Entscheidungshilfe: Trial, Allmountain oder Enduro?

Vorallem ist das Jeffsy zu alt. Da ist dringend mal ein update nötig.
66° LW kannste vlt gerade so an nem trailbike wie dem Izzo machen aber an nem AM bike, wie es das Jeffsy sein will hat das nix verloren.
Kann mir sehr gut vorstellen das das jeffsy nicht mehr lange in dieser form am start ist.
 
So ich habe mir jetzt mal all eure Vorschläge angesehen, Testberichte gelesen, verglichen und mit Bauchgefühl und etwas Verstand eine kleine Runde an finalen Kandidaten erstellt:

Mich lacht tatsächlich immer noch das YT Izzo sehr an. Allerdings halten mich ein paar Aspekte noch vom Kauf ab. Als Core 2 Version find ich es zwar sehr hübsch, aber ich habe bedenken was die Qualität und Wertigkeit der verbauten Komponenten angeht. In der Core 3 Version ist das alles zwar etwas hochwertiger, aber nachdem was ich so gelesen habe ist die verbaute G2 Bremse immer noch etwas zu schwach auf der Brust. Und das sehe ich bei meinen 100Kg also großen Nachteil. Und 3800€ in den Raum werfen und im Anschluss noch die Bremse austauschen müssen ist dezent ungeil. Habe ich ehrlich gesagt keine Lust zu.

Für mich kommen noch folgende Alternativen in Frage:

YT Jeffsy Core 3
In meinen Augen nicht ganz so hübsch wie das Izzo, aber vom Gesamtpaket her sicher ein gutes Bike welches gut auf meine Anforderungen abgestimmt ist. Wie ist denn hier die Wertigkeit der verbauten Komponenten? Ist das vergleichbar mit dem Izzo?

Qube Stereo One
Technisch, optisch und in Sachen P/L ganz vorne mit dabei. Ich Blicke nur noch nicht bei den ganzen Varianten durch. Hier müsste man im Falle eines Falles mal genauer hinschauen welches Modell für mich am besten passt. Diese hier gefallen mir schon sehr gut:

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Wie gesagt, die technischen Unterschiede im Detail sind mir noch nicht ganz klar.

Und dann gibt es nochmal ein absolutes Highlight:

Das SKEEN TRAIL 10.0 HD

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Optisch in meinen Augen wunderschön, technisch einwandfrei und ein top P/L Verhältnis. Schneidet in Tests auch sehr gut ab.

Wie lautet eure Meinung zu meinen finalen Kandidaten?
Ich bin das Skeen Trail auch eine Saison gefahren und das war bei mir als erstes Fully definitiv ein gutes Rad, mir ist aber dann relativ schnell doch die Lust auf etwas mehr Abfahrtsperformance gekommen, würd den Hinterbau als Laie als etwas hölzern oder unsensibel beschreiben, hab da aber auch nicht so wahnsinnig viele andere Räder als Vergleich.
Fahre jetzt seit ein paar Wochen ein Norco Optic, mit den 125mm am Hinterbau geht da bisher echt sehr viel und das fühlt sich insgesamt super rund an, gerade auf flacheren Passagen lässt sich das deutlich spaßiger fahren als mein Enduro, da es schon ein gutes Stück spritziger ist.
Das Izzo würd ich ohne es jetzt gefahren zu sein in die Ecke Skeen Trail packen, sicher ziemlich gut als Zweotbike wenn man noch ein weiteres hat, denke aber als Do it all-Bike wie bei dir könnte es schon etwas mehr sein.
Das Optic gab es jetzt ne Weile mit Gutscheinen bei Fahrrad.de für unter 2500€, allerdings haben die die Preise dann auf einmal wieder extrem erhöht.

Zu den Vorschlägen wie Cube One44 und Canyon Neuron könnt ich mir vorstellen, dass das Giant Trance gut passen könnte oder aber auch das Nukeproof Reactor, das ist aber auch eher etwas schwerer.
Falls Geveauchtkauf in Frage kommt, gibt es das Santa Cruz Tallboy öfters zu einem guten Kurs.
 
