Erfahrungen mit / zur "Hayes 'Radar'"?

AndreasG

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Guten Tag zusammen :).
Da mein Beitrag im "News" - Bereich wohl Untergehen wird starte ich mal bezüglich der Dort =>
http://www.mtb-news.de/forum/t/sea-...cheibenbremse-im-budget-bereich.695621/page-3 vorgestellten "Hayes 'Radar'" - Bremse diesen Thread.

Ich erlaube mir meinen Dort geposteten Text nebst Bildern Hier herein zu kopieren damit nicht Jeder erst einmal Hin & Her schauen muss - ich Bitte um etwas Verständniss:bier:.

"
Guten Morgen zusammen.
Nachdem ja über die Hälfte des vorhandenen Threads in die leidige "DOT gegen Mineralöl" - Debatte ausgeufert war meine Frage:
Hat denn nun Jemand die Hier vorgestellte Bremse schon Praktisch in Betrieb?

Meine kam Gestern Hier an und die folgenden Bilder zeigen Euch eher nichts Neues:

20345221ru.jpg


20345222ph.jpg


20345223qo.jpg


20345224ln.jpg


Die Verarbeitung ist Gut, mir Persönlich Einiges bekannt / vertraut aufgrund der Tatsache das ich schon die "Dyno Sport" und im Austausch einer defekten Bremse die "Dyno Comp" (Baugleich, lediglich der Hebel ist etwas Anders Da die Griffweite verstellbar ist) fahre.

Die Bremssättel entsprechen den mit DOT betriebenen Sätteln - Es wurden wohl lediglich die Dichtungen entsprechend dem Bremsmedium ausgewechselt sowie die neuen Sinter - Beläge verbaut; die "Dyno" - Serie kommt serienmäßig mit den semi-mettallenen "T122" - Bremsbelägen.
Die Hier nun als Standard Verbauten sollen ja eine sehr kurze Einbremszeit benötigen - ich lasse mich überraschen.
Dazu möchte ich anmerken das die Einbremszeit der bei den "Dyno" - Bremsen verbauten semi-mettalischen "T122"ern auch nicht als "Lang" empfand =
Ca. 20 - 25 mal aus um die 20 km / h bis Direkt vor´m Stillstand bei mäßigem Bremshebeldruck brachten bisher immer Schnell das erwünschte Ergebnis :).

Ach ja: Aufgefallen ist mir bei der Durchsicht des Inhalts das nun wohl endlich dickere Unterlegscheiben für die Sattel - Befestigungsschrauben beigelegt sind - die Alten waren ja doch sehr Dünn sodass zumindest ich Selbst oft beim festziehen der Bremssättel damit etwas kämpfen musste weil der jeweilige Sattel sich beim stärkerem Anziehen auf das empfohlene Maß oft verzogen hat und das Justieren erneut erfolgen musste.

Zum Vergleich werde ich wohl noch Bilder der unterschiedlichen Bremssättel machen als auch der Bremsgriffe ;) - um die nicht sehr großen Unterschiede aufzuzeigen.

..."

Zusazlich habe ich vorhin noch ein paar Bilder von dem in meinen Augen "Vorgänger" gemacht auf Denen zumindest der Bremssattel sich bis auf die verbauten Dichtungen (DOT => Mineralöl) und eben des "Crosshair - Alignment" nicht unterscheidet.

Bilder zur des im Titel angegebenen Bremse "Radar" werde ich in den kommendne Tagen machen So ich denn Diese angebaut habe :cool:.

Es wäre aber vielleicht auch Hilfreich wenn User welche dieses Modell schon in Betrieb haben Deren Efahrungen vorab zu erfahren und / oder Deren bisherigen Einschätzungen Gehör zu verschaffen / zu schenken.

Folgend die Bilder meiner bisher verbauten "Hayes Sport" = Bremssattel )Rote Beschriftung Da OEM):
20348636el.jpg


Dann den Bremsgriff dazu:
20348647gh.jpg


Hier nun das Modell "Dyno Comp":
20348662ge.jpg

&
20348665ah.jpg


Wie schon Geschrieben folgen die Bilder der "Radar" in Kürze (Ich baue lieber bei vernünftigem Tageslicht un - z. Zeit ist´s Hier leider arg bewölkt, im Keller mag ich dabei trotz an sich guter Beleuchtung nicht so Gern basteln :anbet:).

Also:
Bitte - soweit vorhanden - Erfahrungen posten oder auch Bedenken, etwaige Unzulänglichkeiten etc..

Wie schon in anderen Threads Geschrieben bin ich Selbst eher von der Gewichtsklasse ein "Heavy" - Fahrer mit 100 Kg und fahre die Bremse(n) an einem "Bergamont 'Horizon 6.2'" Welches auch noch einmal ca. 14 KG mit auf die Waage bringt = In Summe ca. 120 KG nebst Rucksack und natürlich Kleidung;).

