Deutschlandticket Fahrradmitnahme: Alle Regelungen zum 49-Euro-Ticket im Überblick

Deutschlandticket Fahrradmitnahme: Alle Regelungen zum 49-Euro-Ticket im Überblick

Das 49-Euro-Ticket wird zum 1. Mai 2023 eingeführt, die deutschlandweit gültige Monatskarte wird ab dem 3. April verkauft. Doch wie sieht es mit der Fahrradmitnahme beim Deutschlandticket aus? Die Kollegen von Nimms Rad haben sich dem Thema gewidmet.

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Deutschlandticket Fahrradmitnahme: Alle Regelungen zum 49-Euro-Ticket im Überblick

Nutzt du die Fahrradmitnahme in der Bahn regelmäßig? Was könnte deiner Meinung nach verbessert werden?
 

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Re: Deutschlandticket Fahrradmitnahme: Alle Regelungen zum 49-Euro-Ticket im Überblick
Schon interessant wie sich die Diskussion durch ein paar wenig informierte oder absichtlich provozierende Kommentare von der Bahn komplett auf den autoverkehr verlegt hat.
 
Schon interessant wie sich die Diskussion durch ein paar wenig informierte oder absichtlich provozierende Kommentare von der Bahn komplett auf den autoverkehr verlegt hat.
Na ja, wenn man als auchAutofahrer mal wieder in so einem RattfahrerForum als Quelle allen Übels dargestellt wird...
Diese Deutsche Bahn bekommt aus irgendeinem Grund weniger auf die Schiene, als Autos auf den Straßen sind.
Im Gegenteil hat die Bahn nach dem Motto "rechnet sich nicht" in den letzten dreißig Jahren ihr Schienennetz kontinuierlich verschlankt, wie das beschönigend ausgedrückt wird.
Weniger Schienen, weniger Weichen. mW hatten die sogar noch Prämien für ihre Mitarbeiter gezahlt um selten genutzte Weichen von der Strecke zu nehmen, natürlich um Kosten zu sparen.
Dadurch fehlen aber auch die Ausweichmöglichkeiten, falls es mal eine Störung gibt.

Ergänzt: https://www.deutschlandfunkkultur.de/25-jahre-bahnreform-die-provinz-bleibt-auf-der-strecke-100.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, wenn man als auchAutofahrer mal wieder in so einem RattfahrerForum als Quelle allen Übels dargestellt wird...
Nicht "der Autofahrer" (zumindest nicht, solange er mangels Alternativen/unverschuldet auf das Auto angewiesen ist), wohl eher die Verkehrspolitik. Die DB handelt ja nicht von sich aus, sondern nach politischen Zielvorgaben. Und die lauten seit der Privatisierung: Maximale Dividende für den Eigentümer.
 
Diese Deutsche Bahn bekommt aus irgendeinem Grund weniger auf die Schiene, als Autos auf den Straßen sind.
Ein Punkt kann aber auch sein, dass bspw. Firmen früher überwiegend im Bereich der Gleise angesiedelt wurden (ich würde fast vermuten: mehr für die Waren als die Arbeiter). Dann sind die LKW aufgetaucht und plötzlich konnten sich Firmen praktisch überall ansiedeln - auch fern der Gleise. Um jetzt herauszufinden was wie schiefgelaufen ist, müsste man wohl einige Jahrzehnte zurückgehen.
 
Fakt ist, Mehdorn hat die Bahn kaputt gespart, um an die Börse gehen zu wollen.
Ist ja bekanntlich schief gegangen.
Noch heute stöhnen wir Bahner unter den Folgen der Mehdorn Ähra. Seine Nachfolger haben es auch nicht besser gemacht. Streichen sich nur hohe Bonis ein, der kleine Bahner schaut in die Röhre und versucht den Laden trotzdem am Leben zu halten.
Aber so lange die Autolobby das sagen hat, so lange wird sich nix ändern am System Bahn!
 
