Erfahrung mit freilaufenden Hunden gesucht ...

Wie häufig wird man von freilaufenden Hunden angegriffen?


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Ich kann deinem Beitrag nicht entnehmen, dass die Hunde auch nur irgendwie mit dir interagiert haben? Wenn du deine Tour abgebrochen hast, weil du in der Ferne freilaufende Hunde gesehen hast - was können die Hundehalter dafür? Vielleicht hätten sie ihre fünf Hunde mit einem Pfiff zu sich gerufen, sobald sie dich bemerkt hätten?

So Leid mir das für dich tut, aber das ist meiner Ansicht nach ein Problem, das du mit dir ausmachen musst. Und damit meine ich, dass DU deine Angst bekämpfen musst. Notfalls mit einem Psychologen. Die schuld bei anderen zu suchen, weil du Angst vor Hunden hast, beruhigt vielleicht dein Gewissen - bringt dich aber kein bisschen weiter.
 
Ich wurde schon öfters von freilaufenden Hunden angesprungen, angebellt, beschnuppert. Ich mag das nicht. Ich finde, es steht mir zu selbst auszuwählen wer an meinen Waden schnuppern darf und seinen Schleim drauf hinterlässt. Und Hunde zählen hier nicht dazu. Ich mag sie nicht.
Letzten Herbst wurde ich von einem angeleinten Hund auf einem Radweg gebissen, es blieb eine größere Narbe. Ich war selbst schuld, ich hatte das Tier erschreckt. Ich bin sehr langsam dran vorbeigefahren, was ich eigentlich bei jedem Verkehrsteilnehmer mache. Der Halter hatte mich schon längst gesehen, aber die Leine zu lang gelassen. Ich habe ihm keine Schuld zugewiesen, verärgert war ich natürlich trotzdem.
Was ich aber auch feststellen muss, ist die Tatsache, daß immer mehr Hundeführer sehr vorbildlich reagieren und ihre Tiere hinsetzen sobald sie mich sehen oder hören. Ich bedanke mich dann auch jedesmal und lobe die Halter für ihr Verhalten.
Die üblichen Privatfernsehdarstellerklischeekompletterfüller gibts leider aber immer noch sehr häufig: furchteinflößende Hunde mit sichtlich angetrunkenen IQ-<50-Hohlkörpern an der anderen Seite der imaginären Leine. Da hab ich dann wirklich Angst, denn diese Tiere sind ja oft genauso daneben wie es ihnen vorgelebt wird. Und ja, gefühlt nimmt die Gesamtzahl an Hunden ständig zu.
Alles in Allem : in meiner Vorstellung vom Paradies kommen Hunde nicht vor. Ich kann mir persönlich die Welt auch ohne sie vorstellen.
 
Ach ja, noch eine kleine Anektode aus meinem Leben mit Hunden:
Als meine Tochter vor knapp 20 Jahren noch im Vorschulalter war, kam ein riesiger fremder Hund (mit Rassen kenne ich mich nicht aus) auf unsere damals nicht eingzäunte Wiese gesprungen um zielstrebig das Meerschweinchen meiner Tochter vor ihren Augen aufzunehmen und in einen toten Klumpen zu verwandeln. Den über Tage dauernden Schock meiner Kleinen könnt ihr euch vielleicht vorstellen. Der Hundehalter bot mir dann 5.-DM als Entschädigung an. Toll. Ein interessantes Erlebnis. Heute denke ich anders drüber und bin froh, daß sich das Monster das Meerschweinchen ausgesucht hat und kein menschliches Familienmitglied.
 
