Dazu hätte ich nicht die geringste Lust...
Mir reicht es schon, wenn ich alle paar Jahre im Bad rumsauen muss!
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Wenn Geld keine Rolle spielen würde.. was wäre das ultimative Bikepacking-Zelt?
Ein Mix aus Gewicht, Packmaß, Robustheit, Geometrie, simplem Auf und Abbau, nahezu Jahreszeitenunabhängig (außer Extremwerte wie z.B. -15°C oder +45°C), etc.. etc.. welcher keine Wünsche offen lässt? Gibt es das überhaupt? Oder sind Kompromisse immer einzugehen?
Mir leuchtet es wohl ein, dass eigentlich immer Kompromisse eingegangen werden. Z.B. wenn Materialien dünner und leichter werden, geht das zumeist zu lasten der Robustheit. Aber was ist, wenn der Preis nebensächlich ist/wäre. Gäbe es dann irgendein super-duper Zelt?
Ich konnte bisher bereits nach ca. 24 h alles verpacken ohne Verklebungen, bei Nähten und auch bei Resilikonisierung nach viel Gebrauch. Bei Nähten verdünne ich das Silikon ca. 1:7 in Medizinalbenzin, für grosse Oberflächen ca. 1:20. Funktionierte bisher immer super.Bei acht bis zehn Stunden kannst du das Zelt noch nicht ohne Bedenken verpacken. Es dauert viel länger, bis eine Verklebung der Silikonstellen miteinander ausgeschlossen werden kann. Ungeduldige nehmen Babypuder... sieht aber bescheiden aus, was ja bei einem noch unverkauften neuen Zelt nicht gerade wünschenswert ist.
Wenn man mehrere Wochen unterwegs ist und aufgrund der Streckenlänge ohne weiteres unter recht unterschiedlichen Bedingungen übernachten muss.
Mit diesem Setup war ich zu zweit unter einem riesigen Spektrum an Witterungen unterwegs und es funktionierte immer top. Im Nachhinein wäre eine geringfügig grössere Fläche an Netz optimaler.Selbst im einbrechenden Winter in Alaska taugt's. Hier sieht man das Innenzelt gut
https://www.sixmoondesigns.com/products/deschutes
Ich sehe für mich in einem solchen Zelt am ehesten die Eierlegende Wollmilchsau
Für den Boden evtl. auch Tyvek oderIch habe mir als neues Zelt gerade das 2017er Nordisk Halland 2 LW Tent in green und die passende Nordisk Halland 2 Footprint Unterlage
für die nächste Saison gekauft. Ausschlaggebend für mich waren beim Zelt-Kauf der reichlich vorhandene Platz, das es windfest ist, kompakt und nur 1,5 kg schwer ist. Die passende Unterlage kommt dann mit 0,45 kg leider noch dazu.
Für wirklich schönes Wetter und MTB- oder Wander-Touren suche ich noch zusätzlich eine ultraleicht Tarp Lösung (möglichst Insektenfrei) Deshalb ist der Beitrag mit den vielen Ideen und unterschiedlichen Praxis Ansätzen recht interessant für mich
Dass eine gezielte Equipmentwahl abhängig von verschiedenen Witterungen, Temperaturen, Flora und Fauna die optimalste Lösung ist, steht außer Frage.
Also von mir auch noch einige Beispiele was man verwenden könnte und ich auch schon getestet habe.
Cowboy Camping
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Hast Du da eine evazote Isomatte unter der TAR? Waum?
In diesem Zusammenhang - gibt es ne Budget-Lösung für nen Biwaksack der voraussichtlich immer mit Tarp zusammen genutzt werden soll? Ich meine Hunka von Alpkit kenne ich - sonst noch in dem Preisbereich? Bisschen mehr wäre auch ok, aber bitte keine 200€ Lösungen.