Auch sehr feine Räder... Und mit dem Rabatt sicher auch ne Überlegung wert. Danke!

Würde denn etwas dagegen sprechen ein 27,5" er Bike zu kaufen?
Da spricht für mich gar nichts dagegen,ich fahre liebend gerne 27,5 Zoll.
Hat beides seine Vor und Nachteile, ansonsten kann man ein 27,5 er Bike ja auch noch auf Mullet umbauen.
Ist Geschmackssache,ich hatte beides,nur Mullet noch nicht und bin nach wie vor gerne auf 27,5 Zoll unterwegs.
 
Da das erste Video hilfreich war, hier ist noch eins:

Vlt hilft dir das bissel beim vergleichen.
Ok, vielen Dank schonmal dafür. Ich bin offensichtlich in Phase 5 :D

Keine Ahnung wie ich Phase 6 erreichen soll. Das ist für einen Anfänger ohne Erfahrung und somit ohne ausreichend Vergleichsmöglichkeiten in meinen Augen kaum machbar. Wie soll ich beispielsweise Reach Werte miteinander vergleichen, wenn ich nichtmal weiß was für Werte sich für mich angenehm fahren?

Und zig verschiedene Rahmen in der Praxis vor dem Kauf zu testen, klingt zwar in der Theorie sehr nice, praktisch wird das aber schwer umzusetzen sein, wenn mein bester Kumpel nicht grad Besitzer eines Fahrrad Ladens ist.

Und das ist er leider nicht.

Von daher werde ich wohl mal versuchen irgendwo ein Stereo one Probe zu fahren und wenn das für mich passt, dann wird es das wohl.
 
Keine Ahnung wie ich Phase 6 erreichen soll. Das ist für einen Anfänger ohne Erfahrung und somit ohne ausreichend Vergleichsmöglichkeiten in meinen Augen kaum machbar. Wie soll ich beispielsweise Reach Werte miteinander vergleichen, wenn ich nichtmal weiß was für Werte sich für mich angenehm fahren?

Und zig verschiedene Rahmen in der Praxis vor dem Kauf zu testen, klingt zwar in der Theorie sehr nice, praktisch wird das aber schwer umzusetzen sein, wenn mein bester Kumpel nicht grad Besitzer eines Fahrrad Ladens ist.

Und das ist er leider nicht.
In Phase 4/5 hab ich 2020 auch angefangen...und mein erstes trailtaugliches Bike gekauft... entscheidend haben die Empfehlungen hier aus dem Forum von Usern in Phase 6 zur Auswahl beigetragen...das Bike war dadurch schon ganz gut passend. Jetzt nach drei weiteren Bikes bin ich langsam auf dem Weg in Phase 6.
Ob ich da jemals ankomme? Denke da muß man schon sehr viel und intensiv testen, dazu fehlt mir auch die Zeit und Möglichkeit...

Von daher werde ich wohl mal versuchen irgendwo ein Stereo one Probe zu fahren und wenn das für mich passt, dann wird es das wohl.
Ich denek mit nem One44 oder 55 machst erst mal nicht viel falsch, mit Glück sogar viel richtig.

Wenn du am Niederrhein bist, ist doch Bonn auch nicht weit? Da könntest auch mal zu Radon/BD und hier ein Skeen oder Slide probefahren als Vergleich zu Cube....Cube und andere haben die da ja auch.

Bis wann willst Du eigentlich Dein neues Bike haben?
 
Eine sehr gute Frage :) Am liebsten natürlich sofort. Aber das Wetter ist ja aktuell völlig für den Hintern und da ich mit meinem Sohn fahren möchte und dieser dafür natürlich auch noch ein passendes Bike braucht, habe ich da keinen Zeitdruck. Zur Not starten wir dann eben erst im nächsten Frühjahr in die Saison.
 