Nein. Die Steuern auf hohe Einkommen sind zu gering.
Ich weiß, OT, aber nachdem ich gerade gelesen habe, dass die Abgaben für die PV wieder stark steigen werden, neben den schon angekündigten Anhebungen bei GKV, brennt es mir gerade unter den Fingern:
2021 hat Deutschland schon 833 Mrd. € Steuern eingenommen, und bald wird wohl die Billion überschritten.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Staat/Steuern/Steuereinnahmen/_inhalt.html
Deutschland hat ein klares Ausgabenproblem. Und bald ein größeres Auswanderproblem, wenn die Abgaben und Lohnnebenkosten weiter so steigen :spinner:

Viele Menschen mit geringeren Einkommen können sich dann schon fragen, warum sie noch arbeiten gehen, und nicht einfach Bürgergeld empfangen.
 
Nicht "der Autofahrer" (zumindest nicht, solange er mangels Alternativen/unverschuldet auf das Auto angewiesen ist), wohl eher die Verkehrspolitik. Die DB handelt ja nicht von sich aus, sondern nach politischen Zielvorgaben. Und die lauten seit der Privatisierung: Maximale Dividende für den Eigentümer.
Was ist denn "die Verkehrspolitik"?
Das ist wie bei den besorgten Eltern, welche ihre Kinder aus der Grundschule mit dem Auto abholen, weil sie wegen dem vielen Verkehr Angst um ihre Kinder haben. Seh ich jeden ArbeitsTag Mo-Fr hier bei mir im Stadtteil in der sächsischen Landeshauptstadt.

Diese Privatisierung der Bahn kann man übrigens durchaus als Vorbild für eine mögliche Privatisierung des Deutschen Bundestages empfehlen, schon um die Verfechter Theoretiker der BRD GmbH zufrieden zu bekommen.
(Achtung - Sarkasmus)
Ein Punkt kann aber auch sein, dass bspw. Firmen früher überwiegend im Bereich der Gleise angesiedelt wurden (ich würde fast vermuten: mehr für die Waren als die Arbeiter). Dann sind die LKW aufgetaucht und plötzlich konnten sich Firmen praktisch überall ansiedeln - auch fern der Gleise. Um jetzt herauszufinden was wie schiefgelaufen ist, müsste man wohl einige Jahrzehnte zurückgehen.
Selbst bei Firmen, die mal einen Gleisanschluß hatten, kommt inzwischen der DB Schenker LKW. Bei einem oder zwei Güterwagons pro Tag lohnt es sich nicht die Rangierlok dafür extra fahren zu lassen. Wobei viele Rangierbahnhöfe mitsamt den Gleisen für die Güter zurück gebaut wurden.
 
Deutschland hat ein klares Ausgabenproblem.
Japp

Und bald ein größeres Auswanderproblem, wenn die Abgaben und Lohnnebenkosten weiter so steigen :spinner:
Nope.. Steuern sind Prozentual.. mehr Steuereinnahmen bedeutet auch, dass die Leute mehr Geld haben.. Ob die Leute auswandern oder nicht, liegt weniger an der wirtschaftlichen Situation, als eher an Hype in Medien.. oder anderen kulturellen Impacts.. Wie z.B. die Scheere zwischen Arm und Reich... und global betrachtet ist unser "Arm" noch immer recht weit oben..
Und "Auswandern" will auch finanziert werden...

Viele Menschen mit geringeren Einkommen können sich dann schon fragen, warum sie noch arbeiten gehen, und nicht einfach Bürgergeld empfangen.
Schon? Das Thema ist uralt.. und der Impact ist hier noch nicht groß genug, als dass wirklich ein Aufstand entstehen würde..


Was die Kohle durch Steuern angeht.. wo das alles herkommt.. wo das alles hingeht.. fand ich mal eine Äußerung von Gysi recht interessant.. die sinngemäß in etwa so war:
Drastische Steuererhöhungen gabs nicht.. drastische Lebenseinschnitte aber auch nicht..
Dafür gab es drastische Ausgaben bei den Bankenkriesen, Flüchtlingswellen und der Pandemie.. wo war das Geld also früher hingegangen?
 
