Erfahrungsbericht Garmin Oregon 300

Registriert
25. Juni 2002
Reaktionspunkte
0
Ort
Schkeuditz
Erfahrungsbericht Garmin Oregon 300

Das Garmin Oregon 300 liegt sehr gut in der Hand,
die Ablesbarkeit ist Tagsüber nicht so berauchend
man erkennt etwas auf dem Display nur gut wenn die Beleuchtung
auf max steht, was zur folge hat das der Energieverbrauch
stark steigt. Ich habe 4 Batterien am Tag gebraucht.
Da kommen schon einige auf einer längeren Tour zusammen.
In der Nacht ist das Display absolut genial abzulesen man
Erkennt alles sehr gut und extrem scharf.
Die Navigation ist super einfach und logisch aufgebaut.
Nur das Deutsch passt hier und da nicht es stehen
Teilweise undefinierbare Wörter da.
Das Display selber muss man hölich aufpassen
es verkratzt schnell, hab auch schon meinen
ersten Kratzer drauf wo ich mein Fahrrad mit einen
anderen zusammengeschoben habe und vergessen habe
das Garmin vorher abzumachen und der Bremsgriff auf
den Display sich verewigt hatte.
Die Halterung hält zurzeit recht gut doch kann man
Das Garmin drehen während der Fahrt nicht wie bei
Den Vorgängern was aber auch seine Vorteile hat
Da man das Display Richtung sonne drehen kann wen sie
Scheint sonst sieht man trotz Beleuchtung fast nix mehr.
Es gibt keinen Annäherungsalarm was ich sehr
Begrüße da es mich sehr genervt hatte bei den
Vorgängern. Wenn man einen Track abfahren will
Und in der Mitte des Tracks steht muss man in die
Richtung fahren um das Ziel zu bestimmen.
Es klappt aber mansch mal nicht und das garmin zeigt
Utopische End Kilometer an. Wen man zu weit rauszoomt
Und die Toopo Karte im Hintergrund hat dauert es ewig bis man
Ein Bild erhält.

Das Oregon hat so seine Vorteile und Nachteile was jeder selber
Abwägen muss aber mir gefällt es sehr gut. :daumen:

Gruß Meiko
 
die Ablesbarkeit ist Tagsüber nicht so berauchend
man erkennt etwas auf dem Display nur gut wenn die Beleuchtung
auf max steht, was zur folge hat das der Energieverbrauch
stark steigt. Ich habe 4 Batterien am Tag gebraucht.
Ich empfehle Dir keine Batterien sondern Akkus zu verwenden. Mit Eneloop hält mein Oregon bei dauerhaft 100% Beleuchtung 7-9h
Nur das Deutsch passt hier und da nicht es stehen
Teilweise undefinierbare Wörter da.
Ja, die Übersetzung ist wirklich grausam. Hier kannst Du dir eine angepasste Übersetzung ziehen die andere User und ich angepasst haben.
 
Erfahrungsbericht Garmin Oregon 300

Das Garmin Oregon 300 liegt sehr gut in der Hand,
die Ablesbarkeit ist (1) Tagsüber nicht so berauchend
man erkennt etwas auf dem Display nur gut wenn die Beleuchtung
auf max steht, was zur folge hat das der Energieverbrauch
stark steigt. Ich habe 4 Batterien am Tag gebraucht.
Da kommen schon einige auf einer längeren Tour zusammen.
In der Nacht ist das Display absolut genial abzulesen man
Erkennt alles sehr gut und extrem scharf.
Die Navigation ist super einfach und logisch aufgebaut.
Nur das Deutsch passt hier und da nicht es stehen
Teilweise undefinierbare Wörter da.
Das Display selber muss man hölich aufpassen
es verkratzt schnell, hab auch schon meinen
ersten Kratzer drauf wo ich mein Fahrrad mit einen
anderen zusammengeschoben habe und vergessen habe
das Garmin vorher abzumachen und der Bremsgriff auf
den Display sich verewigt hatte. (2)
Die Halterung hält zurzeit recht gut doch kann man
Das Garmin drehen während der Fahrt nicht wie bei
Den Vorgängern was aber auch seine Vorteile hat
Da man das Display Richtung sonne drehen kann wen sie
Scheint sonst sieht man trotz Beleuchtung fast nix mehr.
Es gibt keinen Annäherungsalarm was ich sehr
Begrüße da es mich sehr genervt hatte bei den
Vorgängern (3). Wenn man einen Track abfahren will
Und in der Mitte des Tracks steht muss man in die
Richtung fahren um das Ziel zu bestimmen.
Es klappt aber mansch mal nicht und das garmin zeigt
Utopische End Kilometer an. (4) Wen man zu weit rauszoomt
Und die Toopo Karte im Hintergrund hat dauert es ewig bis man
Ein Bild erhält.