Mich wundert, was hier für Geschichten vorgetragen werden und kann den Unmut daher verstehen. Ich hatte genau eine schlechte Erfahrung mit Hunden. Gemessen an allen Hundebegnungen ist das im Promillebereich....
Und auch ich habe das Gefühl, dass immer mehr Hunde gut erzogen sind! Vielleicht sind es regionale Unterschiede: In Dortmund ist der Wald voll mir allen möglichen Waldnutzern. Ich habe hier nicht einen unerzogenen Hund getroffen. Alle setzen sich in der Regel neben ihr Herrchen und diese wiederum gucken einen an, als würden sie sich schämen, dass es nicht schnell genug ging oder der Hund nicht an der Leine ist. Also wirklich sehr vorbildlich! Obwohl in Dortmund die Asi-Dichte sehr hoch ist (vielleicht gehen die nicht im Wald spazieren).
Im Rhein-Main-Gebiet sehe ich schon öfter mal Hunde, die nicht hören. Aber wirklich brenzlige Situationen hatte ich auch hier noch nicht....
 
Also da gibts ja wohl gute und schlechte Hundehalter...
Kann man jetzt nicht alle in einen Topf werfen...
Ein Hund darf im Wald frei laufen... und wenn er nix tut hat er und sein Herrchen genau das gleiche Recht wie ein Biker...

Ich find die Anzahl der ,schlechten, Biker viel höher wie die der ,schlechten, Hundehalter...
Da gibts Biker die fahren ohne zu klingeln mit 30-40 an dir vorbei...

Mir hat ein Hund noch nie was getan, und sollt mal einer angelaufen kommen dann red ich ihm gut zu... dann hat sich das wieder... ;-)

Der nächste jammert vielleicht über ,böse, Kühe oder so...
Aber wo die grasen, haben die mehr Rechte wie jeder Biker... is so... ;-)
 
Ich hatte vergangene Woche ein tolles Erlebnis auf einem Weg wo mir ein kläffender Hund direkt ans Rad gelaufen ist. Der Besitzer des Kläffers meinte ich möge doch mein Tempo reduzieren und solle am Hund vorbeigehen und nicht fahren. Meine Antwort Nimm deinen Kläffer an die Leine wie es sich gehöhrt, dann haben beide keine Probleme!
 
Ich hatte vergangene Woche ein tolles Erlebnis auf einem Weg wo mir ein kläffender Hund direkt ans Rad gelaufen ist. Der Besitzer des Kläffers meinte ich möge doch mein Tempo reduzieren und solle am Hund vorbeigehen und nicht fahren. Meine Antwort Nimm deinen Kläffer an die Leine wie es sich gehöhrt, dann haben beide keine Probleme!
genau, ich lass mein MTB ja auch selten alleine durch den Wald springen :-)
 
Heute habe ich beobachten müssen wie auf der gegenüberliegenden Flussuferseite ein Hund eine Wildente tot gebissen hat. Das auf einer Kiesbank die wegen dem Flussregenpfeifer eigentlich gesperrt ist. Was kann man da tun, außer rüberschreien und Steine nach dem Hund werfen?
 
Heute habe ich beobachten müssen wie auf der gegenüberliegenden Flussuferseite ein Hund eine Wildente tot gebissen hat. Das auf einer Kiesbank die wegen dem Flussregenpfeifer eigentlich gesperrt ist. Was kann man da tun, außer rüberschreien und Steine nach dem Hund werfen?

Oh mein Gott...Raubtier reißt Beute. So etwas gibt es heute noch?!
Ich als Hundebesitzer sehe es auch nicht gern, wenn ein Hund wildert. Aber regst Du dich genauso auf, wenn ein Raubvogel eine Maus oder ein Kaninchen reißt?
Oder diese fiesen Katzen, was die alles anschleppen.
 
Wildern ist ein NoGo! Machen kannst du in der Situation wahrscheinlich nichts mehr. Du kannst den Vorgang aber zur Anzeige bringen.

Ja, aber es wird nichts dabei rauskommen. Der Halter wird nicht zu ermitteln sein! Zum Zeitpunkt hatte ich weder Handy noch Kamera und ein Übergang zur anderen Seite war min. 3km weiter...
 
