E-MTB Haibike XDuro RC Erfahrungsbericht

Registriert
18. Januar 2013
Reaktionspunkte
0
Ort
Euskirchen
Haibike XDuro RC 400 Wh 10 Gang mit Bosch Mittelmotor

Teil 1:

Nach 187 km möchte ich hiermit eine erste Einschätzung über meine Erfahrungen mit meinem neuen E-Mountainbike abgeben, die bisher ausnahmslos sehr positiv ist. Im Vordergrund steht hier die Erfahrung eines Neueinsteigers, mit dem Zweirad Bereiche zu entdecken, wo ich vorher nie auf die Idee gekommen wäre herzufahren. Der E-Antrieb ist hier eine Ergänzung, die mir die Möglichkeit bietet, Waldwege hochzufahren, die ich sonst aufgrund der fehlenden Kondition gar nicht hochfahren könnte. Somit sind die bisherigen Ausfahrten mit einem großem Gefühl von Freiheit verbunden und machen trotz des bescheidenen Wetters (sicherlich natürlich auch der Neulust geschuldet) sehr viel Spaß. Das Gewicht des Fahrrades gibt mir als Anfänger ein Gefühl der Stabilität und Sicherheit. Insbesondere durch den Matsch fährt es sich problemlos. Bei steilen Abfahrten (Erft-Deich / Waldböschung) fehlt mir die Fahrtechnik und ich hab noch kein Gefühl, wann das Hinterrad abhebt, dass Vorderrad auf nasser Wiese blockiert und wie ich das Gewicht ggf. nach hinten verlagern muss – insofern eiere ich da noch rum. Das Ansprechverhalten und die Abstimmung des Mittelmotors mit der Gangschaltung empfinde ich als optimal. Die Akkuleistung bot für Ausfahrten von bisher 2,5 Std noch Reserven – Trotz E-Antrieb war aber mein eigener Akku dann schon ziemlich platt – da ich den E-Antrieb natürlich in Abhängigkeit meiner eigenen Kondition zu oder abschalte. Hier sehe ich auch einen wesentlichen Vorteil in der überarbeiteten Steuerung des Boschantriebes, die nur noch 4 Stufen aufweist (vorher 12!). Das Bedienmenü beinhaltet das Wesentliche an Informationen und der E-Motor lässt sich schnell über einen +/- Schalter in den 4 Stufen zuschalten bzw. ausschalten.

Mal sehen, wie es weiter geht ....
 

Anzeige

Re: E-MTB Haibike XDuro RC Erfahrungsbericht
Erfahrungsbericht Teil 2

Der Spaß an meinem E-Mountainbike ist bisher nach 420 km noch ungetrübt. Dabei standen in der letzten Woche erste Erfahrungen mit der kostenlosen App „komoot“ im Vordergrund. Die App bietet die Möglichkeit mehrere Tracks nach bestimmten Kriterien in der Region auszuwählen. Um mit der App vertraut zu werden, bedarf es aber schon der Bereitschaft einige Stunden zu investieren. Die Begeisterung über das Programm wurde aber dann durch falsche Richtungsangaben (Audio), einer unbeabsichtigten Fahrt im Kreis durch fehlende Zielführung des Programmes (bei vorhandenen Parallelwegen) und der Abschaltung meines Iphones durch den erhöhten Stromverbrauch nach 1 Stunde Fahrbetrieb wesentlich getrübt – der Versuchung den Rückweg in der höchsten Unterstützungsstufe anzutreten, konnte ich dann nicht mehr widerstehen.... ): - Ein Test der kostenlose App: „outdooractive“ steht noch aus – Der Vorteil dieser App liegt in der Einbindungsmöglichkeit von „GPX-Dateien“.