Das Oregon hat so seine Vorteile und Nachteile was jeder selber
Abwägen muss aber mir gefällt es sehr gut. :daumen:

Gruß Meiko

1 versuch mal das display so zu halten, dass die sonne von der seite einstrahlt. beleuchtung bringt am hellen tage relativ wenig.
2 ein bremsgriff dürfte sich auf fast jedem display einkratzen, es gibt folien, die bei sowas aber auch nicht helfen würden.
3 schön wäre aber, wenn es überhaupt alarme gäbe! abstellen konnte man die bislang bei den geräte ja durchaus
4 ungewöhnlich, dass der kartenaufbau langsam ist. verwendest du typ files? hast du transparenz oder eine modifizierte reihenfolge verwendet? wie viele karten des gleichen gebietes sind aktiv?
 
Ich empfehle Dir keine Batterien sondern Akkus zu verwenden. Mit Eneloop hält mein Oregon bei dauerhaft 100% Beleuchtung 7-9h

Auf der Fensterbank oder mit 7-9h radfahren gemessen.


Hintergrund: mein Colorado schafft irgendwas über 12h oder 13h auf der Fensterbank, auf dem Rad vll. 8h.
 
Ich nutze jetzt auch seit einigen Tagen den Oregon - bei der ersten Testfahrt am Wochenende ist mir folgendes aufgefallen:
Ich habe eine Trackaufzeichung meiner Runde gemacht und hatte dabei die Kartenansieht aktiv. Erschreckenderweise schafft es der Oregon anscheinend nicht die Karte nachzuführen:( Das ganze sieht dann so aus, dass sich der Kartenausschnitt willkürlich bis auf Briefmarkengröße verkleinert - ausserhalb dieses kleinen Bereichs wird nur weiss angezeigt. Erst dachte ich, dass es daran liegt, dass ich die Kartendetails auf Maximum stehen habe, aber auch bei minimalen Details hat man das gleiche Problem:mad: Mich würde interessieren, ob auch andere Nutzer diese Beobachtung gemacht haben bzw. kennen eine Lösung.

GPSSoft und Firmware sind auf dem neusten stand, Basiskarte ist deaktiviert und aud der SD-Karte liegt die gesamte Topo D - das nur als Info am Rande.

Bin mal gespannt, wie sich das beim Abfahren eines Tracks/Route darstellt.
 
Ich nutze jetzt auch seit einigen Tagen den Oregon - bei der ersten Testfahrt am Wochenende ist mir folgendes aufgefallen:
Ich habe eine Trackaufzeichung meiner Runde gemacht und hatte dabei die Kartenansieht aktiv. Erschreckenderweise schafft es der Oregon anscheinend nicht die Karte nachzuführen:( Das ganze sieht dann so aus, dass sich der Kartenausschnitt willkürlich bis auf Briefmarkengröße verkleinert - ausserhalb dieses kleinen Bereichs wird nur weiss angezeigt. Erst dachte ich, dass es daran liegt, dass ich die Kartendetails auf Maximum stehen habe, aber auch bei minimalen Details hat man das gleiche Problem:mad: Mich würde interessieren, ob auch andere Nutzer diese Beobachtung gemacht haben bzw. kennen eine Lösung.

GPSSoft und Firmware sind auf dem neusten stand, Basiskarte ist deaktiviert und aud der SD-Karte liegt die gesamte Topo D - das nur als Info am Rande.