Ich fahre mit diesem Rad Überwiegend Straße & Waldautobahn - bei wirklich jedem Wetter :eek: - und bisher bin ich mit der Bremskraft als auch mit der Dosierung dieser Bremsenreihe (Da ja der Bremssattel bis auf eben die Kolbendichtungen der "Radar" Identisch sind) sehr zufrieden :daumen:.

Natürlich haben diese Modelle Hier nicht den "Bling Bling" - Faktor mancher "Shimano" - oder gar "Hope" - / "Formula" - Bremse :anbet:, Das ist aber zumindest für mich nicht von Belang Da ich Wert auf Zuverlässigkeit als auch einfachen Service lege.
Dichtungssätze für zumindest die DOT - Modelle gibt´s nicht. Wofür auch =
Es gibt ja die sogenannte "Lifetime Leakproof Warranty" seitens "Hayes ;).

Ach ja:
Bitte Hier die leidigen Debatten bezüglich des Bremsmediums - oder Wie auch Immer Es nun letztendlich Korrekt benannt wird - als auch verbauter Shifter - Garnituren nicht von Vorn beginnen - Ich bedanke mich dafür im Voraus :anbet::bier:.

MfG

Andreas
 

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Re: Erfahrungen mit / zur "Hayes 'Radar'"?
Danke für deinen Bericht. Warum sollte die Bremse nicht funktionieren? Meine Hayes Stroker Trail ist auffällig unauffällig, d.h. sie macht das was sie soll gut. Die habe ich jetzt ca. 15Monate.
Eventl. brauchen die Sinterbeläge ein wenig länger zum einfahren. Bei mir neigten die zum quietschen. Dann habe ich die mal heiß gemacht, das Quietschen wurde ein wenig stärker, dann war aber Ruhe.
Berichte bitte weiter über die Bremse.
 
Grüß´ Dich, Helmut :).
Laut Produktbeschreibung sollen die wohl Neu angebotenen Sinter - Beläge eien kürzere Einbremsphase benötigen als bisher - ich lasse mich überraschen.
Wobei ich ja schon bei den bisherigen "T122"ern keinerlei Probleem hatte Die doch Schnell ordentlich "Griffig" zu bekommen :).

Morgen Nachmittag soll Hier die Sonne raus-kommen = Da werde ich nachher schon mal das Werkzeug zurecht legen.

Ach ja: Ich wurde darauf hingewiesen das Es wohl Dichtungssätze etc. für "Hayes" - Bremsen gäbe =
Das stimmt u. weiß ich auch, aber auf Nachfrage Meinerseits wurde mir mitgeteilt das Es eben für diese Bremsen (Wohl die Modellreihe gemeint) Diese eben nicht erhältlich seien.
Bei mir wurde wohl auch deshalb sofort die defekte Bremse Komplett (Hebel + Leitung + Sattel nebst Belägen) ausgetauscht :).

MfG

Andreas
 
Moin Moin :).
War Nichts mit Sonne :( ....
Wie ich aber sah gibt´sauf der "Hayes" - HP eien Anleitung für den Bremssattelservice - ergo gibt´s zumindest für dieses Modell dann auch Kolben - / Dichtungssätze als Ersatzteile ;).
Werde wohl dann doch in den Keller den Umbau vornehmen "müssen". Da Es für die kommenden Tage wohl So bleibt werde ich die Bremse(n) dann im Regen "starten" - wollte sie ursprünglich zumindest im Trockenem etwas einbremsen ...

Hat denn wirklich Niemand Anderer diese Bremse in Gebrauch u. möchte sich dazu äußern?
Da doch in Foren eigentlich "Alles" vertreten ist wundert Es mich schon etwas das ausgerechnet dieses Modell nicht den Weg an irgendein Rad gefunden hat.

MfG

Andreas
 
Hallo :).
So - der Nachmittag war vom Wetter her Ideal um die Bremse endlich anzubauen (Bilder mache ich Morgen ;)) ...
Direkt nach Erhalt hatte ich schon mal - in waiser Voraussicht - ausgiebig die Kolben mobilisiert = Der äußere Kolben hing Da nämlich ordentlich fest.
Vorhin also noch einmal kontrolliert:
Bremsbelagspreizfeder Raus damit sie keine Schaden nimmt und die Hebel vorsichtig & langsam gedrückt ...
Wieder "klebten" beide äußeren Kolben :(. Jetzt hatte ich eigentlich "den Kaffee auf" und wollte schon erst wieder die "Dyno" anbauen (Die läuft Geschmeidig - die Kolben fahren Hinten als auch Vorne schön Gleichmäßig aus und ein ;)).