Ein weiteres „Highlight“ im wahrsten Sinne des Wortes war in der vergangenen Woche ein „After-Work-Track“ mit Guide „Gregor“ bei schon etwas frischeren Temperaturen von 3-4 Grad um den „Laacher See“. Ziel: „Teufelskranz“ – einer Aussichtsplattform mit einer beeindruckenden Sicht über das Neuwieder Becken. Völlig ahnungslos über die Bedeutung der Beleuchtungstechnik - insbesondere bei Trail-Abfahrten - interpretierte ich Gregors Ankündigung „Ich bring ne Lampe mit!“ so, als würde er eine für mich mitbringen. Leider meinte er aber seine eigene und da stand ich nun mit meiner „4,5 Lumen-High Power Lampe“ die ich stolz für 5 € bei Zeeman inkl. Rücklicht gekauft hatte. Für einen erfahrenen Guide wie Gregor ist dies aber kein Problem – mit dem Worten „Du hast doch ´ne Lampe – die reicht!“ und ohne- glücklicherweise - zu wissen, was ein Unterschied von ca. 1996 Lumen in der Beleuchtungstechnik bedeuten, ging es völlig sorgenfrei auf den Traumpfad. Die ersten 300 Meter begannen mit einem Anstieg, den Gregor zum Aufwärmen nutzte und im kleinen Gang wie von der Tarantel gestochen wegradelte. Völlig überrascht versuchte ich ohne Motorunterstützung zu folgen – dem anaeroben Bereich immer näher kommend musste ich schon nach kurzer Zeit auf Stufe 2 (von möglichen 4 Stufen) schalten, um ihn überhaupt wieder einzuholen – und sah schon aufgrund eines vermuteten baldigen leeren Akkus frustriert dem Ende der Fahrt entgegen, bevor es überhaupt richtig begonnen hatte. Gott sei Dank kostete dieser wüste Gipfelsturm meinem Guide so viel Kraft, dass sich die anschließende Fahrt über vornehmlich breite Waldwege mit leichter oder sogar ohne Motorunterstützung meinerseits realisieren ließ. Nach fortschreitender Dämmerung rückte dann das Thema Beleuchtung in den Vordergrund. Dank der Motorunterstützung war es natürlich bei Anstiegen ohne Probleme möglich, vor Gregor im Lichtkegel seiner „Magicshine“-Lampe zu fahren. Da die Motorunterstützung aber nur bis 25 km/h greift, war es eine völlig neue Lebenserfahrung mit 4,5 Lumen mit bis zu 40 km/h in einem Abstand von 1 Meter hinter einem Guide herzupesen, um von seinem Lichtkegel noch profitieren zu können. Ich fühlte mich, als würde ich im Schneepflug die schwarze Piste runterrasen müssen und war heilfroh, als endlich der Parkplatz wieder in Sicht war. Schon fast tröstend klangen dann Gregors Worte „Da fahr ich auch ohne Lampe runter – ist nur ne Frage der Konzentration“ – Ja nee alles klar, Gregor!

Von diesem Adrenalinschub erholten wir uns anschließend bei einem verdienten Weizen in der Burgklause Nickenich und sehen dem Glühwein-Event am Sonntag gespannt entgegen.

Fazit: Der direkte Vergleich zwischen einem E-MTB und einem normalen MTB am Anstieg eines Berges muss unter Berücksichtigung dessen erfolgen, dass das hier gefahrene E-MTB nur 10 Gänge hat und diese mit dem BOSCH Getriebemotor abgestimmt sind und somit eine Einheit bilden. Es ist einfach kräftezehrender ohne Elektro-Antrieb aufgrund der fehlenden Übersetzung und der 19 kg Eigengewicht einen steilen Berg hochzufahren als mit einem normalen MTB. Konditionell hätte ich aber wahrscheinlich auch mit einem normalen MTB Gregor nicht lange folgen können. Dies aber dann mit der entsprechenden E-Technik doch zu können und gleichzeitig trotzdem an seine sportlichen Grenzen zu kommen ist der Reiz, den dieses Fahrrad ausmacht.

Viele Grüße

uvix
 
Hut ab. Rein marketingtechnisch seid ihr von Haibike jedenfalls ganz vorne. Hier werden alle Maßnahmen ergriffen, um eure Produkte zu plazieren. Sauber.
Mittlerweile habt ihr ja auch youtube mit den ganzen "ich mit meinem Haibike" zugemacht und euch so als "die" EBike-Macher präsentiert. Sauberes Viral.
 