Bin mal gespannt, wie sich das beim Abfahren eines Tracks/Route darstellt.

Mhh, das kann ich jetzt überhaupt nicht bestätigen und habevorher auch noch nicht von dem Problem gehört.
Hab ein Mapfile mit 3,7GB Größe. Darin enthalten sind unter anderem die Topo D V2 und die Topo Elsass-Lothringen.
Selbst auf der Autobahn mit 200 und Reliefschummerung aktiv werden beide Topos ohne Verzögerung nachgeführt.
K.a. was da bei Dir im argen liegt...
Ist die SD-Karte in FAT32 formatiert? Was macht das Oregon wenn du die Karten im internen Speicher hast?
 
Mhh, das kann ich jetzt überhaupt nicht bestätigen und habevorher auch noch nicht von dem Problem gehört.
Hab ein Mapfile mit 3,7GB Größe. Darin enthalten sind unter anderem die Topo D V2 und die Topo Elsass-Lothringen.
Selbst auf der Autobahn mit 200 und Reliefschummerung aktiv werden beide Topos ohne Verzögerung nachgeführt.
K.a. was da bei Dir im argen liegt...
Ist die SD-Karte in FAT32 formatiert? Was macht das Oregon wenn du die Karten im internen Speicher hast?
Mhm...die SD-Karten sind ja vorformatiert und ich hab sie gleich bespielt - der Spieltrieb war zu stark :) - und ich sehe gerade, dass es das alte FAT-Format ist u.U. drückt das die Performance, dann werde ich wohl die Karten nochmal neu aufspielen müssen. Karten im internen Speicher hab ich noch nicht ausprobiert, aber wenn die FAT32-Formatierung nicht hilft werde ich das auch mal testen. Danke für den Tip - werde berichten, wenn ichs getestet hab.
 
Hallo,

bin jetzt auch stolzer Oregon 300-Besitzer.

Ich nutze den Oregon für`s Wandern und Radfahren.

Die ersten Erfahrungen/Fragen:

  • Batterieverbrauch
    Ich habe bisher nur Batterien - keine Akkus - gebraucht und muss sagen, das der Garmin wohl ein Energiefresser ist. Ein Satz hält - gefühlt - ca. 4 Stunden. Wird das mit einem guten Akku besser? Welcher Akku wäre empfehlenswert?
  • Speicher
    Ich habe mir eine Hama-Micro-SD-Karte gekauft, die leider nicht vom Garmin und auch nicht von meinem PC erkannt wird. Abhilfe?
  • Garmin Topo Deutschland V2
    Die Karte ist der Knaller. Jeder noch so unbedeutende Punkt - z.B. Windrad - ist darauf vermerkt. Kann ich nur empfehlen!
  • Geschwindigkeit des Bildaufbaus
    ...läßt zu wünschen übrig. Liegt vielleicht daran, dass ich die Karte im
    internen Speicher abgelegt habe und nicht auf der SD-Karte, da sie vom
    Gerät nicht erkannt wird. Verbessert sich der Zustand, wenn man die
    Karte auf der SD-Karte ablegt?
 
[*]Batterieverbrauch
Ich habe bisher nur Batterien - keine Akkus - gebraucht und muss sagen, das der Garmin wohl ein Energiefresser ist. Ein Satz hält - gefühlt - ca. 4 Stunden. Wird das mit einem guten Akku besser? Welcher Akku wäre empfehlenswert?
Naja, mit Batterien wirst Du da nix. Mit Eneloops hält der Oregon zwischen 8-12h (Licht dauerhaft bei 100%) und max. um die 16-17h (Licht aus)
[*]Speicher
Ich habe mir eine Hama-Micro-SD-Karte gekauft, die leider nicht vom Garmin und auch nicht von meinem PC erkannt wird. Abhilfe?
Hama-Schrott sein lassen und Sandisk kaufen. Zudem würde ich gleich in mind. 4GB investieren.
[*] Geschwindigkeit des Bildaufbaus
...läßt zu wünschen übrig. Liegt vielleicht daran, dass ich die Karte im
internen Speicher abgelegt habe und nicht auf der SD-Karte, da sie vom
Gerät nicht erkannt wird. Verbessert sich der Zustand, wenn man die
Karte auf der SD-Karte ablegt?
[/LIST]
Mhh kann über den Bildaufbau meines 3,7GB Kartenfiles auf der SanDisk nicht klagen.
 