Gut - Das auch endlich zu Ende gebracht und die Kolben laufen nun zumindest überwiegend gleichmäßig. Die Bremssättel anzubauen ist ein Kinderspiel.
Nur sollte "Hayes" die Einstellanleitung dahin-gehend revidieren das nicht nur eine viertel Drehung der kl. Inbusschraube an den Sätteln vonnöten ist sondern eher eine Halbe ;) - der Belagfreiraum ist zu beiden Seiten nämlich keine ca. 0,3 mm sondern eher 0,5 mm.

Auch Das war nun geschafft :) - nun wollten die Bremshüllen verlegt werden. Das war ein "Mordstheater" =
Die Hüllen sind Derart Steif das ich Angst hatte sie wirklich nur leicht zu "Biegen" damit sie dem Rahmen folgten. Auch stört Es das "Hayes" wohl während der Montage von Bremsgriff u. Bremssattel keine "Ausrichtung" der beiden Komponenten wie z. Bspl. "Shimano" vornimmt (Dort im "Dealer Manual" ist anschaulich beschrieben Wie die beiden Komponenten zueinander stehen sollten - wohlweislich das So dann die Montage ohne Verdrehen der Bremsleitung auch wirklich leicht möglich ist).
Gefahren bin ich nach dem Ganzen dann lediglich nur eine wirklich kleine Runde durch die Nachbarschaft - zu Mehr hatte ich Da entnervt keine Lust mehr.

Die Bremsgriffe laufen Geschmeidig - der Druckpunkt ist nicht wirklich Einer = Man spürt zwar Wann die Beläge die Scheibe packen, dann aber ist noch ordentlich "Modulationsweg" vorhanden.
Die Bremsleistung ist noch sehr bescheiden - da waren die "Dyno" und "Shimano" eindeutig Besser.
Nach der kleinen Runde merkte ich das an der Vorderradbremse wieder der äußere Kolben nicht so richtig wollte und sich die Scheibe beim Bremsen nach "Außen" leicht durch-bog.
Das werde ich Morgen nochmal nachschauen und wohl noch mal den "Mobilisator" spielen.

Falls die Frage kommen sollte: Nein - Entlüftet habe ich die Anlagen nicht Da ich sie erst einmal zur Probe Ungekürzt montiert habe.

MfG

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Mahlzeit zusammen :).
So, da das Wetter Gestern u. Heute ja nicht so "Fein" war / ist - obwohl Gerade Kurz die Sonne schien nach dem ganzen Regen und Es sich jetzt gerade auch wieder zu-zieht - bin ich in den beiden Tagen ab Montage doch ein Wenig gefahren (ca. 50 Km) ...
Das Putzen des Rades vor der Montage der "Radar" hätte ich mir ja eigentlich sparen können :spinner: - aber eine saubere Bremse montiere ich auch am sauberem Rad.
Der Belagabstand ist immer noch nicht Gleichmäßig, aber immerhin schon etwas Besser als nach den ersten Bremsungen Direkt nach dem montieren.
Eine Feineinstellung "alá Hope" mache ich in den kommenden Tagen noch :bier:.
Anbei ein paar Bilder der vorläufig Fertig montierten Bremsen (Die Leitungen kürze ich Wenn dann erst später wenn ich weiß Ob ich diese Bremse dauerhaft verwenden möchte):

Ein Bremsgriff mal von der Seite Wo Es doch mal buchstäblich Rein-regnen könnte =>

PC162785_1.jpg


Irgendwie "stört" mich Das :ka:.

Hier mal das Cockpit von Vorne =>

PC162787_2.jpg


Auf diesem Bild kann man eventuell die von mir monierten verdrehten Bremsleitungen erkennen /-ahnen =>

PC162788_3.jpg


Das wird aber dann spätestens nach dem Kürzen der Bremsleitungen Geschichte sein ;).
Hier nun mal die Spalte "Bremsbelag / -scheibe" - zuerst Links (von Vorne) =>

PC162789_4.jpg


... und dann Rechts =>

PC162790_5.jpg


Rechts ist der Abstand nur Hauchdünn, Links dagegen ca. 0,5 mm - Da muss ich wohl noch Aus-mitteln.
Hier noch ein Bild auf den Bremssattel "Durch" die Beläge =>

PC162792_6.jpg


Hinten bzw. an der Hinterradbremse verhalten sich die "Spaltmaße" identisch - das Bild ist aber "von Hinten" aufgenommen wodurch eben die Seiten "vertauscht" sind, bei Draufsicht aus der Perspektive wie beim Vorderrad hätte ich Das aber So nicht wirklich aufnehmen können Es sei denn ich würde mit meinem "zartem" Körper unter´ m Tretlager liegen mit der Kamera :eek::anbet: =>

PC162799_9.jpg


Zu guter Letzt noch der hintere Bremssatell als Ganzes am Rad montiert =>

PC162795_8.jpg


und =>

PC162800_10.jpg


Ihr habt Es bis Hier-hin geschafft = :anbet::daumen:.