Wenn man ein Pedelec-MTB kauft, so kauft man den Spott wohl mit. Die Idee meinen Bericht der Marketingabteilung von Haibike zuzuordnen, finde ich gar nicht so schlecht. Vielleicht sollte ich ihn Haibike anbieten ... (:.

Offensichtlich hab ich das Rad zu sehr über den Klee gelobt. Dies bitte ich zu entschuldigen, da ich wahrscheinlich aufgrund der fehlenden MTB-Erfahrungen die Grenzen eines 19 kg schweren Fahrades im Gelände noch gar nicht kenne und daher gar nicht weiß, um welchen Spassfaktor man sich mit der Investition in ein solches Rad bringt. Auf der anderen Seite sehe ich aber auch mit 47 Jahren Grenzen in der Erreichbarkeit dieses Spassfaktors und fühle mich technisch noch Lichtjahre vom "Bunny-Hopp" über Baumstämme - unabhängig vom Gewicht des Fahrrades - entfernt.

Das Fahrrad ist für mich eine Alternative zum Marathon-Laufen, das ich zuvor mehrere Jahre betrieben habe und es ist eine Alternative, die mir den Einstieg in diesen Bereich erleichtert.

Ob eine Integration in eine Gruppe "normaler" MTB-ler möglich ist, werde ich am Sonntag testen. Sicherlich kein einfaches Unterfangen, da durch das Rad schon ein sehr starkes Aussenseiterkriterium gegeben ist. Aus diesem Grunde freut es mich, dass ich überhaupt an der Tour teilnehmen darf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt wird es doch absurd.:lol:

Deutsche Bürokratie...
Eigentlich müsste man das wirklich Ernst nehmen und die zuständige Behörde mit Anfragen zubomben.

Vor allem eins am Artikel ist witzig: Was bringt es mir mich beim Händler zu erkundigen wie ich den Akku loswerde wenn ich diesen sowieso nicht transportieren darf?!
Und wenn die jemand bei mir abholt, wird da ja sicher eine Gebühr fällig.
Da weis ich doch, dass die Teile garantiert nicht fachgerecht entsorgt werden. :spinner:
Na ja, lebensfremde Gesetze/Vorschriften eben. Da brauchen wir aber noch ein paar härtere Strafen falls die nicht befolgt werden.

Zum Topic:

Den Erfahrungsbericht finde ich gut, die Reaktionen darauf unverständlich. Bin aus verschiedenen Gründen zwar auch kein Fan von Pedelecs, hab aber mit Leuten die eins fahren nun nicht zwingend ein Problem.
Gibt gute Gründe keins zu fahren und es gibt gute Gründe eins zu fahren.
Als Ausschluskriterium von Touren würde ich eher asoziales Verhalten ansehen als irgendetwas anderes.
Mir wäre das egal was der andere fährt, solange man mit ihm menschlich gut klar kommt und dieser sich nicht wie eine Rampensau verhält.

Viel Spass auf der Tour und hoffentlich gut gelaunte und tolerante Mitfahrer! :):daumen:
 
Jetzt wird es doch absurd.:lol:

Deutsche Bürokratie...
Eigentlich müsste man das wirklich Ernst nehmen und die zuständige Behörde mit Anfragen zubomben.

Vor allem eins am Artikel ist witzig: Was bringt es mir mich beim Händler zu erkundigen wie ich den Akku loswerde wenn ich diesen sowieso nicht transportieren darf?!
Und wenn die jemand bei mir abholt, wird da ja sicher eine Gebühr fällig.
Da weis ich doch, dass die Teile garantiert nicht fachgerecht entsorgt werden. :spinner:
Na ja, lebensfremde Gesetze/Vorschriften eben. Da brauchen wir aber noch ein paar härtere Strafen falls die nicht befolgt werden.

Na ja, lesen und verstehen halt:

...darf die Batterie im Schadensfall nicht einfach mit einem Kraftfahrzeug zu einer Entsorgungsstelle gebracht werden.

