Kelme
"Meine Räder - meine Hunde - meine Autos"
Pälzer Ausles ist eine Fußballmannschaft, die sich aus namhaften Vertretern des Volksstammes rekrutiert (hoffentlich stimmt das).
Mein lieber Sportsfreund, ich habe durchaus das Gefühl, dass ich gestern alles mögliche war, aber ich schwöre beim beim Übergewicht meines Mulis: Ich war gewiss nicht schnell. Ab und zu gönnte ich mir mit meinem treuen Bergauf-Begleiter Jean-Luc an den durchaus lohnenden Buckeln des Wasgau eine etwas flottere Gangart bergauf, aber zum Plaudern hat es immer noch gereicht (außer bei diesem sacksteilen Trail bergauf aus dieser Ortsrandklage nach oben). Es gibt Zeugen: Bis Kilometer 68 habe ich mich streng an die verordnete Truppendisziplin gehalten und hatte die Gefährten immer im Blick. Die letzten fünf Kilometer mit Druck auf dem Pedal waren zwar dann noch ganz spaßig, was hilft's aber, wenn sich zum dritten Mal die linke Kurbel lockert und das blöde Teil wieder mal angezogen werden muss (1,2 Kilometer vor dem Ziel)? Der Hebelarm am Alien-Tool ist so bescheiden, dass er im Zusammenwirken mit meiner jämmerlichen Armkraft nur einen Bruchteil der erforderlichen Newtonmeter zur finalen Befsetigung aufbringt. Alle gerade passierten Teilnehmer pedalierten locker an mir vorbei.
Ich könnte meine "gemütliche" Runde gar in Zahlen beweisen, denn 4:50 Std. Fahrzeit über 73,4 km Strecke sind bestimmt nicht rekordverdächtig. Hat aber auch seinen Vorteil: Meine Frau meinte glatt, dass ich zum ersten Mal nach dem Marathon nicht aussehen würde wie ein Untoter.
Kelme - es war ein klasse Marathon. Vor allem das Wetter!
P.S.: Ende Off-topic
Mein lieber Sportsfreund, ich habe durchaus das Gefühl, dass ich gestern alles mögliche war, aber ich schwöre beim beim Übergewicht meines Mulis: Ich war gewiss nicht schnell. Ab und zu gönnte ich mir mit meinem treuen Bergauf-Begleiter Jean-Luc an den durchaus lohnenden Buckeln des Wasgau eine etwas flottere Gangart bergauf, aber zum Plaudern hat es immer noch gereicht (außer bei diesem sacksteilen Trail bergauf aus dieser Ortsrandklage nach oben). Es gibt Zeugen: Bis Kilometer 68 habe ich mich streng an die verordnete Truppendisziplin gehalten und hatte die Gefährten immer im Blick. Die letzten fünf Kilometer mit Druck auf dem Pedal waren zwar dann noch ganz spaßig, was hilft's aber, wenn sich zum dritten Mal die linke Kurbel lockert und das blöde Teil wieder mal angezogen werden muss (1,2 Kilometer vor dem Ziel)? Der Hebelarm am Alien-Tool ist so bescheiden, dass er im Zusammenwirken mit meiner jämmerlichen Armkraft nur einen Bruchteil der erforderlichen Newtonmeter zur finalen Befsetigung aufbringt. Alle gerade passierten Teilnehmer pedalierten locker an mir vorbei.
Ich könnte meine "gemütliche" Runde gar in Zahlen beweisen, denn 4:50 Std. Fahrzeit über 73,4 km Strecke sind bestimmt nicht rekordverdächtig. Hat aber auch seinen Vorteil: Meine Frau meinte glatt, dass ich zum ersten Mal nach dem Marathon nicht aussehen würde wie ein Untoter.
Kelme - es war ein klasse Marathon. Vor allem das Wetter!
P.S.: Ende Off-topic