Oh mein Gott...Raubtier reißt Beute. So etwas gibt es heute noch?!
Ich als Hundebesitzer sehe es auch nicht gern, wenn ein Hund wildert. Aber regst Du dich genauso auf, wenn ein Raubvogel eine Maus oder ein Kaninchen reißt?
Oder diese fiesen Katzen, was die alles anschleppen.


Also sind Hunde gefährliche Raubtiere! Das stimmt!

Zum Vergleich Raubvogel. Der ist doch sehr weit herangezogen, nicht war?
Und zum Vergleich Katzen, gehen die auch gegen Enten, Rehe und Menschen…. die, die das machen, können hierzulande nicht ohne sehr strenge Genehmigungen gehalten werden.
 
Ich habe mir sagen lassen, dass Hundehalter die Nutzung von 29er MTBs in Naturschutzgebieten mehrheitlich mit Ablehnung begegnen. Grund könnte sein, dass ein 29er leichter über freilaufende Köter drüberrollt :D
 
Also sind Hunde gefährliche Raubtiere! Das stimmt!

Zum Vergleich Raubvogel. Der ist doch sehr weit herangezogen, nicht war?
Und zum Vergleich Katzen, gehen die auch gegen Enten, Rehe und Menschen…. die, die das machen, können hierzulande nicht ohne sehr strenge Genehmigungen gehalten werden.

Wilderei durch einen Hund muss bestraft werden, hier ist der Besitzer in der Pflicht und hat auch die Strafe zu Tragen.
Aber habe ich geschrieben das Hunde gefährlich Raubtiere sind?!
Je nach Sozialisierung- und Erziehungsgrad sind Hunde genauso mehr oder weniger gefährlich wie ein Mensch. Wobei ich den Menschen als definitiv gefährlicher einstufe!

Warum ist der Vergleich zum Raubvogel weit herangezogen? Es gibt Raubvögel, die größere Säugetiere erlegen können.
Andere Vögel Attackieren Passanten, wenn sie dem Nistplatz zu nahe kommen.
Katzen nehmen gerne Nistplätze von Vögeln aus und beißen auch Menschen. Ist aber wie mit den kleinen Hunden, da ist ja alles nicht so schlimm.
Was ist nur wenn Luchs und Wolf in größerem Rahmen wieder in Deutschland heimisch werden?!
 
Ich frag mich immer wie die Mountainbiker in Skandinavien, Kanada oder in Ozeanien in der Natur klar kommen, wo es nun wirklich gefährliche Tiere gibt.

Klar ist es blöd, wenn es zu Konflikten kommt, aber wenn wir mal ehrlich sind ist das doch alles Pillepalle. Welche schweren Verletzungen trägt man denn davon, wenn der 0815 Hund meint man den Biker in die Hacken beißen zu müssen? Die bakterielle Infektion ist hier wohl die größte Gefahr.

Wenn ich hier lese, dass ein naturliebender Mountainbiker eine Tour abbrechen muss, weil er am Horizont einen Hund wahrnimmt, weiß ich nicht ob ich lachen oder weinen soll. Immer wird hier bei Trailsperrungen und 2m Regel damit argumentiert, dass man ja seine Erholung in der Natur suchen möchte. Zur Natur gehören nunmal auch Tiere und mit denen muss mal sich halt arrangieren. In Kanada weiß auch jeder wie man bei einer Begegnung mit einem Bären zu handeln hat. In Amerika kam es sogar schon vor, dass ein Puma eine MTBlerin vom Bike geholt hat, um sie zu verspeisen (wurde aber noch gerettet). In Skandinavien ist es auch nicht viel ungefährlicher mit Wölfen, Bären und großen Huftieren zur Brunft. Von Ozeanien oder Australien mal ganz zu schweigen mit den ganzen giftigen Kriechzeuch was da so rumfleucht.

