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Einschränkungen für Fahrradtransport aufgehoben: [Update] Italien rudert zurück

Einschränkungen für Fahrradtransport aufgehoben: [Update] Italien rudert zurück

Das ging schnell: Der italienische Importeur von Thule Auto-Gepäckträgern vermeldet, dass die erst kürzlich erfolgte Änderung zum Transport von Fahrrädern und Skiern auf Gepäckträgern am Auto mit sofortiger Wirkung außer Kraft gesetzt ist. Alle Details im Artikel.

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Einschränkungen für Fahrradtransport aufgehoben: [Update] Italien rudert zurück

Was sagst du zum Warntafel-Hick-Hack in Italien?
 
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robzo schrieb:
Im anderen Thread meinte ein Forenmitglied, dass das neue Gesetz sowieso nur für Fahrzeuge gegolten hätte, die in Italien zugelassen sind. Nicht für Reisende aus anderen EU-Ländern.
Leider kann ich kein Italienisch um zu checken, ob das im von ihm verlinkten Dokument so drinsteht. Falls also jemand übersetzen kann/will:
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https://translate.google.com/?hl=de&sl=auto&tl=de&op=docs
google übersetzt auch PDF... im Link unten hab ich das mal gemacht und dort hoch geladen
https://uploadnow.io/de/share?utm_source=DBNnB3X
 
Falls der nicht schön war...:awesome:
Screenshot_20240311-191507.png



Ansonsten musste man das Blechschild schon vor 15 Jahren drauf machen (PKW, Heckträger mit Bike).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoffentlich gibt es bald wieder 26er dass wir alle bald wieder nach Italien können...
...und aus lang und flach wird kurz und hoch...wenn die Räder dann auch wieder günstiger werden ist doch alles ok...
 
Dr. Faust schrieb:
Oder einfach mal packen lernen. 3 Erwachsene und 3 Fullys im Kombi, 2 Erwachsene und 2 Fullys im 2-Sitzer, alles schon durch. Ok, letzteres war anspruchsvoll, ging aber.
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Bleibt die Frage, warum man sich das antun sollte, wenn man extra eine AHK und einen Träger angeschafft hat, um genau das zu vermeiden. Und es zudem überall sonst zulässig ist, Fahrräder so zu transportieren :ka:
 
Die Tafel fummel ich schon immer für Italienreisen irgendwie an die Bikes dran. Was mich dabei wundert, die Regel ist nun schon echt alt, aber Firmen wie Thule sind noch nicht auf die Idee gekommen diese Tafeln direkt am Fahrradträger anzubringen, ohne dass man sich die Räder zerkrazt.
Also los Thule, macht was oder ist die Konkurrenz schneller 8-) ?
 
Italien ist in juristischen Angelegenheiten immer sehr merkwürdig.

Hier mal die Regelung aus AT, geregelt im KDV, § 59:

"... darf die Ladung über die größte Breite des Fahrzeuges seitlich jeweils um nicht mehr als 20 cm hinausragen ... und die über das Fahrzeug hinausragenden Ladungsteile deutlich gekennzeichnet sind.

Die größte Breite ist die ohne Rückspiegel. Insofern hat AT also auch so eine ähnliche Regelung.


Eine deutliche Kennzeichnung wäre eine Konturmarkierung, denke ich, ober eine Markierungsbeleuchtung.
Warum hat Thule sowas nicht? Kann man doch erwarten, bei Preisen von um 1.000 Euro für einen Fahrradträger. Nach hinten ist das eh nicht kritisch, nach vorne aber durchaus. Selbst für den Fahrer wäre eine Markierungsbeleuchtung vorteilhaft.


Ich finde diese Regel sinnvoll, die aus Italien mit den Warntafeln weniger.
 
Tyrolens schrieb:
nnzeichnung wäre eine Konturmarkierung, denke ich, ober eine Markierungsbeleuchtung.
Warum hat Thule sowas nicht? Kann man doch erwarten, bei Preisen von um 1.000 Euro für einen Fahrradträger. Nach hinten ist das eh nicht kritisch, nach vorne aber durchaus. Selbst für den Fahrer wäre eine Markierungsbeleuchtung vorteilhaft.
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Ausziehbare Leuchten wären in der Tat nützlich. (und sollte bei 1000,- möglich sein)

So präsentiert sich Thule selbst auf der Messe......

2738040-7x6e7muno2a5-eurobike2023thule14von15-original.jpg


Wenn ich mir das so ansehe, könnte der Träger sowieso 20 cm breiter sein.

Laut Thule: Max. Radstand 1350 mm

Das hängt dann schön über dem Träger...
 
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IRONworkX schrieb:
Und du meinst außer nem Deutschen fällt der Unterschied wem auf? Oder haben die am Ende so ne Garnison importiert? Man weiß es nicht! ☝️
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Es ist ein absoluter Irrglaube, zu meinen, daß Schland der Gipfelpunkt der Bürokratie wäre... schon mal in Indien ein Geschäft eröffnet?
Ich bin in Italien bisher immer mit Freundlichkeit gut durchgekommen, aber wenn man an den Falschen gerät, kann es teuer werden...
 
Tyrolens schrieb:
"... darf die Ladung über die größte Breite des Fahrzeuges seitlich jeweils um nicht mehr als 20 cm hinausragen ... und die über das Fahrzeug hinausragenden Ladungsteile deutlich gekennzeichnet sind.

Die größte Breite ist die ohne Rückspiegel. Insofern hat AT also auch so eine ähnliche Regelung
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Das heißt, dass in Österreich Räder/Laufräder, die über die Karosserie hinausragen, gekennzeichnet werden müssen.
Das sollte ja bei vielen Fahrzeugen bspw. der Kompaktklasse fast standardmässig so sein. Golf, Octavia und Co liegen so bei ca. 180cm.
Gekennzeichnete Räder habe ich in Ö aber noch nie gesehen.
Und gekennzeichnet womit?
 
Das mit der Breite seh ich echt als Problem.
Meine Enduro geht deutlich über die Leuchten hinaus.
Dachte immer nicht über die Spiegel sei völlig okay….

Selbst mit dem XC Bike dürfte es glaube schwierig sein.
 
robzo schrieb:
Das heißt, dass in Österreich Räder/Laufräder, die über die Karosserie hinausragen, gekennzeichnet werden müssen.
Das sollte ja bei vielen Fahrzeugen bspw. der Kompaktklasse fast standardmässig so sein. Golf, Octavia und Co liegen so bei ca. 180cm.
Gekennzeichnete Räder habe ich in Ö aber noch nie gesehen.
Und gekennzeichnet womit?
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Nein, bei mir ist der Golf definitiv über 2m breit. Ich habe irgend etwas um 2,03 oder 2,05m gemessen und dürfte daher auch gar nicht in allen Baustellen überholen?
Im Fzg. Schein steht immer auch ohne Spiegel!
 
das Problem mit den Heckträger ist aber eher deren Eigengewicht und bei Vollbestückung (3er Träger) dann die zulässige Stützlast der Fahrzeuge... Technisch ist das alles machbar das die größer/breiter werden mit zusätzlicher Ausstattung... und und und...
Überschreitet man aber die Stützlast fährt man auch potentiell teuer draußen rum (überladen)
Mein Kombi hat leider nur 60kg Stützlast - Uebler i31 16kg - Mein Enduro 14,5kg - Ebike Frau 20kg - Bike großer Sohn 9,5kg. Passt gerade so.
Vom kleinsten packen wir das Rad aufs Dach sowie Dachbox.

Thule ePos 22,7kg
Thule easy Fold Xt 23,1kg
 
Grumposaur schrieb:
Ausziehbare Leuchten wären in der Tat nützlich. (und sollte bei 1000,- möglich sein)

So präsentiert sich Thule selbst auf der Messe......

2738040-7x6e7muno2a5-eurobike2023thule14von15-original.jpg


Wenn ich mir das so ansehe, könnte der Träger sowieso 20 cm breiter sein.

Laut Thule: Max. Radstand 1350 mm

Das hängt dann schön über dem Träger...
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Mein Yakima hat ausziehbare Leuchten. Die gehen zwar auch nicht bis ganz über die Räder, aber doch deutlich breiter als bei Thule
 
robzo schrieb:
Es zählt beim Überstand aber Deine Karosseriebreite. Die erreichen Deine Trägerleuchten vermutlich auch nicht, geschweige denn, darüber hinaus.
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Da müsste ich tatsächlich mal drauf achten. Aber die Räder stehen eh an der Karosserie über, von daher würde das ja aich nichts bringen. Die Frage ist aber auch in wie weit das bei ausländischen Fahrzeugen umgesetzt wird...
 
Wenn's nur im Inland zugelassene Fahrzeuge betreffen würde, wär's Inländer diskriminierend und damit rechtswidrig.
 
Was ich bei den ganzen Leuten, die das Längenproblem haben nicht verstehe, ist, dass noch keiner auf die Idee gekommen ist den Lenker samt Vorderrad um 180 Grad zu drehen. Das verkürzt ungemein den Radstand. Oder fahren die alle Bikes mit Lenkanschlag? 😉

Gruß
 
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