Hallo
Ich habe dieses Thema hier eröffnet, weil ich kein ähnliches gefunden habe und ein bestehender Thread auf den mäßigen Service bei Canyon abzielt.
Hier soll es um Erfahrungsberichte, Abläufe und Behebung von Problemen bezüglich des Service mit Canyon gehen.
Ich fang einfach mal an.
Ich hatte mir ein Canyon Ultimate AL 9.0 SL bestellt.
Nach einem Nerve XC 7.0 in 2011 und einem Nerve XC 7.0 diese Jahr, mein drittes Bike von Canyon.
Das Nerve habe ich einmal durchgetauscht, weil ich in 2011 den Rahmen in XL gewählt hatte, was einfach zu gross war.
Also XL verkauft und Grösse L vor kurzem angeschafft, weil ich mit dem Bike ansonsten superzufrieden war.
Bei beiden Rädern gab's keine Problem. Das sei erwähnt.
Das Ultimate AL 9.0 SL kam vor knapp 2 Wochen.
Bei Auspacken ist mit sofort eine Delle im vorderen Laufrad aufgefallen. Der Bikeguard war unbeschädigt und auch sonst flog nichts im Karton umher.
Also gleich ein Foto gemacht und zu Canyon gesendet.
Mit kam es darauf an, durch den Empfang des Paketes und der Absendung der Mail mit Foto die zeitlichen Abläufe klein zu halten, damit mir hinterher nicht erzählt wird, dass ich die Delle bei einer Proberunde verursacht habe.
Bei der Probefahrt habe ich dann gemerkt, dass bei der SRAM Force Schaltung das "abzugartige" Hochschalten im Unterlenkergriff nicht funktionierte.
Nach ein paar Telefonaten mit den netten, aber nicht sehr kompetenten Hotline-Mitarbeitern, rief mich der Kollege Heerdt zurück.
Dieser erwies sich als kompetenter und in der Lage Entscheidungen zu treffen.
Man bot mir am Anfang einen 50 Euro Gutschein für das Laufrad an.
Das fand ich ein bisschen schmal, zumal ich eh nicht mit dem Gedanken spiele, bei einem Onlinekauf, dass Rad zum Versender zwecks Service zu schicken.
Nachdem er der Sache mit der Schaltung auf den Grund gegangen war, hat er selbsttätig einen Rücksendeauftrag und eine Neubestellung des Rades ausgelöst.
Das finde ich sehr gut. Er hat nur kurz auf die Mailbox gesprochen, nicht gross nachgefragt, sondern eigenständig gehandelt. Persönlich mag ich so etwas.
Also das Bike zerlegt und letzten Mittwoch zurückgesendet.
Hängen tut es wieder in Neuwied, aber das ist ja nichts neues.
Ich bin gespannt wie lange die Rückabwicklung und der Versand des neues Bikes dauert.
Wichtig ist, dass Verantwortliche mit dem betreffenden Mitarbeiter reden, denn so etwas wie eine nicht voll funktionierende Schaltung oder Delle im Laufrad müssen bei der Kontrolle vor dem Verpacken auffallen.
Reden, auf die Füsse treten, nur so wird die Qualität des Service besser.
Die Qualitätssicherung vor dem Versand muss oberstes Gebot sein.
Damit steht und fällt die Qualität und Reputation, gerade bei Versendern.
Wie es gar nicht geht, zeigen die verschiedene Erfahrungen mit dem "Radon-Bike-Discount" im Netz.
So was kann man dann nicht mehr abstreifen.
Ich habe dieses Thema hier eröffnet, weil ich kein ähnliches gefunden habe und ein bestehender Thread auf den mäßigen Service bei Canyon abzielt.
Hier soll es um Erfahrungsberichte, Abläufe und Behebung von Problemen bezüglich des Service mit Canyon gehen.
Ich fang einfach mal an.
Ich hatte mir ein Canyon Ultimate AL 9.0 SL bestellt.
Nach einem Nerve XC 7.0 in 2011 und einem Nerve XC 7.0 diese Jahr, mein drittes Bike von Canyon.
Das Nerve habe ich einmal durchgetauscht, weil ich in 2011 den Rahmen in XL gewählt hatte, was einfach zu gross war.
Also XL verkauft und Grösse L vor kurzem angeschafft, weil ich mit dem Bike ansonsten superzufrieden war.
Bei beiden Rädern gab's keine Problem. Das sei erwähnt.
Das Ultimate AL 9.0 SL kam vor knapp 2 Wochen.
Bei Auspacken ist mit sofort eine Delle im vorderen Laufrad aufgefallen. Der Bikeguard war unbeschädigt und auch sonst flog nichts im Karton umher.
Also gleich ein Foto gemacht und zu Canyon gesendet.
Mit kam es darauf an, durch den Empfang des Paketes und der Absendung der Mail mit Foto die zeitlichen Abläufe klein zu halten, damit mir hinterher nicht erzählt wird, dass ich die Delle bei einer Proberunde verursacht habe.
Bei der Probefahrt habe ich dann gemerkt, dass bei der SRAM Force Schaltung das "abzugartige" Hochschalten im Unterlenkergriff nicht funktionierte.
Nach ein paar Telefonaten mit den netten, aber nicht sehr kompetenten Hotline-Mitarbeitern, rief mich der Kollege Heerdt zurück.
Dieser erwies sich als kompetenter und in der Lage Entscheidungen zu treffen.
Man bot mir am Anfang einen 50 Euro Gutschein für das Laufrad an.
Das fand ich ein bisschen schmal, zumal ich eh nicht mit dem Gedanken spiele, bei einem Onlinekauf, dass Rad zum Versender zwecks Service zu schicken.
Nachdem er der Sache mit der Schaltung auf den Grund gegangen war, hat er selbsttätig einen Rücksendeauftrag und eine Neubestellung des Rades ausgelöst.
Das finde ich sehr gut. Er hat nur kurz auf die Mailbox gesprochen, nicht gross nachgefragt, sondern eigenständig gehandelt. Persönlich mag ich so etwas.
Also das Bike zerlegt und letzten Mittwoch zurückgesendet.
Hängen tut es wieder in Neuwied, aber das ist ja nichts neues.
Ich bin gespannt wie lange die Rückabwicklung und der Versand des neues Bikes dauert.
Wichtig ist, dass Verantwortliche mit dem betreffenden Mitarbeiter reden, denn so etwas wie eine nicht voll funktionierende Schaltung oder Delle im Laufrad müssen bei der Kontrolle vor dem Verpacken auffallen.
Reden, auf die Füsse treten, nur so wird die Qualität des Service besser.
Die Qualitätssicherung vor dem Versand muss oberstes Gebot sein.
Damit steht und fällt die Qualität und Reputation, gerade bei Versendern.
Wie es gar nicht geht, zeigen die verschiedene Erfahrungen mit dem "Radon-Bike-Discount" im Netz.
So was kann man dann nicht mehr abstreifen.