Ab Montag muss ich wieder arbeiten. Hatte drei Wochen Sommerurlaub und eigentlich hat es permanent durch geregnet. Ich konnte quasi nicht einen meiner vielen Pläne in die Tat umsetzen... Wäre ich nicht so ein positiver Mensch, hätte ich mich schon frustriert mit fünf Kisten Bier irgendwo eingeschlossen :D
 
Ab Montag muss ich wieder arbeiten. Hatte drei Wochen Sommerurlaub und eigentlich hat es permanent durch geregnet. Ich konnte quasi nicht einen meiner vielen Pläne in die Tat umsetzen... Wäre ich nicht so ein positiver Mensch, hätte ich mich schon frustriert mit fünf Kisten Bier irgendwo eingeschlossen :D
Das ist ja mal totaler Mist.😱
Aber dann hast ja noch bis Samstag Zeit um Radlhändler zu besuchen und zu testen....Kasten Bier würde ich trotzdem mitnehmen🍻
 
Eine sehr gute Frage :) Am liebsten natürlich sofort. Aber das Wetter ist ja aktuell völlig für den Hintern und da ich mit meinem Sohn fahren möchte und dieser dafür natürlich auch noch ein passendes Bike braucht, habe ich da keinen Zeitdruck.
Schlechtwetterphasen muss man nutzen.
So richtig im Gelände probefahren geht sowieso nur äußerst selten, wenn vielleicht mal eine Firma ein Testwochenende veranstaltet.
 
Hier noch ein Vorschlag aus der
Stahlrohr-Ecke: Cotic FlareMax Gen 5

https://www.mtb-news.de/news/cotic-...utm_medium=amp&utm_campaign=full-story-button
Stahlhauptrahmen mit Aluhinterbau.
Vielleicht ein wenig individuell, aber der Vollständigkeit halber möchte ich trotzdem darauf hinweisen. Kann mit 120 mm bis 140 mm Gabeln aufgebaut werden. Ein mMn schönes DC/Trailbike mit einem großen Einsatzspektrum. Kann recht leicht aufgebaut werden.
So ein Projekt würde allerdings vermutlich nah an Deiner finanzielle Obergrenzen kratzen.


Das FlareMax Gen 4 ist etwas vergünstigt zu haben. Allerdings immer noch recht kostenintensiv.
Gruß und viel Spaß beim Aussuchen und Entscheiden. Ist immer wieder aufregend.
 
Zuletzt bearbeitet:
es ist schon fast alles gesagt (gute Tipps in die Richtung Trailbike), aber ein oder zwei Gedanken möchte ich noch gerne ergänzen.

Wenn Trailbike, dann mag ich aus Erfahrung diejenigen mit mind 10mm, besser 20mm mehr Federweg an der Front ggü. dem Heck. Eine sehr gut funktionierende Gabel mit ausreichend Federweg ist m.E. der Garant für den spaßigen Einsatz auch einmal im rumpeligen Gelände und beugt auch Armpump vor.

Ebenso merkt man an der Front des Bikes, dass ein 29er Vorderrad doch deutlich mehr Stabilität bringt als 27,5. Ich habe ein 29er Enduro und ein sehr spaßiges 27,5er Trailbike (ähnlich dem sehr coolen Yeti oben) und würde Dir je nach Körpergröße ein Mullet/MX oder ein 29er und nicht ein reines 27,5er empfehlen.

Bzgl. Armpump: der wird m.E. stärker durch eine schwache Bremse erzeugt als durch eine schwache Performance der Gabel. Deshalb ganz wichtig: achte auf eine leistungsstarke, meinetwegen auf den ersten Blick überdimensioniert wirkende Bremse. Leider verbauen die Hersteller an den Trailbikes oft deutlich schlechtere Bremsen als am Enduro.

Grüße,
Lars

P.S.: Vitus Mythique, Norco Fluid, Commencal Tempo, Giant Trance X, GT Sensor, ... es gibt so viele. Konkret ein bestimmtes Modell zu empfehlen, ist eigentlich eine unzulässige Einschränkung des Lösungsraums ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Als jemand der ein Enduro und ein Trailbike fährt (Optic), würde ich dir eher ein Allrounder mit ca. 150mm empfehlen. (zB Stumpjumper EVO, Hightower, Ripmo AF, Fuel EX.....) Irgendwas im Bereich zwischen Trail und Enduro.

Meiner Erfahrung nach kann man mit dem Optic (o.ä.) schnell in Situationen kommen, in denen man besonders als Anfänger nicht sein will. Es ermöglicht einen hohen speed aber bietet wenig Spielraum wenn es brenzlig wird. Es ist mMn eher ein Rad für Leute, die wissen was sie tun.
 
Ich schmeiß mein Wissen jetzt auch noch rein:

  • Denke für Dein Budget wirst du bestimmt fündig. Gibt viele Rabatte
  • Würde auch auf 135-150 (max) mm Trailbike gehen
  • Ob Mullet oder nicht wäre egal, kein reines 27.5, sofern es das in der Mainstreamarea überhaupt noch gibt
  • Gerne stabil und langlebig (Ja ich weiss relativ aber es gibt Marken auf die trifft das eher weniger zu)
  • Noch etwas, fährt Deine Frau mit? Dein Kumpel? Diese Art MTBs wollen ein wenig mehr Wartung (sofern man oft fährt) als das 5 mal im Jahr rausgeholte Fahrrad mit Stollenbereifung das man mal vor 10 Jahren gekauft hat. Als Bsp. Kann es durchaus Sinn machen (wenn Frau mitfahrt) auf den Hersteller der Bremsen und des Antriebs zu achten. Denn hier braucht es je nach verbauter Variante unterschiedliches Werkzeug, Verschleißteile (Bremsbeläge) oder Ersatzteile und Techniken diese zu tauschen. Ist natürlich egal wenn man jemanden dafür hat, der alles hat.
  • Ansonsten, einfach mal eins kaufen bei dem man ein gutes Gefühl hat und fahren. Und wenn einem der MTB-Viurs packt...

Auf HiBike gibt es einiges Angebote, könnte mir ein Specialized Status 140 auch gut vorstellen. Auch das Trek Fuel Ex und das Specialized Stumpjumper gibts teilweise mit Rabatt und haben Nette Features. Evtl auch das Orbea Occam.
 
Ich schmeiß mein Wissen jetzt auch noch rein:

  • Denke für Dein Budget wirst du bestimmt fündig. Gibt viele Rabatte
  • Würde auch auf 135-150 (max) mm Trailbike gehen
  • Ob Mullet oder nicht wäre egal, kein reines 27.5, sofern es das in der Mainstreamarea überhaupt noch gibt
  • Gerne stabil und langlebig (Ja ich weiss relativ aber es gibt Marken auf die trifft das eher weniger zu)
  • Noch etwas, fährt Deine Frau mit? Dein Kumpel? Diese Art MTBs wollen ein wenig mehr Wartung (sofern man oft fährt) als das 5 mal im Jahr rausgeholte Fahrrad mit Stollenbereifung das man mal vor 10 Jahren gekauft hat. Als Bsp. Kann es durchaus Sinn machen (wenn Frau mitfahrt) auf den Hersteller der Bremsen und des Antriebs zu achten. Denn hier braucht es je nach verbauter Variante unterschiedliches Werkzeug, Verschleißteile (Bremsbeläge) oder Ersatzteile und Techniken diese zu tauschen. Ist natürlich egal wenn man jemanden dafür hat, der alles hat.
  • Ansonsten, einfach mal eins kaufen bei dem man ein gutes Gefühl hat und fahren. Und wenn einem der MTB-Viurs packt...

Auf HiBike gibt es einiges Angebote, könnte mir ein Specialized Status 140 auch gut vorstellen. Auch das Trek Fuel Ex und das Specialized Stumpjumper gibts teilweise mit Rabatt und haben Nette Features. Evtl auch das Orbea Occam.

Das Status ist ein 160mm Bike mit 63,2° Lenkwinkel, Alurahmen und wiegt selbst mit sub 1kg Reifen wahrscheinlich 16,5kg. Der Sitzwinkel wäre mir für viel treten auch etwas zu flach.
Eine reine Parkmaschine und weiter entfernt von einem Trailbike als alles was bisher empfohlen wurde.
 
Das Status ist ein 160mm Bike mit 63,2° Lenkwinkel, Alurahmen und wiegt selbst mit sub 1kg Reifen wahrscheinlich 16,5kg. Der Sitzwinkel wäre mir für viel treten auch etwas zu flach.
Eine reine Parkmaschine und weiter entfernt von einem Trailbike als alles was bisher empfohlen wurde.
https://m.pinkbike.com/news/review-2022-specialized-status-140-the-slope-duro-cross-weapon.htmlDu meinst das Status 160, das Status 140 würd ich schon als Trailbike bezeichnen, meine erste Wahl wär es allerdings auch nicht, würd da wohl dann bei Specialized eher zum Stumpy greifen.
 
https://m.pinkbike.com/news/review-2022-specialized-status-140-the-slope-duro-cross-weapon.htmlDu meinst das Status 160, das Status 140 würd ich schon als Trailbike bezeichnen, meine erste Wahl wär es allerdings auch nicht, würd da wohl dann bei Specialized eher zum Stumpy greifen.

Aha. Das kannte ich nicht. Wird aber auch ein ziemlicher Brocken sein. Da kann man gleich ein dickes Schiff fahren.
Stumpjumper wäre wirklich ein tolles Geschoss. Mit den ganzen Geo Verstellmöglichkeiten kann man sich das Rad in kurzer Zeit auf alle Situationen anpassen. Bikepark super Slack und Mullet. Wieder daheim, steil und 29.
 
Servus, nachdem ich deine Frage im Einsteigerpost gelesen habe, habe ich sofort an die auch von dir selbst vorgeschlagenenen Cube One44/55 gedacht.

Ich selbst habe ein Hardtail, ein Trailbike (120/130mm) und ein Enduro (180/180mm) und wenn ich nur ein MTB mir zulegen dürfe, wäre es ein Allmountain und da bieten die Cubes One44/55 eine sehr gute Wahl meiner Meinung nach.

Nachdem die Bremsscheiben durchgeschliffen wurden, würde ich sie nur durch 200/203mm Scheiben ersetzen.
 
Da ich in einem anderen Thread wohl falsch unterwegs war, hoffe ich hier besser aufgehoben zu sein:
Die Frage ist grds. welches Bike bzw. welche Kategorie heutzutage wirklich die Allrounder stellt und welches Rad am ehesten in die Garage gehört, wenn man eh schon ein Enduro fährt…!?
Meinen Beitrag hatte ich urspr. im Vergleichstest zu SC 5010 vs. Tallboy geschrieben….:

Konnte vor kurzem auch das neue 5010 probefahren. Muss gestehen, dass ich sofort begeistert war von Optik und „sofort-Wohlfühlen beim draufsetzen“. Bergauf ging es bei gemessenen 14,6 kg (s-Kit, gr. L, erst später gemessen, um mich nicht von irgendwelchen Werten „fehlleiten“ zu lassen) ganz ok. Sitzposition und Traktion waren gut, das Gewicht macht es dennoch vergleichsweise träge in der Trailbike Kategorie. Mein altes Jeffsy Mk1 von 2017 (29“, 140/140mm) mit 13,4 kg passte damals perfekt in diese Kategorie (dem Verkauf trauere ich immer noch hinterher). Bergab bestimmt (etwas) besser als das Jeffsy von 2017 machte das 5010 dann richtig Bock, würde sagen dass es wohl für die meisten Hometrails perfekt passt.
Suche nun ein adäquates Trailbike als Ersatz für das Jeffsy und stecke gerade auch zwischen Tallboy und 5010. Will natürlich bergab möglichst viel Spaß haben, jedoch auch noch flink den Berg rauf kommen (potentiell einen Alpencross oder Marathon mitfahren können). Kennt jemand den Vergleich Tallboy (vs. 5010) vs. Jeffsy Mk1?
Grds. frage ich mich, ob die „Trailbikes“ mit 120/130 mm Fw von heute mit den 140 mm Fw„Trailbikes“ von vor 4/5 Jahren mithalten können und wirklich in die gleiche Kategorie zu zählen sind ?🫤
 
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