geh vielleicht ins boxen. Ist das richtig perfekte training für ausdauer!
klar zwar mehr für kurze ausdauer also keine 3 rennen aber downhill rennen ja!
ruhepuls : 45-50
 
klar täglich ins Studio und bau mir dicke Oberarme schaut einfach Stylischer aus aufm Bike. :lol:
Ruhepuls 65 :lol:

Mr. ea3040 wir haben heut Bikeweitspung aufm Snowboardkicker trainiert, endsgeil :daumen:
Ich glaub des is was fürs Fernsehen zehnmal Stylischer als Skispringen
 
ok zum " euer fitness level "
also möchte mal behaupten das die sache bei mir super in moment aus schaut ... !wenn ich mich mal mit den leuten aus meiner klasser vergleiche voner fitness her ... ! :eek:
die meisten von denn schaffen es noch nicht mal 5min zu joggen ... ! :eek:
 
Ich mußte letzte Saison feststellen, daß die Fitness in meinem Fall eindeutig der limitierende Faktor ist.
Darum tu ich nun was dagegen und fahr Ergometer und geh joggen und schwimmen.
Gerade wenn man sehr untrainiert ist so wie ich es war/bin merkt man gerade am anfang, daß es sehr viel bringt.
Ich denke das Training wird sich in den Zeiten bemerkbar machen.
Krafttraining mach ich garnicht, da ich damit keine Probleme hab.
Mir geht lediglich die Puste aus ;)
 
Missing_Link schrieb:
@ricktick
Hol dir Gelenkgewichte! :daumen:

Und das hilft wenn einem die Puste ausgeht?
Ich hatte sogar in Lauscha massive Probleme, und das bei ner Fahrzeit um zwei Minuten.... muß man sich mal vorstellen.
 
Nee, hilft nur wenn dus vorher trägst! ;) :D :lol:
Aber wirst dich wundern was das bringt!
(Natürlich nich beim Biken!)
Aber Ausdauersport auf eigenen Füßen, dann ausziehen, und wundern wie weit man plötzlich läuft und springt! :daumen:
*Edit
Und natürlich auch Fährt! 'g'
 
ja ja is wie bei karate tiger 1 ne jungs das mit den gewichten is auch son ding für sich is nich so gut wie alle denken macht yoga hihihi nein ich find 10 km laufen am tag und dann noch dirten oder street fahren gehen dann passt das alles schon
 
Missing_Link schrieb:
Nee, hilft nur wenn dus vorher trägst! ;) :D :lol:
Aber wirst dich wundern was das bringt!
(Natürlich nich beim Biken!)
Aber Ausdauersport auf eigenen Füßen, dann ausziehen, und wundern wie weit man plötzlich läuft und springt! :daumen:

Diese Gewichte sind nur bedingt zu empfehlen, denn deine muskuläre Koordination wird dadurch völlig durcheinander gebracht, ähnlich wie bei diesen Elektrostimulatoren. Prinzipiell funktionieren sie, und ein Muskelwachstum ist auch zu bemerken, aber du trainierst immer nur einen bestimmten Muskel, der später im Bewegungsablauf nicht mit den anderen (unterschiedlich trainierten Muskeln) nicht mehr harmoniert.

Wichtig ist, nicht nur Kraft bzw Muskeln trainieren zu wollen, denn die leistungsbestimmende Grösse ist das kardiovaskuläre (sprich Herz-Kreislauf)System. Die Kapillargefässe der Muskulatur sind in der Lage das dreifache an Blut und Blutsauerstoff zu "verarbeiten" als euer Herz in der Lage ist zu liefern.
Die Puste geht euch aus, weil Herz und Lunge an ihre Grenzen stossen und der Muskulatur nicht mehr genug Sauerstoff zugeführt werden kann, und somit versagt.
 
hmm, also bei m9r siehts im mom folgendermaßen aus:
jeden tag zur schule fahren und zurück (ca nen kilometer bis hin). fahre aber immer recht zügig, weil ich immer aufm letzten drücker losfahre.
dann gehe ich ca. 2mal die woche klettern. das baut gerade den oberkörper schön aus. und jetzt im winter geh ich einmal die woche für nen paar stunden eislaufen. ich finde, das ist nen ziemlich guter ausgleichssport. da bekommt man gut muskeln in waden und knöcheln dazu!
Ruhepuls so etwa knapp über 60.
 
