Enduro-Reifen

Die Specialized Gripton-Gummimischung wurde von Wolfgang Arenz (mit) entwickelt, der auch für Contis Black Chili und Schwalbes neuere Gummimischung seit SUPER verantwortlich gezeichnet hat, die allesamt ziemlich gut im Winter bei kalten Temperaturen funktionieren.
Ich hätte mir echt gewünscht, er wäre vorher nochmal bei Maxxis reingeschneit, bevor er Wolfpack gegründet hat.
 
Ich war im Winter mit meinem Michelin Wild enduro front genau so zufrieden wie im sommer.
Allerdings habe ich keinen großartigen Vergleich.

Prinzipiell bietet sich warscheinlich jeder Reifen an der für lose Böden entwickelt wurde und gescheiten gummi hat. Oder lohnt es sich im winter auf die richtigen Matsschreifen zu gehen?

Also bei Conti gäbs z.b.:
Argotal für lose böden und Hydrotal für matsch.
Letzterer sieht allerdings nicht so aus als wollte man den pedalieren.

Bei michelin gibt es einen Mud-Enduro.
 
Ich habe hier 3 Reifen zur Auswahl liegen.
Hillbilly T7
Hillbilly T9
Shorty Max Terra

Rein vom Anfassen würde ich den Shorty nehmen, auch wenn die Profilblöcke nicht so hoch sind wie beim Hillbilly.
Der Gummi fühlt sich einfach weicher und geschmeidiger an.
Allerdings kenne ich die max Terra Mischung im Winter eher als Legostein.

T7 und T9 fühlen sich deutlich fester an.
T9 ist auch nicht deutlich weicher als T7, aber T9 stellt sich langsamer zurück.
Leider ist T9 nur in der schweren Gravity Ausführung erhältlich.

T7 gefällt mir eigentlich am besten. Hier weiß ich aus der Vergangenheit, dass der Gummi auch bei Frost nicht zu Plastik wird.

Da ich grundsätzlich der Meinung bin, dass ein weicher Gummi automatisch mehr Grip bedeutet, werde ich wohl den T7 nehmen.
 
Ich habe hier 3 Reifen zur Auswahl liegen.
Hillbilly T7
Hillbilly T9
Shorty Max Terra

Rein vom Anfassen würde ich den Shorty nehmen, auch wenn die Profilblöcke nicht so hoch sind wie beim Hillbilly.
Der Gummi fühlt sich einfach weicher und geschmeidiger an.
Allerdings kenne ich die max Terra Mischung im Winter eher als Legostein.

T7 und T9 fühlen sich deutlich fester an.
T9 ist auch nicht deutlich weicher als T7, aber T9 stellt sich langsamer zurück.
Leider ist T9 nur in der schweren Gravity Ausführung erhältlich.

T7 gefällt mir eigentlich am besten. Hier weiß ich aus der Vergangenheit, dass der Gummi auch bei Frost nicht zu Plastik wird.

Da ich grundsätzlich der Meinung bin, dass ein weicher Gummi automatisch mehr Grip bedeutet, werde ich wohl den T7 nehmen.
Wo willst denn fahren? Bei tiefen Böden ist Hillybilly GridGravity T9 ein Traum. Nasse, harte Flächen kann er halt nicht. Ansonsten funktioniert er sogar bei trockenen Böden unauffällig.
 
Wo willst denn fahren? Bei tiefen Böden ist Hillybilly GridGravity T9 ein Traum. Nasse, harte Flächen kann er halt nicht. Ansonsten funktioniert er sogar bei trockenen Böden unauffällig.
Soll mein Winterreifen werden.
Boden sind gemischt, von tiefem Gatsch über glitschugen Lössboden zu losem Fels.
 
Ich habe hier 3 Reifen zur Auswahl liegen.
Hillbilly T7
Hillbilly T9
Shorty Max Terra

Rein vom Anfassen würde ich den Shorty nehmen, auch wenn die Profilblöcke nicht so hoch sind wie beim Hillbilly.
Der Gummi fühlt sich einfach weicher und geschmeidiger an.
Allerdings kenne ich die max Terra Mischung im Winter eher als Legostein.

T7 und T9 fühlen sich deutlich fester an.
T9 ist auch nicht deutlich weicher als T7, aber T9 stellt sich langsamer zurück.
Leider ist T9 nur in der schweren Gravity Ausführung erhältlich.

T7 gefällt mir eigentlich am besten. Hier weiß ich aus der Vergangenheit, dass der Gummi auch bei Frost nicht zu Plastik wird.