Zur von mir bemängelten Perfomance:
Die Bremsen haben sich etwas Gemausert in dem die Bremskraft schon Gestern während der Regenfahrt von mir ordentlich "Tritte" - im Sinne von kurzen aber doch heftigen Bremsenbetätigungen ;) - erhalten hat.
Die Druckpunkte an sich sind immer noch ungewohnt "Weich" - noch etwas Mehr als an meiner "Shimano Deore 615". Das könnte sich entweder noch durch die Anpassung der Sinterbeläge und / oder durch eventuell doch mal vorzunehmendes Entlüften bessern.
Auf jeden Fall haben die Regenfahrten - und Es hat wirklich ordentlich Geschüttet :mad: - wohl beim erstem "Einschleifen" der Beläge geholfen.

Entschuldigt Bitte meinen kurzen Text"ausfall" vor ein paar Minuten =
Der Tastaturtreiber meinte sich eine Pause gönnen zu müssen und So musste ich den PC Neu starten :anbet:.

Um auf den Punkt zu kommen:
Wenn sich die Bremse in den kommenden Tagen weiter So entwickelt bzw. sich in ihrer Bremskraft steigert werde ich ihr den ungewohnten "Fehlstart" verzeihen und ihr die entsprechende Gelegenheit zur "Wiedergutmachung" geben :winken:.

MfG

Andreas
 

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Mittel mal die Bremse aus, wobei ich die Inbusschrauben nicht verwenden würde, das wäre mir zu fummelig.
Eher "klassisch". ;) Das Bremsgefühl dürfte dann besser werden.
Wie ich oben schon geschrieben habe, brauchten die Sinterbeläge bei den neuen Scheiben ein wenig länger bis sie richtig zupackten.
Bevor ich die Leitungen gekürzt hatte, habe ich die zwischen Oberrohr und Lenker so 1-2x um das Steuerrohr "gewickelt".
 
Guten Morgen, Helmut / Gemeinde :).
Das mit dem "um´s Steuerrohr wickeln" ist ja mal eine Idee :) - Warum kommt Einem das Einfache manchmal nicht in den Sinn (?) ;).

Ja - Das mit den Madenschrauben ist wirklich nicht Derart "Einfach" Wie´ssich anhört / liest:
Durch den Sicherungslack auf den Madenschrauebn spürt man nämlich den Kontakt "Madenschraube - Sattelbefestigungsscharube nicht :( sodass man dann via Sicht weitermacht; an meinem Rad z. Bspl. nicht Optimal zu machen Da Gepäckträgerstütze und Sattelstrebe im Weg sind wirklich Senkrecht zu schauen.
Die klassische Methode habe ich Extra nicht gemacht da selbst nach sehr langem Mobilisieren die Kolben nicht gleichmäßig ausfahren wollen *ärger* - deshalb möchte ich die "Hope - Methode" mit manuellem Mitteln durch zurechtdrücken der Bremskolben noch ausführen.

Dieses Problem mit den Kolben habe ich jetzt an insgesamt drei Bremsen beobachten können :( - und dazu sogar einen Artikel gefunden Welchen ich eventuell mal in einem gesondertem Thread vorstellen werde (So noch nicht bekannt) - Der befasst sich mit Genau dieser Thematik Welche anscheinend bei auch nagel-neuen Bremsen "Frisch aus der Verpackung" nicht unbekannt ist.

MfG

Andreas
 
Hallo Andreas,
du hattest mir ja den Link zu dem Thema per PM geschickt. Die Probleme sind bekannt und es kommen immer wieder Fragen dazu auf.
Stichwort ist Brems- Kolben mobilisieren.
Was auch zu einem "Super Gau" werden kann wenn die Bremse (vom Händler) schlecht montiert und / oder nicht geprüft worden ist.
Und nicht gepflegt wurde. Das Problem gibt es bei DOT wie auch bei Mineralölbremsen.
Die Bremse so zu montieren das die Scheibe mittig läuft und ein wenig Pflege reichen meistens.
 
Moin Moin :).
Wie in Post #5 von mir zu lesen hatte ich schon wirklich Ausgiebigst mobilisiert - die Tauben in den Bäumen schauten schon verwirrt zu :D.

Werde Das in den kommenden Tagen noch mal in Angriff nehmen ;) - bis die serienmäßig verbauten "Dyno ..."s wirklich Einwandfrei funktionierten dauerte Es auch etwas.
Gestern im Regen hat´s mich aber fast schon Vorne über den Lenker gehoben als ich mal wohl etwas zu Fest zugepackt hatte *schreck* = Das Umgewöhnen beim Druckpunkt sollte ich wohl etwas Überlegter angehen ...
Zum Ausrichten werde ich wohl auch mal wieder die "Fell`R Gauge" hernehmen ;) - Die hatte sich bisher sehr Gut bewährt - muss dann halt nur aufpassen das die abgehende Bremsleitung spannungsfrei vom Bremssattel weg geht damit sich die Schebe bei aufgestztem Bremssattel nicht verzieht.