Wenn du zu Sylvester ein paar Böller transportierst ist das kein Problem, wenn du 30 Tonnen davon transportieren willst, wirst du wohl dafür eine Genehmigung brauchen.

Hast du das fundierte Wissen dass bei einem defekten Akku von sagen wir einmal 5 Kg und einer unkontrollierten chemische Reaktion in deinem KFZ keine Gefahr ausgeht? Und wie sieht das bei 250 Kg aus. Ich hab da keine Ahnung von und der Gesetzgeber hat sich da vielleicht kundig gemacht.

Also transportiert man den Akku eben nicht mit einem Kraftfahrzeug, sprich mit dem Pedelec selbst, einem "richtigen" Fahrrad oder zu Fuß. Wo ist da das Problem? Höchstens wenn man dabei einen Berg hoch muss und das nicht ohne E-Antrieb schafft :lol: .
 
Ich habe das schon verstanden. :)

Die Sondergenehmigung für den Transport defekter Lithium-Ionen-Batterien, die nur mit großem Aufwand zu bekommen sei, erteilt in Deutschland die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung

Ohne Genehmigung nützt alles fundierte Wissen nicht - es darf nicht transportiert werden. Egal mit welchen Beförderungsmittel, siehe deutsches Gefahrgutrecht. Dort wird der Begriff "Ortsveränderung" gebraucht.
Alles andere ist nur der Versuch spitzfindig zu sein, um die Regelung zu umgehen, was aber nicht legal ist.
Leider finde ich grad keine weiterführenden Links oder Bezugsquellen dazu.
Wer etwas dazu hat oder findet, ich würde mich über Links freuen! :)

Im übrigen ist im Artikel auch das Gewicht der Akkus angegeben ab welchem die Regelung greift. 500 Gramm - ich muss demnächst mal Laptopakkus wiegen... :p
 
Ich bin hier mal eben mit dem Kehrbesen durch.
Dies ist ein Erfahrungsbericht mit einem Bike. Grundsatzdiskussionen zu dem Thema wurden in aller Ausführlichkeit schon anderweitig geführt.

Also behandelt den Thread entsprechend.

Sonst wird er geschlossen.
 
Denkt daran, es kann auch einen der "euren" erwischen, das er ein E-Bike braucht!!!

Das ist ja was gaaaaaanz anderes:cool:. Der ist ja Freerider und kein schnöder Tourenbiker. Gehört also zu den Guten. Zu Denen, die den Spirit des Bikens verinnerlicht haben und repräsentieren.
Und Nicolai hat ja für diese Klientel schon einen Freifahrtsschein mit ihrem E-Freerider gebaut, also das ist alles völlig normal. Da gibts auch keinen Grund, sich aufzuregen.

Aber wehe, Hans Mustermann nimmt hier das Wort Ebike in den Mund, mit dem er womöglich noch einen Trail bergauf fahren will :eek:
 
ich bin auch am Überlegen mir mein eins zuzulegen.
einfach aus dem Grund das ich einfach auch gern mal längere/hügeliegere Strecken fahren würde aber dies auch irgendwie entspannt. fürs Training oder um zu powern hab ich ja mein RR. nur irgendwie sagt mir das HaiBike nicht zu vom Design :( mich würden auch mal Erfahrungen aus dem Liegerad/Trike Bereich interessieren, da liesst man leider noch weniger.
Gerade sowas wie der Grasshopper oder so als EBike wäre mal interessant zu probieren.

Den Bereicht fand ich auf jeden fall interessant :)
 
Das ist ja was gaaaaaanz anderes:cool:. Der ist ja Freerider und kein schnöder Tourenbiker. Gehört also zu den Guten. Zu Denen, die den Spirit des Bikens verinnerlicht haben und repräsentieren.
Und Nicolai hat ja für diese Klientel schon einen Freifahrtsschein mit ihrem E-Freerider gebaut, also das ist alles völlig normal. Da gibts auch keinen Grund, sich aufzuregen.