dhbrigade schrieb:
Diese Gewichte sind nur bedingt zu empfehlen, denn deine muskuläre Koordination wird dadurch völlig durcheinander gebracht, ähnlich wie bei diesen Elektrostimulatoren. Prinzipiell funktionieren sie, und ein Muskelwachstum ist auch zu bemerken, aber du trainierst immer nur einen bestimmten Muskel, der später im Bewegungsablauf nicht mit den anderen (unterschiedlich trainierten Muskeln) nicht mehr harmoniert.

Wichtig ist, nicht nur Kraft bzw Muskeln trainieren zu wollen, denn die leistungsbestimmende Grösse ist das kardiovaskuläre (sprich Herz-Kreislauf)System. Die Kapillargefässe der Muskulatur sind in der Lage das dreifache an Blut und Blutsauerstoff zu "verarbeiten" als euer Herz in der Lage ist zu liefern.
Die Puste geht euch aus, weil Herz und Lunge an ihre Grenzen stossen und der Muskulatur nicht mehr genug Sauerstoff zugeführt werden kann, und somit versagt.

Nun ja, man darf den Bewegungsablauf durch die Dinger an den Füßen auch nicht ändern!
(Hört sich komisch an.)
Mann sollte genau so laufen, wie man es normal auch tut!
Wenn man dann aus der Puste kommt, (Das geht dann ziemlich schnell!) Pause Machen, und wieder genau so wie man sonst auch läuft. (vorher mal bewusst drauf achten.)
Wenn man es dann nicht übertreibt, und die Dinger Quasi hinter sich her zieht, trainiert man doch so ziemlich genau die selbe Bewegung wie sonst auch!
Fürs Biketraining, ist es vieleicht sogar nicht verkehrt, wenn man auf weichem gelenkschonendem Untergrund, versucht im Laufen zu springen. (Mit Kraftspitze gegen Ende des Absprungs, also "Weich" wie beim Pedaletreten.)
-->Sieht ein bisschen dumm aus! (Weil man so hoch springt!)
Aber korrigier mich ruhig wenn ich falsch liege!
 
3mal Fussball im moment nur Kondi
manchmal Tennis im Sommer
dann Sonntags zusätzlich Fussball spiel
jo MotoX das baut vorallem die Arme auf und die Oberschenkel(danke an meinen Kollegen)
und das was ich zusätzlich noch auf dem Bike verbringe! (pro Woche)


Is ne Menge habe trotzdem Gewicht Probleme leider...


Naja bis zum Sommer is ja noch Zeit!!!
 
... wie es sich gehört: bier, bier, und vorm fahren: bier! bier für die ausdauer, bier für die konzentration, bier für den mut... :i2:

(...kids nicht nachmachen...)

:bier:
 
fahr fast jeden tag, nur jetzt hatte ich eine woche trainingspause. im moment muss ich auf rollen trainieren weil bike noch nicht wieder da. welch schande bei so guten pisten und rodelbahnen. :heul:

ruhepuls: 39

gruss gerry
 
Der Ruhepuls ist stark abhängig von der genetisch determinierten Konstitution. Das heißt, das Ruhepulse keine direkte Aussage darüber erlauben, wie fit jemand ist. Der Ruhepuls setzt sich ja aus zwei Komponenten zusammen, nämlich dem Sauerstoffbedarf in der Muskelperipherie und der möglichen Pumpleistung des Herzens. Interessant wäre also allenfalls das Herz-/Zeitvolumen. Und das Verhältnis Ruhepuls/ maximaler Puls
Eine gute Kapillarisierung der Muskulatur ist erste Vorraussetzung für Ausdauersportarten. Deswegen bringt es imho ab einem gewissen Ausdauerlevel nichts, nicht sportartspezifisch zu trainieren. Ausgleichssport im Winter, wie Klettern, Joggen, oder ähnliches bringt am Anfang sicher viel, ab einem gewissen Stadium werden aber nicht benötigte Muskelgruppen übertrainiert, hypertrophieren und bedeuten dann nur unnötiges Gewicht. Ein Kletterer würde niemals 100-Meter-Sprints trainieren. Das selbe gilt für Joggen mit Gewichten. Mal abgesehen davon, das es den Bandapperat ruiniert. Richtig für DH zu trainieren ist schwierig, weil man ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Grundlagenausdauer, also slow-twitch-Muskulatur und Schnellkraft, also fast-twitch-Muskulatur finden muß. Wenn man nicht Ambitionen hat, WC mitzufahren, würd ich einfach so viel wie möglich radeln gehen, bergauf, bergab, Rolle, was auch immer....und eine ordentliche Leistungsdiagnostik sollte man sich auch nicht sparen.
 