Fährt wirklich Niemand diese Bremse? Im "Bikemarkt" sah ich ja ein, zwei Leute Welche diese Bremse quasi Neu anbieten (Vom Neurad sofort demontiert)?

Alles wird Gut ...

MfG

Andreas
 
Einen fröhlichen 4. Advent wünsche ich Allen :).
Habe die Bremsen nochmal Sauber ausgerichtet - die Vordere "sträubt" sich aber bzw. Derer äußerr Kolben ziert sich immer wieder trotz fleißig vorgenommener Mobilisierung auf Dauer seine ihm angedachte Aufgabe ordentlich zu erfüllen :(.
Da nutzt dann auch das "Crosshair - Alignment" Nichts wenn danach dennoch ein Kolben ständig "steckt" und der Andere die Scheibe dementsprechend Rüber biegt. Schade ...

Ansonsten packt die Bremse wirklich sehr Gut - auch oder Gerade bei dem z. Zeit zumindest Hier vorherrschendem regnerischem Wetter :).
Auch das Quietschen / Kreischen am Vorderrad hat sich erledigt - einmal Kurz etwas sanfter "Angebremst" ist "Ruhe im Karton" und die Bremse packt sofort ordentlich zu.
Aufgrund der verwendeten Sintermetallbeläge ist ein "Schrubbeln" zu vernehmen Was ich So von den Semi-metallischen nicht kannte.
Stört mich jetzt aber nicht weiter - diese Geräusche höre nur ich beim Bremsen und Das auch wohl nur weil ich eben darauf achte.

Bezüglich der Problematik mit dem einem Bremskolben Vorne werde ich mal Morgen mit "Shimano" - Mineralöl Dessen Außenwandungen abschmieren und dann noch mal die Kolben Hin - u. Herfahren in der Zange ;); wäre doch Gelacht wenn man diesem Spielverderber das Klemmen nicht irgendwie austreiben könnte.
Das "Rumwickeln" der Bremsleitungen wie vom "Schildbürger" angeregt habe ich jetzt aber nicht gemacht:
Diese wohl bei "Hayes" Neu verwendete Kevlarleitung ist Derart Steif das ich Da wirklich Bedenken habe. Gut - die Leitungen sind jetzt auch nicht Derart zu Lang das der "Überstand" / die Überlänge zum "Lasso für die Kniee" wird :D - stören eher Optisch den Fronteindruck des Rades.

Mal schauen Wie´s weitergeht ...

MfG

Andreas
 
So ....
Der Kolben ließ sich - bis jetzt ;) - mit dem ""Shimano" - Öl mobilisieren = Fährt nun sehr Gleichmäßig und zügig Aus & Ein wie der Andere.
Die hintere Bremse hat wohl durch den auf den Straßenrändern befindlichen Dreck plus dem anhaltendem Regen Hier ihren "letzten Schliff" auch bekommen:
Bremst beim "Schräg anschauen" des Bremshebels, macht dafür aber wie zuvor die Vorderradbremse nun beim Bremsen etwas "Alarm"..
Ich hoffe das Das - wie an der Vorderbremse - bald verschwindet und ist meiner Erfahrung mit den anderen Bremsbelägen nach dem Sintermetallischen zuzuschreiben ;).

Die Druckpunkte sind nun auch etwas Härter als Die an meiner "Shimano Deore" :) Was ich ja ehrlich "gesagt" nicht mehr zu Glauben gehofft hatte.
Auch bei rasnten Fahrten nebst vollem Rucksack verzögern diese kleinen Stopper nun erstaunlich Gut - und vor Allem Gleichmäßig :).

So das zeitweise Quietschen Hinten (Vor Allem wenn das Rad relativ Kurz vor dem komplettem Stillstand ist) noch verschwindet habe ich eine "Sorge" Weniger ;) und kann mich wieder Ganz auf das Fahren konzentrieren - im Weihnachtsgeschäft ist man als Radler ja trotz gelbem Sicherheitsanzug extremst gefährdet *schreck* So wie Mancher seinen Wagen über die Straßen bewegt ....

Kurzes Zwischenfazit:
Nach anfänglichen "Startschwierigkeiten" scheint die Bremsanlage "Eingeroovt" :D zu sein so langsam.

Als eien Art "Hindernis" sehe ich den relativ hohen Anschaffungspreis dieser Bremse:
Für ein Set bekommt man schon z. Bspl. ein-ein-halb "Deores" oder eine "SLX" / "XT" Welche ja wohl weiter verbreitet sind und bekannterweise auch sehr gute Bremsen darstellen bei doch geringem Wartungsaufwand ...