Nope.. Steuern sind Prozentual.. mehr Steuereinnahmen bedeutet auch, dass die Leute mehr Geld haben.
Das auch. Aber die Steuern kommen ja (zum Glück) nicht nur von Lohnsteuern. Steigende Preise sorgen z.B. auch für höhere Steuereinnahmen.
Trotzdem sind wir halt bald das Land mit der höchsten Abgabelast auf Löhne. Dann weitere Abgaben für z.B. ein 365 Tage Ticket wie hier im Thread gefordert, hört sich für mich wie blanker Hohn an.
Und "Auswandern" will auch finanziert werden...
Gerade für hochqualifizierte Singles kann sich das sehr schnell lohnen. Und die sind halt eh schon am stärksten belastet, und werden es jetzt noch weiter. Und der Brain-Drain läuft ja in der Wissenschaft schon lange.
als dass wirklich ein Aufstand entstehen würde.
Als ob in Deutschland mal richtig protestiert werden würde :lol:
Manchmal blicke ich da schon etwas neidisch auf Frankreich.
 
Ich weiß, OT, aber nachdem ich gerade gelesen habe, dass die Abgaben für die PV wieder stark steigen werden, neben den schon angekündigten Anhebungen bei GKV, brennt es mir gerade unter den Fingern:
Ich finde es ja immer geil, Steuern und SV zu mischen. Und dann mit anderen Ländern zu vergleichen, ohne sich die Ausgabenstruktur anzuschauen...
Deutschland hat ein klares Ausgabenproblem
Sicher, es könnte gespart werden. Aber doch bitte nicht bei Dir, oder?
Und bald ein größeres Auswanderproblem, wenn die Abgaben und Lohnnebenkosten weiter so steigen
Immer das gleiche Geheule, seit Jahrzehnten. Und wer wandert dann aus?
Oder wie der Ruhrgebietsbewohner sagt: Woanners is auch Schei.e
Gerade für hochqualifizierte Singles kann sich das sehr schnell lohnen. Und die sind halt eh schon am stärksten belastet, und werden es jetzt noch weiter. Und der Brain-Drain läuft ja in der Wissenschaft schon lange.
Das ist ja das geile: Dank Beitragsbemessungsgrenze und niedrigem Höchststeuersatz, der bei relativ geringem Einkommen greift, lohnt sich das Dasein als "hochqualifizierter" Single durchaus auch in DE - sofern Qualifikation, Berufserfahrung und Einkommen proportional sind.
 
Sicher, es könnte gespart werden. Aber doch bitte nicht bei Dir, oder?
Ausgabenproblem heißt nicht, dass man sparen muss. Das Schwarzbuch des Steuerzahlerbunds ist voll genug mit abstrusen Beispielen.
Immer das gleiche Geheule, seit Jahrzehnten. Und wer wandert dann aus?
Oder wie der Ruhrgebietsbewohner sagt: Woanners is auch Schei.e
Das ist richtig, dass der Leidensdruck erst ein gewisses Maß übersteigen muss. Irgendwann ist das Fass aber voll. Bzw. werden dann entsprechende Angebote mit immer mehr Wohlwollen aufgenommen.
Ich finde es ja immer geil, Steuern und SV zu mischen. Und dann mit anderen Ländern zu vergleichen, ohne sich die Ausgabenstruktur anzuschauen...
Unterm Strich ist es aber egal ob die Abgabe jetzt Steuer oder SV ist. Am Ende des Lohnzettels sehe ich nur, was war Brutto, was hab ich jetzt Netto. Und der Aufhänger für die Diskussion war eben, eine weitere Abgabe zu fordern.
 
Unterm Strich ist es aber egal ob die Abgabe jetzt Steuer oder SV ist. Am Ende des Lohnzettels sehe ich nur, was war Brutto, was hab ich jetzt Netto.
Ja. Rentenversicherung abschaffen und die ganzen Habenichtse und Tagelöhner, die nicht in der Lage sind ausreichend privat vorzusorgen in die Röhre gucken lassen. Oder eben Pech gehabt, wenn der Fondmanager sich verspekuliert. Das wird gut! Hauptsache weniger "Abgaben"!
Und der Aufhänger für die Diskussion war eben, eine weitere Abgabe zu fordern.
Gegenfinanzierung durch Parkgebühren und Citymaut hatte ich vorgeschlagen.
Das Schwarzbuch des Steuerzahlerbunds ist voll genug
Zum Bund der Steuerzahler und dessen Wirken gibt es durchaus verschiedene Meinungen:
https://lobbypedia.de/wiki/Bund_der_Steuerzahler
 
Ja. Rentenversicherung abschaffen und die ganzen Habenichtse und Tagelöhner, die nicht in der Lage sind ausreichend privat vorzusorgen in die Röhre gucken lassen. Oder eben Pech gehabt, wenn der Fondmanager sich verspekuliert. Das wird gut! Hauptsache weniger "Abgaben"!

