Ich finde FÜR MICH optimal, auf Transalp 3 Paar Handschuhe dabeizuhaben.
Das sind LANGfingrige Bikehandschuhe mit Lederinnenhand, perforiert.
Wg. der Sicherheit beim Stürzen und wg. des Temperaturgefälles.
Die fahre ich sonst auch immer, auch bei 30° und leichten Minusgraden (auf einer Kurztour).
(Specialized Body Geom., Prädikat: ++)
Normalerweise reicht der Handschuh völlig aus, aber für "Überraschungen" hab ich noch ein paar Fleece-Handschuhe mit Windstopper von Aldi dabei.
Kann ja sein, dass man den ganzen Tag fahren muss bei Kälte. Auch, falls die anderen mal nass geworden sind. Gewicht ist vernachlässigbar. Funktion top für 2,99. Das sind diese "Laufhandschuhe". Da gibts auch noch ne super Fleece-Mütze, mit Windstopper in der Stirnpartie, die untern
Helm passt.
Das sind fast meine universellsten und durchdachtesten und wichtigsten Ausrüstungsgegenstände, die hab ich eigentlich immer dabei, auch "zivil".
Über den Kopf verliert man 25% Wärme.
Und eben noch die Putzhandschuhe. Eigentlich wg. Rep., aber sicher auch sinnvoll bei Nässe und wenn´s ganz ganz grob werden sollte.
Dafür verwendet hab ich sie noch NIE, weil das Wetter einfach nicht so schlimm war. Für Rep. aber öfter mal.
Dieselhandschuhe haben keine Passform (kann gefährlich werden), und die Laborteile sind mir zu dünn - da traue ich den Putzern mehr zu. Das Gummi ist die Definition von Grip.
Auch wenn´s unwahrscheinlich klingt, es ist so:
Signal geben kann man damit auch (gelb).
Und Wasser schöpfen.
Und sogar putzen
Man muss auch mal dran denken, dass sich jm. verletzen könnte, und lange keine Hilfe kommt. Wenn da jm. Handschuhe oder Mütze für den/die Armen übrig hat, kann das sehr sehr sinnvoll sein.
Würde aber auch sagen, dass Softshell in 90% ausreicht.
Ich bin da evtl. etwas sehr umsichtig ausgestattet.