Hallo,

bin jetzt auch stolzer Oregon 300-Besitzer.

Ich nutze den Oregon für`s Wandern und Radfahren.

Die ersten Erfahrungen/Fragen:

  • Batterieverbrauch
    Ich habe bisher nur Batterien - keine Akkus - gebraucht und muss sagen, das der Garmin wohl ein Energiefresser ist. Ein Satz hält - gefühlt - ca. 4 Stunden. Wird das mit einem guten Akku besser? Welcher Akku wäre empfehlenswert?
  • Speicher
    Ich habe mir eine Hama-Micro-SD-Karte gekauft, die leider nicht vom Garmin und auch nicht von meinem PC erkannt wird. Abhilfe?
  • Garmin Topo Deutschland V2
    Die Karte ist der Knaller. Jeder noch so unbedeutende Punkt - z.B. Windrad - ist darauf vermerkt. Kann ich nur empfehlen!
  • Geschwindigkeit des Bildaufbaus
    ...läßt zu wünschen übrig. Liegt vielleicht daran, dass ich die Karte im
    internen Speicher abgelegt habe und nicht auf der SD-Karte, da sie vom
    Gerät nicht erkannt wird. Verbessert sich der Zustand, wenn man die
    Karte auf der SD-Karte ablegt?
Also Batterien machen keinen Sinn du solltest in jedem Fall Akkus mit >2000 AH verwenden.
Die Topo2 ist nett, aber die Darstellung lässt zu wünschen übrig, wenn man sie mit normalen Karten vergleicht z.B. unterscheidung von Wegen.
Was die SD-Karte betrifft, so kann ich von Hama auch nur abraten, das ist kein echter SD-Karten-Hersteller, solltest SanDisk, Kingston o.ä. verwenden um die Sicherheit einer kompatiblen Karte zu haben.
Wenn die Map im Speicher ist, ist das immer wesntlich schneller als auf der SD-Karte - es könnte sein, dass du den internen Speicher fast voll ausgenutzt hast und daher die Darstellung verlangsamt ist - lade mal nur einen kleinen Kartenausschnitt und teste dann.

Gruss
Vertix
 
Die Topo2 ist nett, aber die Darstellung lässt zu wünschen übrig, wenn man sie mit normalen Karten vergleicht z.B. unterscheidung von Wegen.
Für die Darstellung und bessere Unterscheidbarkeit der Wege gibt's ja die geänderten Typ-Files. Hab ich hier im anderen Thread zum Oregon mal beschrieben wo man die findet.
Von der Datenwualität gibt sich die Garmin-Topo und eine neue Topo vom Landesvermessungsamt nicht viel, da beide das gleiche Material als Grundlage haben (ATKIS).
 
Für die Darstellung und bessere Unterscheidbarkeit der Wege gibt's ja die geänderten Typ-Files. Hab ich hier im anderen Thread zum Oregon mal beschrieben wo man die findet.
Von der Datenwualität gibt sich die Garmin-Topo und eine neue Topo vom Landesvermessungsamt nicht viel, da beide das gleiche Material als Grundlage haben (ATKIS).
Ahh, prima, das wusste ich noch gar nicht - da schau ich doch gleich mal nach.
 
Hama-Schrott sein lassen und Sandisk kaufen. Zudem würde ich gleich in mind. 4GB investieren.

Ich hab ein ähnliches Problem:
Die im Oregon 400T eingelegte 4 GB micro-SD wird zwar von meinem PC als Laufwerk erkannt, aber im Betrieb greift der Oregon nicht auf die dort abgelegten Daten zu.
Konkret: GPX-Tracks, die sich im internen Speicher des Oregon befinden, werden in der Trackverwaltung angezeigt, nicht aber GPX-Dateien, die auf der micro-SD abgelegt sind.
Das gilt auch für andere Daten, wie Bilder, Karten, Waypoints...

Warum erkennt/akzeptiert der Oregon die Karte nicht...?
 
Das Problem mit den GPX-Tracks auf SD Karte ist nicht Oregon-spezifisch. Das scheint eine generelle "Garmin-Krankheit" zu sein, der Edge 705 hat sie jedenfalls auch ...
Mich hats bislang nicht furchtbar gestört, da die GPXe recht klein sind und den internen Speicher nicht sonderlich strapazieren. Und die "Benutzeroberfläche" von Garmin ist nicht wirklich geeignet fürs durchstöbern von hunderten von GPX-Dateien. Ich habe mich damit abgefunden, nur max. ca. 20 Tracks mitzunehmen. Der Garmin kommt eh des öfteren ans Laptop für die Trainingsverwaltung, da tausche ich dann ggf. die Tracks auch aus.
 
So, das größte Manko (die Laufzeit mit Batterien) ist beseitigt:
ich hab mir jetzt auch die Eneloops von Sanyo zugelegt: die Dinger haben bisher mehr als 6 Stunden im Permanenteinsatz hinter sich, ohne das
der Akku in die Knie gegangen ist.

Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass das so einen Unterschied macht!

Fazit: Batterien machen keinen Sinn!:daumen:

Die Micro-SD Karte von Hama (Schrott!) wurde gegen eine von SanDisk ausgetauscht.

Fazit: SanDisk SD-Karte funktionierte auf Anhieb, habe jetzt die ganze Garmin Deutschland Topo V2 Karte drauf...:daumen:
 
Welchem Wert in % entspricht die 3. hellste Stufe ?

Kann man das Display nach den 30 sek. wenn das Licht aus ist auch noch gut ablesen ?

Ich tippe aml auf so ca. 80% Helligkeit. Mir reicht das Tagsüber völlig aus.

Je nach den äußeren Bedingungen lässt sich das Display mal besser, mal schlechter ablesen wenn die Hintergrundbeleuchtung aus ist. Aber gerade dazu ist ja die Beleuchtung da, damit ich optimal alles erkennen kann. Das klappt wie oben beschrieben wunderbar und der Oregon verwöhnt zudem damit, dass lediglich ein kleiner Tipp auf das Display die Beleuchtung anspringen lässt. :p
 
Hallo,

auch ich habe ein Orgeon (200). Ich habe jedoch folgendes Problem:
Eine Karte (Topo2) ist zb. schon auf meinem Oregon installiert (auf speicherkarte), wenn ich dann eine zweite installieren möchte (Open Street Map oder Euorpakarte) dann verschwindet die Topo2 Karte. Dies geschieht aber nicht immer. Manchmal klappt es beim übertragen der Karte das die alte nicht gelöscht wird.

Hat jemand das gleiche Problem?
 
Hallo,

auch ich habe ein Orgeon (200). Ich habe jedoch folgendes Problem:
Eine Karte (Topo2) ist zb. schon auf meinem Oregon installiert (auf speicherkarte), wenn ich dann eine zweite installieren möchte (Open Street Map oder Euorpakarte) dann verschwindet die Topo2 Karte. Dies geschieht aber nicht immer. Manchmal klappt es beim übertragen der Karte das die alte nicht gelöscht wird.

Hat jemand das gleiche Problem?

Wie erstellst Du die neuen Karten?
Wenn man in Mapsource eine neue Kartensammlung erstellt wird die alte immer gelöscht (von daher verwundert mich Deine Aussage mit manchmal geht's, manchmal nicht).
Du musst beim erstellen immer alle Kacheln auswählen die Du haben willst und dann alles an das Gerät übertragen.
Also Topo V2 und OSM gleichzeitig in MapSource auswählen und die Kartensammlung erstellen.
Solltest du die OSM nur als IMG-File haben kannst Du diese z.B. in den internen Speicher des Oregon laden (k.a. ob / wieviel der 200er davon hat) und die Topo auf die Speicherkarte.
 
Zurück
Oben Unten