jupp radfahren ist die beste fitness. wer berufsmässig wie ich nur rumsitzt denn kann etwas krafttraining net schaden aber fahren kann man trainingtechnisch net ersetzen .
 
Schulbub schrieb:
Der Ruhepuls ist stark abhängig von der genetisch determinierten Konstitution. Das heißt, das Ruhepulse keine direkte Aussage darüber erlauben, wie fit jemand ist.

Das hat so ja auch keiner gesagt.

Laß es mich wie folgt umschreiben:

Würde man eine Untersuchung durchführen und eine Stichprobengruppe aus einer Population von 20-25 jährigen DDD-Sportler heranziehen, würde ich vermuten das die registrierten Pulswerte positiv mit der Ausdauerleistung (Leistungstest) korrellieren würde.



Schulbub schrieb:
Deswegen bringt es imho ab einem gewissen Ausdauerlevel nichts, nicht sportartspezifisch zu trainieren. Ausgleichssport im Winter, wie Klettern, Joggen, oder ähnliches bringt am Anfang sicher viel, ab einem gewissen Stadium werden aber nicht benötigte Muskelgruppen übertrainiert, hypertrophieren und bedeuten dann nur unnötiges Gewicht. Ein Kletterer würde niemals 100-Meter-Sprints trainieren.

Du hast sicher recht wenn du sagst das man nur die Grundlagenausdauer als positiven Transfer zwischen dan Sportarten nutzen kann, aber man betreibt im Wintertraining nicht nur aus Ausdauergründen alternative Sportarten, sondern auch u.a. (was speziell im DDD-Berich eine große Bedeutung hat) aus koordinativen Aspekten! Und wenn du z.B. durch Klettern etwas an Mukelmasse zunimmst würde ich mir da mal keine Sorgen machen. ;)



Schulbub schrieb:
Richtig für DH zu trainieren ist schwierig, weil man ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Grundlagenausdauer, also slow-twitch-Muskulatur und Schnellkraft, also fast-twitch-Muskulatur finden muß.

Mit dem nötigen know-how auch nicht schwieriger als für manch andere Sportart. Einziger Nachteil im Vergleich zu traditionellen Sportarten -> keine Fachliterartur. Aber da muß man halt eine wenig zu den Rennradlern rüberschielen und sich damit sein eigenes Süppchen kochen.
 
Sicher richtig was du sagst, wenn du eine außreichend große Gruppe nimmst und mittelst, wirst du die Korrelation sehen, nix anderes sagt ja die Biologie. Allerdings soll man net zu verbissen auf seinen Ruhepuls schauen. Koordinative bikespezifische Aspekte würde ich persönlich aber ehr auf dem Rad als ander Kletterwand trainieren. Aus dem Bekanntenkreis kenn ich ein paar Kletterer, und der Muskleaufbau is schon immens. Die Leute bringen eine unheimliche statische Haltekraft zu Stande, die man beim biken nicht unbedingt braucht. Diese Muskelmasse is dann totes Gewicht, das Sauerstoff verbraucht.
Und mit schwierig meinte ich eben, das richtige Mittelmass zwischen Schnellkraft, Koordination und Ausdauer zu finden. Das bekommt man imho nur auf dem Rad zustande. Sprinter oder Ausdauersportler haben es da leichter. Sag mal dem Ulle, er soll joggen gehen. Der lacht dich aus...