Aber wir sind in Deutschland. Wir, der Mensch, sind die Krönung der Schöpfung. Alles was unsere Gesundheit negativ beeinträchtigen kann, gehört erschossen (wie zB der Problembär Bruno). Klar ist der Hund ein domestiziertes Haustier und hat seinem Halter zu gehorchen. Aber Unfälle passieren nunmal und dafür dann alle verantwortlich zu machen? Ist das fair?

Ich rate jedem, der nicht weiß wie er sich bei Tierbegegnungen zu verhalten hat oder gar eine Phobie gegen Hunde entwickelt hat, sich mal beim örtlichen Hundeverein zu melden, das Problem zu schildern. Ich wette die werden sich ein Bein ausreißen um die Angst zu kurieren.
 
Heute habe ich beobachten müssen wie auf der gegenüberliegenden Flussuferseite ein Hund eine Wildente tot gebissen hat. Das auf einer Kiesbank die wegen dem Flussregenpfeifer eigentlich gesperrt ist. Was kann man da tun, außer rüberschreien und Steine nach dem Hund werfen?

Zumal zur Zeit ja eh Brut und Setzzeit ist und damit eigentlich eh Leinenzwang herrscht. Zumindest in Gegenden, wo tatsächlich Wild nistet sollte ich meinen Hund dann anleinen, wenn ich denn nicht verlässlich unter Kontrolle habe und er Interesse an Wild hat
 
Warum ist der Vergleich zum Raubvogel weit herangezogen? Es gibt Raubvögel, die größere Säugetiere erlegen können.

Da dies frei lebende Tiere sind und so ihrer ureigenen Lebensweise nachgehen. Weiter sind sie eher selten und ganz bestimmt in menschendichten Umgebungen eher nicht anzutreffen. Raubvögel jagen um zu überleben. Hat diese ein Hund in D-Land nötig? Der Hund den ich gesehen habe hat die Ente nicht gefressen!

Andere Vögel Attackieren Passanten, wenn sie dem Nistplatz zu nahe kommen.
Katzen nehmen gerne Nistplätze von Vögeln aus und beißen auch Menschen. Ist aber wie mit den kleinen Hunden, da ist ja alles nicht so schlimm.
Was ist nur wenn Luchs und Wolf in größerem Rahmen wieder in Deutschland heimisch werden?!
Auch gewisse Insekten attackieren einen, wenn man ihrem Nest/Stock zu nahe kommt. Alles kein Problem, das darf ich dann eben nicht, es gibt nicht viele Bereiche denen ich so aus dem weg gehen muss. Hunde gibt es so viele, dass es vielen, nicht nur mir, schon wie eine Plage vorkommt. Man kann in diesem Land zu dieser Zeit nicht den Gefährdungen durch Hunde ausweichen. Es ist unmöglich, da es unglaublich viele Hunde gibt.
Und da haben wir auch die Antwort für Luchs, Wolf und Bär (die zudem ihre natürliche Scheu vom Menschen haben…), es wird nie so viele diese Tiere in diesem Land geben, das man ihnen nicht ausweichen kann!
 
Hunde gibt es so viele, dass es vielen, nicht nur mir, schon wie eine Plage vorkommt. Man kann in diesem Land zu dieser Zeit nicht den Gefährdungen durch Hunde ausweichen. Es ist unmöglich, da es unglaublich viele Hunde gibt.
Und genau darin liegt dein Problem. Du redest Gefährdungen herbei, die du nicht belegen kannst. Wie viele Hunde hast du getroffen, wie viele davon haben dich bedroht? Sind deine Erfahrungen repräsentativ für alle Waldnutzer?
Zählen, rechnen, vergleichen --> Gefahrenpotential korrekt einschätzen. Das ist der richtige Weg. Ist aber mit Arbeit verbunden und kommt womöglich nicht zu dem Ergebnis, das man gerne hätte. Also doch lieber gleich beim Stammtischniveau bleiben.....
Kannst dich gleich in den Beraterkreis um Minister Bonde einreihen. Die reden auch Konflikte und Gefährdungen herbei, wo es keine gibt!
 