Aber wehe, Hans Mustermann nimmt hier das Wort Ebike in den Mund, mit dem er womöglich noch einen Trail bergauf fahren will :eek:

Du weißt aber schon, wer "der" ist??? Ich glaube mit dem hat der ewig andauernde E-Bike bzw. Pedelecstreit hier erst so richtig angefangen.
 
Hier sehe ich auch einen wesentlichen Vorteil in der überarbeiteten Steuerung des Boschantriebes, die nur noch 4 Stufen aufweist (vorher 12!). Das Bedienmenü beinhaltet das Wesentliche an Informationen und der E-Motor lässt sich schnell über einen +/- Schalter in den 4 Stufen zuschalten bzw. ausschalten.
Ich persönlich halte die "nur noch 4 Stufen" des neuen Intuvia und die Aufteilung der Bedieneinheit in zwei Module für einen Nachteil.
Hast du die alte "12 Stufensteuerung" auch mal testen / fahren können?

Kurze Frage aber noch:
Warum hast du dich für ein Hardtail entschieden?
 
Zuletzt bearbeitet:
@wolfk
Die 12er Einheit bin ich nicht gefahren - meine Bewertung (neben der Bewertung in der Ausgabe Elektrobike 12/13, die die Veränderung von 12 auf 4 Stufen auch so kommentiert) basiert auf der bisherigen Erfahrung, die entsprechenden Stufen im Zusammenspiel zwischen der Schaltung und der Motorunterstützung zu nutzen. Bei 4 Stufen hat man einen guten Überblick und kann auch sehr schnell bei einem Anstieg die passende Stufe dazuschalten oder sie bei Bedarf wieder wegschalten. Dabei finde ich die Anordnung eines zweiten Bedienfeldes neben dem linken Lenkergriff optimal. Die Schaltung der verschiedenen Stufen des Elektroantriebes ersetzt die übliche Schaltung der vorderen Ritzel, da der Mittelmotor nur 1 Ritzel vorne hat.

Die Entscheidung für ein Hardtail habe ich aus Preis- und Gewichtsgründen getroffen. Als Kompromiss habe ich eine gefederte Sattelstütze bestellt - hab aber noch keine Erfahrung damit.

Viele Grüße
uvix
 
@wolfk
Die 12er Einheit bin ich nicht gefahren - meine Bewertung (neben der Bewertung in der Ausgabe Elektrobike 12/13, die die Veränderung von 12 auf 4 Stufen auch so kommentiert) basiert auf der bisherigen Erfahrung, die entsprechenden Stufen im Zusammenspiel zwischen der Schaltung und der Motorunterstützung zu nutzen. Bei 4 Stufen hat man einen guten Überblick und kann auch sehr schnell bei einem Anstieg die passende Stufe dazuschalten oder sie bei Bedarf wieder wegschalten. Dabei finde ich die Anordnung eines zweiten Bedienfeldes neben dem linken Lenkergriff optimal.

Wenn du mit der neuen Steuerung zufrieden bist, ist es ja ok.
Aber gerade einige Fahrer aus dem MTB-Bereich finden die neue Bedieneinheit nicht so optimal.
Es ist aber inzwischen müßig, sich darüber Gedanken zu machen - ganz einfach, weil alle neuen Bikes nur noch mit der neuen Steuerung ausgeliefert werden.

@wolfk
Die Schaltung der verschiedenen Stufen des Elektroantriebes ersetzt die übliche Schaltung der vorderen Ritzel, da der Mittelmotor nur 1 Ritzel vorne hat.

Na, den Satz würde ich aber nicht unterschreiben.....:D

@wolfk
Die Entscheidung für ein Hardtail habe ich aus Preis- und Gewichtsgründen getroffen. Als Kompromiss habe ich eine gefederte Sattelstütze bestellt - hab aber noch keine Erfahrung damit.
Meine Erfahrungen mit einer gefederten Sattelstütze an einem Hardtail waren nicht so gut - ich fahre meins wieder ohne.
Ein Ersatz für ein Fully ist es nicht, gerade im Gelände.
Ich fahre aber beide gerne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück