Dirtlej Vest im Test: Wasserdicht für einen trockenen Rumpf

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Re: Dirtlej Vest im Test: Wasserdicht für einen trockenen Rumpf
So verschieden sind die Leute. Ich persönlich würde ne Weste immer einer Jacke vorziehen. Bei dieser Weste sehe ich nur die Gefahr für mich zu schnell zu schwitzen wie sonst bei Regenjacken auch immer. Und wenn es mal denn ganzen Tag richtig regnet und man im Bikepark ist oder shuttelt, dann doch lieber den Dirtsuit von dieser Marke, der funktioniert wirklich gut. 🤘😎
 
Ich hab mir die Weste nach probieren einiger auch gekauft (endura mt500, Fox Ranger). Stoff ist top und sitzt auch sehr bequem.
Ich persönlich habe den Sinn einer Weste noch nie verstanden und wenn ich mich nach Matschfahrten von hinten betrachte ist der Rücken deutlich trockener als der Arsch.
100€ für Plastik aus China kann mir auch niemand schönreden..........
wer sagt denn dass ne Weste für Regen gedacht ist? Speziell im Frühling und Herbst ist mir eine Jacke oft zu warm und die Weste dann ideal weil der Rumpf nicht auskühlt. In einer Jacke stehst dagegen im eigenen Saft
 
wer sagt denn dass ne Weste für Regen gedacht ist?
Der Artikel? "Wer also in einen kurzen Schauer gerät" (hat mit dem Teil richtig lecker nasse Achseln...)

Dein Anwendungsfall wäre ja eine klassische Windstopperweste.

Das Ding von Dirtlej macht für mich wenig Sinn. Dann doch ein paar Euro mehr investieren und eine Gore Paclite in den Rucksack gepackt.
 
Der Artikel? "Wer also in einen kurzen Schauer gerät" (hat mit dem Teil richtig lecker nasse Achseln...)

Dein Anwendungsfall wäre ja eine klassische Windstopperweste.

Das Ding von Dirtlej macht für mich wenig Sinn. Dann doch ein paar Euro mehr investieren und eine Gore Paclite in den Rucksack gepackt.
Haste den Rest von Artikel auch gelesen oder nur die Überschrift ?
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Da steht auch:
Ich war mit der Weste meist nach einem Regen auf sehr nassen Trails unterwegs – dabei ist der wasserdichte Rücken ziemlich angenehm, um Schlammbeschuss abzuhalten. Das Klima lässt sich problemlos über den Reißverschluss regulieren – ich habe die Dirtlej Vest auf Touren mit 3–4° C und kaltem Nebel bis 12–14° C und Sonne angehabt und mich stets wohlgefühlt –
 
Ich persönlich habe den Sinn einer Weste noch nie verstanden und wenn ich mich nach Matschfahrten von hinten betrachte ist der Rücken deutlich trockener als der Arsch.
100€ für Plastik aus China kann mir auch niemand schönreden..........
Womöglich trägst du nen Rucksack, dann ist der Rücken auch trockener als der Hintern. Oder du fährst einfach zu langsam :cool:
Und vielleicht schaust du dich mal zu Hause um, dann entdeckst du mit Sicherheit ne Menge teures Plastik aus China. Das Teil ist übrigens derzeit für 79 Euronen bei Bike Discount erhältlich.
 
Womöglich trägst du nen Rucksack, dann ist der Rücken auch trockener als der Hintern. Oder du fährst einfach zu langsam :cool:
Und vielleicht schaust du dich mal zu Hause um, dann entdeckst du mit Sicherheit ne Menge teures Plastik aus China. Das Teil ist übrigens derzeit für 79 Euronen bei Bike Discount erhältlich.
Nö, weder noch.

Und zu den anderen Kommentaren: wenns wasserdicht ist machts im trockenen nicht viel Sinn.
 
Wenn der Matsch fliegt kann ich mir das Ding gut vorstellen, aber dann reicht auch ne anständige Softshell Weste m.E. und bei richtig regen sind nasse Ärmel halt auch schlecht. Nette Idee aber so richtig fällt mir der Anwendungsfall nicht ein.
 
Bei richtigem Sch...Wetter ist die hier für mich das Maß der Dinge: https://www.norrona.com/de-DE/produkte/fjora/fjora-gore-tex-pro-Jacke-herren/?color=7718 - die hält sogar bei Starkregen noch, ist dann aber nur zusammen mit der dazugehörigen Hose sinnvoll. Zum Verstauen braucht die aber einen Rucksack.

Wenn es gut zusammenfaltbar sein soll, dann hat die hier gegenüber eine Weste schon ein paar Vorteile: https://www.gorewear.com/de-de/glidewheel-gore-tex-jacke-herren-101170?variant=17660 - insbesondere bleiben auch die Arme trocken. Praktisch, wenn es mal "unerwartet" regnet. Wenn man nicht stundenlang im Regen ist, dann hält die hier aber auch eine Zeit lang trocken: https://www.gorewear.com/de-de/phantom-windstopper-jacke-herren-100645?variant=14062 aber eben auch nicht so gut faltbar und vom Hersteller nicht für Regenfahrten spezifiziert.

Den Usecase für eine wasserdichte Weste sehe ich nicht so wirklich.
 
Stimmt, in dem Fall würde man sie dann einfach nicht aufziehen aber sie gar nicht erst zu haben ist einfach schwachsinnig.
Flattert dann hinten rum, hast auch ein kleineren Packmaß ohne, passt dann besser in den HipBag.
Hab Regen ohne, Windjacke mit, Thermo mit und ohne.
Hat alles Vor- und Nachteile.
 
- die hält sogar bei Starkregen noch, ist dann aber nur zusammen mit der dazugehörigen Hose sinnvoll. Zum Verstauen braucht die aber einen Rucksack.

- insbesondere bleiben auch die Arme trocken. Praktisch, wenn es mal "unerwartet" regnet. Wenn man nicht stundenlang im Regen ist, dann hält die hier aber auch eine Zeit lang trocken:

Mit diesen Jacken würde ich nur trocken bleiben, solange ich damit keinen Sport treibe.
 
Regenweste ist genauso sinnvoll wie Regenjacke ohne Kapuze.
Also ziemlich sinnvoll? Fahre seit Jahren eine leichte Norrona ohne Kapuze also ohne Bremsfallschirm. Die hat schon länger einen Riss im Ärmel und ich habe mich die ganze Zeit gefragt, ob ich nicht einfach die Ärmel abschneide, da es bisher keine wasserdichten Westen gab, was ich schon länger als gute Idee ansehe. 😉
 
Hab die Weste seit einigen Monaten und trage die sehr gern. Lässt sich auch als Windstopper über kurz oder langarm shirt missbrauchen. Für Schauer, Nieselregen oder beim buddeln ideal.

Jacke ist mir meist zu warm, mit Reißverschluss auf kühlt nur die Brust, die Arme bleiben zu warm…an den Armen ist mir Gänsehaut lieber als Schweiss :))
 
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