Erfahrungen mit Fahrrad.de

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Servus, würde mir gerne ein Bike online bestellen und hab im Vorfeld schon mal nachgefragt ob man den das Bike Probe fahren darf und wenn der Rahmen nicht passt wieder zurück schicken kann. Die Antwort war das es kein Problem sei 1-2 km auf trockener Straße zu fahren und bei einer Retoure darf das Bike keine Gebrauchsspuren aufweisen, das ist doch ein Wiederspruch in sich selbst wenn ich nur 500 Meter damit fahre sieht man das den Reifen und Bremsscheiben an, evtl auch noch leichte Montagespuren am Lenker. Gibt das dann Probleme? Hat jemand damit Erfahrungen gemacht?
 

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Re: Erfahrungen mit Fahrrad.de
Sicherer ist es, sich ein Rad mit sehr ähnlicher Geometrie bei einem Händler vor Ort anzuschauen und Probe zu fahren.

Damit hast du einen Ansatzpunkt ob die geo passt oder nicht.

Ich würde mir den Stress nicht geben wollen ein Bike wieder auseinander zu reißen und zu verpacken.
 
Naja, Lenker dran und Vorderrad mehr ist es ja nicht, leider gibts bei mir in der nähe keinen Cannondale Händler bei dem ich es probefahren könnte
 
Überleg doch mal ob du dann ein Bike als neu kaufen würdest mit leichten Spuren an Reifen u. Bremsscheiben ect. mit der Aussage : Hat einer wieder zurückgeschickt .
Das der Verkäufer den voraussichtlichen Rabatt den er dem neuen Käufer gibt dir verrechnet ist doch klar .
 
....schon klar, aber wozu dann überhaupt ein Rückgaberecht wenn man das Bike "nicht anfassen" darf. Und das OK zu einer Probefahrt:confused:
btw kann man doch kein Bike kaufen ohne wenigstens mal 50m damit gefahren zu sein, beim Händler vor Ort geht das doch auch.
 
Sicherer ist es, sich ein Rad mit sehr ähnlicher Geometrie bei einem Händler vor Ort anzuschauen und Probe zu fahren.

Damit hast du einen Ansatzpunkt ob die geo passt oder nicht.

Wäre ich der Händler bei dem du ein Rad zur Probe fährst und dann später mit einem „sehr ähnlichen“ Rad zwecks Reparatur oder Service kommst würde ich dich höflichst aus dem Laden bitten, oder einen Preis Aufrufen der dann den vorherigen Aufwand den du mit Beratung und Probefahrt verursacht hast mit einschließt:spinner:
 
Wäre ich der Händler bei dem du ein Rad zur Probe fährst und dann später mit einem „sehr ähnlichen“ Rad zwecks Reparatur oder Service kommst würde ich dich höflichst aus dem Laden bitten, oder einen Preis Aufrufen der dann den vorherigen Aufwand den du mit Beratung und Probefahrt verursacht hast mit einschließt:spinner:
Was für mich auch völlig in Ordnung wäre.

Ein Rad was ich online kaufe bringe ich nicht zum Händler in was dran machen zu lassen.
 
Wenn du das Fahrrad online kaufst, darfst du es testen und bei Nichtgefallen zurückschicken.
Das ist gesetzlich so geregelt, egal was Fahrrad.de sagt.
Auch Gebrauchsspuren, die bei dieser Testnutzung entstehen sind kein Problem, sonst könntest du es ja gar nicht testen.
Ein MTB, was für Gelände gedacht ist, darfst du natürlich auch im Gelände testen, anders ist ein Test ja nicht möglich. Aber unnötig einsauen, darfst dus natürlich nicht.

Traurig ist hier wieder mal, dass kein Schwein checkt, was einem als Verbraucher zusteht.
Du darfst dir selbst Zeug bei Ikea bestellen, zusammen schrauben etc. und dann wieder zerlegen und zurückschicken. Wenn da normale Macken drin sind, die halt beim Aufbau enstehen, dann ist es halt so und kein Grund für Abzüge.
Der Händler könnte es dann ja immer noch als B-Ware verkaufen und wenn ihm das nicht passt, darf er eben kein Versandhandel betreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fahrrad.de
Das ist einer der Läden bei denen man generell nix kaufen sollte da die sogar bei Barzahlung erstmal die gesamten Daten erstmal an alle Bonitätsprüfer des Landes verteilen.....
 
Wenn du das Fahrrad online kaufst, darfst du es testen und bei Nichtgefallen zurückschicken.
Das ist gesetzlich so geregelt, egal was Fahrrad.de sagt.
Auch Gebrauchsspuren, die bei dieser Testnutzung entstehen sind kein Problem, sonst könntest du es ja gar nicht testen.
Ein MTB, was für Gelände gedacht ist, darfst du natürlich auch im Gelände testen, anders ist ein Test ja nicht möglich. Aber unnötig einsauen, darfst dus natürlich nicht.

Traurig ist hier wieder mal, dass kein Schwein checkt, was einem als Verbraucher zusteht.
Du darfst dir selbst Zeug bei Ikea bestellen, zusammen schrauben etc. und dann wieder zerlegen und zurückschicken. Wenn da normale Macken drin sind, die halt beim Aufbau enstehen, dann ist es halt so und kein Grund für Abzüge.
Der Händler könnte es dann ja immer noch als B-Ware verkaufen und wenn ihm das nicht passt, darf er eben kein Versandhandel betreiben.
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Ein vernünftiger Händler vor Ort fährt auch vor der Auslieferung Probe, dann sind genauso Spuren am den Reifen und Bremsen.
Bei einem vernünftigen Händler vor Ort kann man auch erwarten, dass Lenker und Pedale ordentlich montiert worden sind.
Bei einem Rückläufer vom Versand weiß man nie, ob da nicht ein ahnungsloser Grobmotoriker mit unzureichendem Werkzeug seine ersten vergeblichen Schraubversuche unternommen hat.
 
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