Da ich grundsätzlich der Meinung bin, dass ein weicher Gummi automatisch mehr Grip bedeutet, werde ich wohl den T7 nehmen.
Ich fahre den gleichen Shorty 2.5 MaxxTerra schon den dritten Winter am Vorderrad und er bietet noch immer ausreichend Grip, auch bei Temperaturen unter 5,2 °C, wo die Maxxis Reifen angeblich zerbröseln. :awesome:
Den alten Hillbilly Grid bin ich am Hardtail parallel zum Shorty gefahren und ich würde ihn als den besseren Allrounder von den beiden bezeichnen, aber ein bisschen schlechter im Schlamm als der Shorty. Der rollt gut.
Der Hillbilly Grid Gravity T9 liegt schon im Keller für diesen Winter bereit. Bin gespannt. Den Butcher T9 finde ich am Vorderrad echt gut.
 
Hi
Hab versucht bissl zu lesen was alle so empfinden und denken.
Gibts denn hier ein paar die die neuen Conti im Renn Kontext an einem Enduro hatten?!

Wenn ja, seid ihr safety Fürst mäßig auf DH oder enduro Karkasse?
Fahre entweder SG oder DD bzw DH bei Schwalbe/Maxxis
Bin neugierig und würde die gern mal probieren, nur gleichzeitig unsicher ob enduro reicht …

Danke
 
Ich bin 2 Rennen der enduro one Serie mit conti kryptotal soft enduro hinten gefahren und hatte keine Probleme.
Heißt aber noch lang nicht dass die enduro Karkasse dir auch reicht ;)
Die dh Karkasse ist bei conti nicht so viel schwerer. Also wenn du auf Nummer sicher gehen willst dann lieber gleich dh Karkasse.
 
Fährt einer von euch unterschiedliche Hinterreifen am jeweils eigenen Laufrad oder hat damit Erfahrungen gemacht? Überlege einen Reifen mit guten Rolleigenschaften und einen mit massig Grip zu nehmen um die Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau zu umgehen. Überlege die Laufräder dann je nach Einsatzzweck/Boden zu wechseln, weiß aber nicht wie praktikabel das ist?
 
Fährt einer von euch unterschiedliche Hinterreifen am jeweils eigenen Laufrad oder hat damit Erfahrungen gemacht? Überlege einen Reifen mit guten Rolleigenschaften und einen mit massig Grip zu nehmen um die Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau zu umgehen. Überlege die Laufräder dann je nach Einsatzzweck/Boden zu wechseln, weiß aber nicht wie praktikabel das ist?
Bremsscheibe is bei mir nicht gleich, richte den Sattel daher immer aus. Mit Shims müsste es aber gleich hin zu bekommen sei n.
 
Fährt einer von euch unterschiedliche Hinterreifen am jeweils eigenen Laufrad oder hat damit Erfahrungen gemacht? Überlege einen Reifen mit guten Rolleigenschaften und einen mit massig Grip zu nehmen um die Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau zu umgehen. Überlege die Laufräder dann je nach Einsatzzweck/Boden zu wechseln, weiß aber nicht wie praktikabel das ist?
Ich hab zwei LRS und wechsle seltener als gedacht. Aber grade jetzt finde ich es praktisch zwischen „normalen“ und Matschreifen Wechseln zu können.
Ist natürlich auch eine Preisfrage. Ich hab nach dem Wechsel auf 29 nur ein paar Felgen gekauft und dann eingespeicht und das war der zweite LRS.
 
Fährt einer von euch unterschiedliche Hinterreifen am jeweils eigenen Laufrad oder hat damit Erfahrungen gemacht? Überlege einen Reifen mit guten Rolleigenschaften und einen mit massig Grip zu nehmen um die Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau zu umgehen. Überlege die Laufräder dann je nach Einsatzzweck/Boden zu wechseln, weiß aber nicht wie praktikabel das ist?
Ich würde es wenn dann vorne machen. Am Hinterrad ist man mit nem Allround-Reifen (DHR2, Highroller, Krypto usw) meistens echt gut bedient, selbst wenn es mal matschig wird. Da habe ich lieber noch einen Matschreifen für vorne auf nem weiteren Laufrad, das bringt meiner Meinung nach deutlich mehr. Man muss halt entweder die Scheiben jedes Mal wechseln oder eine gewisse Einschleifzeit der Beläge in Kauf nehmen. Hinten ist der Aufwand höher, da man noch die Kassette wechseln muss oder immer 2 Kassetten nutzen muss.
 
Ich hab zwei LRS und wechsel paar mal im Jahr. Beides dtswiss. Einmal 240 einmal 350.
Lohnt nur, wenn du Kassette und Scheiben 2x verbaust. Das ewige Hin und her geschraube kannst vergessen.
Bremssattel muss trotzdem neu ausgerichtet werden. Geht aber fix mittlerweile, trotz mt7.
Rückblickend sehr gute Entscheidung. Leicht rollende Kombi für hometrails und Touren. Enduro Kombi mit dicker karkasse für shuttle und park.
 
Bremsscheiben kann man diesen Unterlegshims fast so ausrichten, dass man die Bremse kaum nachjustieren muss. Aber nur dann, wenn die beiden Scheiben gleich dick sind.
Schaltung passte bei mir bisher.
 
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