Und genau darin liegt dein Problem. Du redest Gefährdungen herbei, die du nicht belegen kannst. Wie viele Hunde hast du getroffen, wie viele davon haben dich bedroht? Sind deine Erfahrungen repräsentativ für alle Waldnutzer?
Zählen, rechnen, vergleichen --> Gefahrenpotential korrekt einschätzen. Das ist der richtige Weg. Ist aber mit Arbeit verbunden und kommt womöglich nicht zu dem Ergebnis, das man gerne hätte. Also doch lieber gleich beim Stammtischniveau bleiben.....
Kannst dich gleich in den Beraterkreis um Minister Bonde einreihen. Die reden auch Konflikte und Gefährdungen herbei, wo es keine gibt!

Ja, den Stammtisch bringt man immer und kann man immer zu allem und jenem bringen...

Ich bin des Öfteren schon von Hunden angefallen worden, und kenne viele (nein, nicht vom Stammtisch) denen es auch so erging...
Mit Arbeit ist es auch verbunden, die ganzen Zwischenfälle mit Hunden zu registrieren und zu akzeptiert. Mit Hunden passiert mehr als mit Schusswaffen! Das ist so und nicht herbeigeredet!
 
Was den Schusswaffenvergleich angeht, hast du wohl recht. Aber wenn man nun alles verbieten würde, womit "genauso viel passieren würde" wie mit Hunden, dann gäb's auch keine Autos, keine Badeseen und keine Treppen.
 
Da gebe ich dir recht. Solange man nicht den Nutzen sieht. Treppen, Autos... haben einen direkten Nutzen! Hunde nur wenn sie als Nutzhunde (Suchhunde, Rettungshunde, Wachhunde.....) genutzt werden. Die aller meisten Hunde sind nur zum Vergnügen der Bisitzer (und bei manchen sieht man deutlich, das sie als Ersatz zu verbotenen Waffen gehalten werden!).

Ich bin nicht gegen ein generelles Verbot, es muss aber etwas gesehen. Es kann eben nicht jeder einen oder gar mehrer beliebige Hunde haben! Der Besitzer muss mit seinem Hund umgehen können. Um doch noch das Auto als Vergleich zu nutzen. Für das brauch man einen Führerschein und wenn man gegen Sachen verstößt wird dieser eingezogen! Ach, und es kostet viel Steuer! ;)
 
Hunde gibt es so viele, dass es vielen, nicht nur mir, schon wie eine Plage vorkommt. Man kann in diesem Land zu dieser Zeit nicht den Gefährdungen durch Hunde ausweichen. Es ist unmöglich, da es unglaublich viele Hunde gibt.
Setzte statt "Hunde" einfach einmal "Mountainbiker" ein. Dann findest du eben so viele Menschen, die das sofort unterschreiben.

In Deutschland gibt es unglaublich viele Hunde:


Quelle: Ökonomische Gesamtbetrachtung der Hundehaltung in Deutschland.

Und in Frankreich laufen sicher mehr Hunde ohne Leine als bei uns. Trotzdem überlebt dort der eine oder andere Mountainbiker bis ins wettkampffähige Alter.
Ich sage es einmal auf andere Art: Man kann sich aufregen, aber man ist nicht verpflichtet dazu.

Übrigens finanzieren in Deutschland 50 - 60 Hunde einen Arbeitsplatz.
 
Um doch noch das Auto als Vergleich zu nutzen. Für das brauch man einen Führerschein und wenn man gegen Sachen verstößt wird dieser eingezogen! Ach, und es kostet viel Steuer! ;)
Und wenn ein Hund mehrfach auffällig wird, wird gleich der ganze Hund eingezogen. Einem Autofahrer wird das Auto niemals eingezogen und bis er seinen Führerschein endgültig verliert, hat er ihn vorher schon sehr oft abgeben müssen ;-)
 
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