MfG

Andreas
 
Danke für deine ausführlichen Berichte!
Ich denke / hoffe doch das sich der Preis mit besserer Verfügbarkeit dem Markt anpassen wird.
Für meine Hayes Stroker Trail hatte ich (für beide zusammen) ca. 125Euro mit 180er Scheiben inkl. Adaptern bezahlt.
Und hoffe vor allen Dingen das für die Bremse günstig Ersatzteile / Dichtungen zu bekommen sind.
Wenn du die Bremsleitungen kürzt, schau sie dir mal an und schneide die Reste schräg an.
Mich würde mal interssieren ob es die gleichen Leitungen wie bei der Stroker Trail sind.
 
Hallo, Helmut :).
Aber Sicher doch - werde ich machen (Auch mit Bild der Leitung ;)). Wenn man auf die "Hayes" - HP guckt So ist Dort lediglich ein Bremsleitungset mit sämtlichen Anschlussteilen aufgeführt ;).
Vermutlich gibt Es dann wohl nur (noch?) eine Art Bremsleitung für Alle Bremsen dieses Herstellers. Dazu eine kl. Randbemerkung Meinerseits =
Die mir zuerst bekannte Bremsleitung ("Dyno..") ist Weicher & Flexibler, "dehnt" sich aber auch Spürbar (Wenn man beim z. Bspl. Bremsen-ziehen im Stand die Leitung zwischen den Fingern fest hält) etwas.
Bei dieser zumindest mir neuen Leitung tut sich Da gar-nichts :) - Was natürlich Gerade bei den anderen stärkeren Bremsenmodellen ein Vorteil sein dürfte bei Deren härterer Beanspruchung :).

Zur Preisgestaltung:
Wenn ich mal So aus Spaß nach den "Dyno.."s google So sind die Preise in den letzten paar Monaten eher angezogen denn gefallen *huch*.
Es wäre aber - zumindest aus meiner eher bescheidenen Sicht - durchaus wünschenswert wenn sich die Preise etwas anpassen würden an der jeweiligen Kategorie der jeweiligen Bremsen der anderen Hersteller.

Ich "hadere" immer noch ein wenig mit mir nach dem Kürzen nicht vielleicht doch das "Shimano" - Öl in die Bremsen zu jagen *duck* ...

MfG

Andreas
 
Hallo :).
Ja - Da werde ich natürlich versuchen aufzupassen ;). Vor dem Kürzen bzw. trennen der Leitungen werde ich wohl die Kolben etwas Ausfahren lassen - nach erfolgtem Kürzen dann wieder die Kolben "Zurück" und hoffen das sich etwaige Luftpölsterchen dann in den Ausgleichsbehälter "verflüchtigen" ;). Mal schauen Wo ich was Härteres (zum Schneiden) habe. Das sonst verwendete Teppichmesser könnte bei dieser Art Bremsleitung eventuell doch etwas zu nachgiebig sein ;), möchte Da soweit mir möglich alle Eventualitäten vermeiden.
Aber man weiß ja Nie ...

Gleich noch eine Runde durch die Dämmerung "heizen" :) um der hinteren Bremse "Ruhe" beizubringen ...

MfG

Andreas
 
Mahlzeit :).
Nein - die Leitungen gekürzt habe ich faule Socke immer noch nicht *schäm*.
Heute - Überrascht vom Schneegestöber Hier :( - musste ich mit der vorderen Bremse Höllisch aufpassen das ich nicht "Weg-gehe" ;) - Hinten hat´s mit dem Matsch Irgendwas auf die Beläge & Scheibe "gehauen" = Auf dem Tragbild befinden sich schwarze Schlieren auf der Außenseite *überleg*.

Werde warten bis das Wasser etwas abgetropft ist vom Rad und dann mal schauen Was Hinten ist ...; Quietsche ganz "Ordentlich" beim bremsen.

MfG

Andreas
 
Moin Moin :).
So - nach dem Schnee-räumen vor dem Haus habe ich mich vorhin auch der hinteren Bremse gewidmet:
Hinterradbremse Komplett vom Rad montiert - ich mag dieses Gefummel mit wenig Bewegungsspielraum nicht (Die Bremsleitung ist relativ Nahe am Sattel befestigt mit Kabelbinder ;)), die Bremsbeläge entfernt und erst einmal geschaut ...
Nichts außer "Schwarzdreck" zu sehen *ratlos* und in der Bremszange auch "nur" Straßensiff.

Wofür hat der Mann einen großen Kanister Isoprop wenn nicht zum "Baden" der Bremszangen und -beläge? Danach Alles mit einem sauberem Baumwolllappen getrocknet und noch etwas "Ausdünsten" lassen ;).
Upps - die Beläge machen einen leicht verglasten Eindruck = 180er Feinschmiergel und eine kl. Glasplatte machte Das wacker wieder wie Neu.
Obwohl wohl eher nicht nötig haben die Kolben doch je einen Tropfen "Shimanoöl" bekommen - davon ist genug Hier und Warum dann erst das teurere Original kaufen (Ja - ich weiß: Garantie etc.)?
Die Kolben tun´s seit der letzten "Power - Mobilisierung" einwandfrei :) und laufen Gleichmäßig in den Bohrungen / Dichtungen (Warum nicht gleich So?).

Da ich ja die kompl. Bremse abgebaut hatte wurde die Neumontage "Klassisch" gemacht =
Bremssattel sehr locker an der Aufnahme geschraubt, abgehende Bremsleitung so Gerade und entspannt wie möglich (Bei diesen "Starkstromkabeln" ;)) Richtung Tretlager gelegt mit dem Bremsgriff leicht erhöht (Über Bremssattelniveau), Bremshebel ca. 8 mal gezogen (Weniger oft dürfte Es aber auch tun ;)) und bei leicht gezogen fixiertem Bremshebel - Mann hat ja schließlich nur 2 Hände - die Sattelbefestigungsschrauben jeweils Leicht und im Wechsel angeschraubt.
Kontrolle - weiter anziehen ... Zuletzt war lediglich eine sehr kl. Korrektur der Bremsbeläge / -kolben vonnöten und die Sache war Geritzt :D.
Druckpunkt So als wenn ich zuvor eine lose Bremsscheibe dazwischen gehalten hätte - ergo Nichts schief / verzogen bei der Monatge.
Leitung verlegen, Bremsgriff positionieren und "Ab dafür".

Jetzt habe ich für heute Morgen Genug getan würde ich mal sagen ...

Neu einfahren - wegen der Belagschmiergelei - werde ich die Bremse aber wohl erst in den kommenden Tage. Bei den überwiegend glatten Straßen dürfte Das nicht so Zielführend sein.

Frage mich nur weshalb die Beläge Verglast waren? Bin kein "Dauerschleif - Bremser" sondern eher der forsche "Stotterbremser", Eingefahren wird vorsichtiger (Aber auch ohen irgendwelche "Schleiforgien".
Nun Gut - mal abwarten ...

Wünsche Euch einen angenehmen Tag - soweit bei den etwaigen Schneefällen u. teilweise vereisten Dtraßen - und entspanntes Radeln :).

MfG

Andreas
 
Grüß´ Dich :).
Da magst Du vielleicht sogar Recht haben. Sie waren nicht nur Aalglatt sondern auch Dreckig / Schwarz dabei - Das kannte ich So nur von meinen ersten Belägen an der "Hayes Dyno" Welche ich - wie ich leider erst im Nachhinein erfuhr - wohl verkehrt "Ein-gebremst" hatte (Radwerkstatt) mit dem gleichem Erscheinungsbild & -gequietsche. (Die Bremsscheibe bzw. Deren Tragbild aber poliert wie ein Spiegel).

Aber wie u. A. Du schon gelesen hast habe ich ja z. Zeit ein anderes Problem - jetzt Wo die neuen Bremsen sehr Gut sind :(.

MfG

Andreas
 
Ein frohes neues Jahr Euch Allen :).
Das Problem mit den Steuersatz hat sich ja erledigt ;) - nun fahre ich das Rad wieder "Normal" ohne auf was Bestimmtes zu achten.
Das Trag - / Schleifbild der hinteren Bremse ist noch nicht Komplett = 1/4 der Reibfläche steht noch aus ...

Heute & Morgen ist zumindest Hier noch Schietwetter mit viel Niederschlag angesagt sodass sich Da vielleicht noch Was tut.
Dennoch bin ich bisher sehr zufrieden mit den "Lütten", auch an das im Gegensatz zu meinen mit DOT betriebenen Bremsen etwas andere Bremsgefühl an den Hebeln habe ich mich eigentlich gewöhnt.
An den Tage Wo die Temperaturen auch mal "Miese" erreichten konnte ich keinen Unterschied im Bremsenansprechverhalten feststellen - vielleicht war Es aber auch noch nicht Kalt genug ...

MfG

Andreas
 
Guten Abend zusammen :).
Nach den letzten Tagen mit wirklich zeitweise strömendem Regen :( kann ich immer noch Nichts Negatives bemängeln :).

Ah - doch=>
Die Bremsleitung am hinterem Sattel (Warum habe ich eigentlich fast immer Wenn dann "Hinten" Probleme *kopfschüttel*) war etwas "Lose" und ließ sich von Hand drehen (?) - Wie bzw. Warum Das denn?
Öl war Minimal ausgetreten, hat sich aber zum Glück nicht Richtung Bremsbeläge "verteilt" sondern lediglich auf kurzer Distanz auf der Bremsleitung und der Tretlagerstrebe.
Aufgefallen war mir Das weil beim kurzem Abreiben des Rahmens nach einer Regenfahrt Dort das Wasser derart ab-perlte das ich mal Genauer hinschaute.
Habe dann einfach die Leitung mit einem Maulschlüssel nachgezogen = Das ging verdächtig Leicht und so knapp ein-ein-halb Umdrehungen gingen doch tatsächlich noch.
Vielleicht war der "Auslöser" die etwas verdrehte, wie schon Beschrieben sehr starre Bremsleitung (?) - sonst wüsste ich keine Erklärung.

Bei diesem nassem Wetter ist zwar wieder das "Anquietschen" zu Bremsbeginn Vorne als auch Hinten vorhanden - Es stört aber insoweit nicht da Es sehr schnell wieder Ruhig wird :).
Die Bremsleistung ist für mein Dafürhalten auch bei starkem Regen noch sehr Gut und nachdem sich die Beläge Vorn das erste Mal nachgestellt haben auch der Leerweg am entsprechendem Bremshebel wieder wie Gewohnt (Parallel zum Lenker = Power).

Es scheint wohl keien Luft an der Hinterradbremse gezogen worden zu sein Da der Druckpunkt wie Gewohnt ist (In etwas "Shiamno-like") und ich somit diesbezüglich vielleicht Glück habe.

Bis auf´s WE soll das Wetter Hier wohl erst einmal so Besch... bleiben :( sodass ich mich überraschen lasse Ob die Bremse(n) ihr für mich positives Verhalten beibehalten.

Fährt wirklich Niemand sonst diese kleinen Stopper oder traut man sich eventuell nict Was zu schreiben da diese Bremsen Hier - udn Anderswo - wohl eher Weniger "On-vogue" sind?

MfG

Andreas
 
Mahlzeit zusammen :).
In den vergangenen Tagen war Es ja auch mal Hier etwas Kälter = Im Schnitt bis - 4° Grad. An den Tagen bin ich das "Bergamont" mit den "Hayes Radar" als auch das "Bulls" mit den "Shimano Deore" gefahren - Das vorweg Da mir folgendes auffiel:
Gelesen Hier im Forum hatte ich ja schon öfter mal das der Druckpunkt bei Kälte bei mit Mineralöl befüllten Bremsen wohl etwas Weicher wird.

Nun - an der "Shiamno" war das fast gar-nicht, an den "Hayes" aber eklatant festtsellbar :(:
Wo sich an den "Shimano"s der Bremsgriff lediglich ca. gefühlte 2 mm näher zum Lenker ziehen ließ stießen die Bremshebel beim Ziehen an den "Hayes" schon fast an dem Lenker an *schreck*.

Kann Es wirklich sein das die verschiedene Mineralöle ein derart abweichendes Kompressionsverhalten zeigen?

Die beiden Fabrikate bremsten ansonsten Unauffällig - nur halt bei der "Hayes" fiel Es wirklich Eklatant auf.
In den kommenden Tagen sollen die Temperaturen ja wieder etwas anziehen und ich bin gespannt Ob dann auch der Druckpunkt an der "Radar" wieder Dort ist Wo er vor der Frostperiode war ...

Ist so-etwas vielleicht auch z. Bspl. bei den "Magura"s auffällig weil wohl noch einmal andere Mineralölzusammensetzung?
Ich bin doch sehr verwundert Ob dieser für mich sehr auffälligen Beobachtung.

MfG

Andreas
 
Moin Moin :).
Nun - die Bremsen bremsen immer noch ;) ...
Allerdings sind die Druckpunkte seit dem Kälteeinbruch immer noch Weich bzw. Schwammig :(.
Um ein Entlüften werde ich wohl auf Dauer gesehen nicht vorbei-kommen. Gut - bei der Gelegenheit werde ich dann auch endlich die Leitungen entsprechend kürzen (Und für´n "Schildbürger" die Fotos bezüglich der Bremsleitungen anfertigen ;)).

MfG

Andreas
 
... um den Monolog nicht Ganz um Erliegen zu bringen:
Ja - die Bremsen tun noch immer Wie sie Es sollen :).
Und = Kommende Woche werden die Leitungen endgültig Gekürzt und die Bremsen im Anschluss daran - soweit dann nötig - Entlüftet ;) (Helmut - auch Deine gewünschten Bilder bezüglich der Bremsleitung habe ich nicht vergessen).

Das Ein-zigste Was mir zwischenzeitlich wohl etwas "Auffällig" erschien:
Die Bremsgriffe "dürfen" anscheinend nicht "zu Waagerecht" am Lenker angebracht sein Da sich ansonsten die Belagnachstellung etwas Zickig verhält (Ich weiß - klingt Blöd, weiß Das aber nicht Anders zu beschrieben).
Ob Das Direkt oder Indirekt mit diesem bei "Hayes" Neu ausgeführtem Design des Ausgleichsbehälters zu tun hat?

MfG

Andreas
 
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