MFG
Jörg
 
Ich glaube auch, dass gerade im Downhill koordinative und kognitive Fähigkeiten nicht zu unterschätzen sind.
Die grössten Probleme bereitet mir zum Beispiel nicht die persönliche Leistungsfähigkeit sondern mehr die Reaktionsfähigkeit.
Die tschechischen Strecken gehen zum Beispiel häufig durch enge Bäume und sind in ihrem weiteren Verlauf bei hohem Bewuchs schwer einzusehen. So hat man manchmal bei 50 km/h nur maximal 4-5m Sicht auf die kommenden Streckenabschnitte, damit wird die Reaktionszeit extrem kurz.
Ich denke wenn man die eigene Latenzzeit verkürzen kann, dann wirkt sich das positiv auf die fahrbaren Geschwindigkeiten aus.
Meines Wissens wird bei www.optimal-training.com, dem Trainer von Greg Minnaar und damals auch Nico Vouilloz, auch speziell diese Fähigkeit trainiert.
(Anmelden kann sich dort übrigens jeder, kostet ca. 300 Euro im Monat mit individueller Trainingsplangestaltung und Überwachung bzw. Begleitung zu WC-Rennen)
 
Schulbub schrieb:
Findest du das nich ein klitzekleines bischen übertrieben?

Das mit dem Training für 300 Euronen im Monat auf jeden Fall, bei der Reaktionsfähigkeit bin ich mir sicher, dass ich da noch Boden gut machen kann. Positiver Nebeneffekt: Sowas trainiert sich am besten mit 200mm Federweg und ordentlich Gefälle.
 
dhbrigade schrieb:
Ich glaube auch, dass gerade im Downhill koordinative und kognitive Fähigkeiten nicht zu unterschätzen sind.
Die grössten Probleme bereitet mir zum Beispiel nicht die persönliche Leistungsfähigkeit sondern mehr die Reaktionsfähigkeit.
Die tschechischen Strecken gehen zum Beispiel häufig durch enge Bäume und sind in ihrem weiteren Verlauf bei hohem Bewuchs schwer einzusehen. So hat man manchmal bei 50 km/h nur maximal 4-5m Sicht auf die kommenden Streckenabschnitte, damit wird die Reaktionszeit extrem kurz.
Ich denke wenn man die eigene Latenzzeit verkürzen kann, dann wirkt sich das positiv auf die fahrbaren Geschwindigkeiten aus.
Meines Wissens wird bei www.optimal-training.com, dem Trainer von Greg Minnaar und damals auch Nico Vouilloz, auch speziell diese Fähigkeit trainiert.
(Anmelden kann sich dort übrigens jeder, kostet ca. 300 Euro im Monat mit individueller Trainingsplangestaltung und Überwachung bzw. Begleitung zu WC-Rennen)

Ich denke das mit der Reaktionszeit hängt auch stark davon ab, wie man auf der jeweiligen Rennstrecke trainiert! Lediglich abfahren bringt z.B. in meinen Augen rel. wenig! Abgehn-den Tag über trainieren- und noch einmal abgehen;halte ich für äußerst sinnvoll!
Weil sich nicht alle Linien beim fahren erschließen.
Gutes Training auch => Abends hinsetzen und die Strecke in Gedanken abgehen, ich kenne z.B. oft einzelne Wurzeln oder kleine Stümpfe, die ich als "Wegmarken" nehme und weiß, ah da muss ich rechts dranvorbei.
 
also isch mach des ja anders, lass alle drei monate einen laktatstufen test machen, da ich marathon laufe, hab dann so zwischen 4-9 trainingseinheiten pro woche je nach sardismusgrad des trainers, alles laufen querbeet aerob, anaerob, sprint, bergan, schwimmen...was es da so gibt. mach des radln dann nur zum ausgleich, so nen bischen springen und wehtun is echt ne wohltat gegen so weit anaerobe porno einheiten.
lange rede kurzer sinn, kostet ne stange, die tests und gscheite laufausrüstung, bringt aber ungeahnte fitness.

ruhepuls 36bpm(ist aber eigentlich sau unwichtig, nur nebeneffekt)

ians(wichtig, individuelle anaerobe schwelle, arbeit wird hauptsächlich im sauerstoff defizit erbracht) 195bpm

so soviel dazu
mfg freitz
 
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