Gegenfinanzierung durch Parkgebühren und Citymaut hatte ich vorgeschlagen.

Zum Bund der Steuerzahler und dessen Wirken gibt es durchaus verschiedene Meinungen:
https://lobbypedia.de/wiki/Bund_der_Steuerzahler
Junge du solltest in die Politik.Sorry bei 22000 Beiträgen musst du sehr viel Zeit haben ,da passt das doch.
 
Zum Bund der Steuerzahler und dessen Wirken gibt es durchaus verschiedene Meinungen:
Tres interessant. Das ist also gar kein Bund der Steuerzahler, sondern der Bund der steuerzahlenden Unternehmen, Freiberufler und Besserverdienenden.

Wußte ich so jetzt auch noch nicht. - Habe deren Propaganda aber auch immer nur am Rande wahrgenommen.
 
Gegenfinanzierung durch Parkgebühren und Citymaut hatte ich vorgeschlagen.
Das war ja auch nicht auf dich bezogen sondern der allgemeine Aufhänger für die Diskussion hier.
Ja. Rentenversicherung abschaffen und die ganzen Habenichtse und Tagelöhner, die nicht in der Lage sind ausreichend privat vorzusorgen in die Röhre gucken lassen. Oder eben Pech gehabt, wenn der Fondmanager sich verspekuliert. Das wird gut! Hauptsache weniger "Abgaben"!
Ich fordere ja auch nicht, dass wir gar keine Abgaben brauchen. Aber es wird viel zu einfach nach Erhöhung geschrien als mal die Ausgabenseite kritisch zu hinterfragen.
Oder ist nicht z.B. der AG Anteil an der GKV gedeckelt, während der AN dann fleißig die Sonderbeiträge zahlen darf? (Obwohl das ehrlicherweise am Ende linke Tasche / rechte Tasche beim Gehalt bedeuten würde)
 
Eigentlich reicht schon die Unzuverlässigkeit der Zugverbindungen um jede ernsthafte Nutzung auszuschließen. Danach kommen dann Sicherheit, Bequemlichkeit, Verfügbarkeit, verschissene Klos.
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Die dauerhafte Diskussion darüber dass Verkehrtpolitiker sämtliche Alternativen abgeschafft sehen wollen, damit es keine Möglichkeit mehr gibt sich dem "Angebot" zu entziehen... ist wie die öffentlich rechtlichen Sender, absolut unnützer Schrott aber zur Zahlung verpflichtet.
....
Es ist einfach unzumutbar auf Planer von Bus-Netzen oder auf das Schienen-Netz angewiesen zu sein.
ÖPNV muss schlichtweg attraktiver werden, weil wir wohnen zB auf dem Land und sind die letzten 20 Jahre nicht mehr mit der deutschen Bahn, sondern nur mit Auto unterwegs gewesen, weil kein Angebot hier....
ÖPNV gibt es zwar vor Ort, ein Bus alle 20min Richtung Stadt und Bahnhof...13km in 60min....ab 0:00 ist dann vorbei, wenn man zurück will. Nix mit Kneipe und Bus zurück. Dann geht nur Taxi. Bahn schon garnicht.
Die Verbindungen wurden zudem eher verschlechtert als verbessert. Ich wollte Montag zB mit der Bahn fahren und one-way zurück...es fährt nur ein Schienersatzverkehr-Bus aber der braucht 2,28 Stunden für eine einfache Entfernung von 70km.
..
Wir wären auch generell bereit, zum nächsten Bahnhof zu fahren und von dort mit der Bahn weiter, z.B. in meiner alte Heimat. Warum mache ich das nicht einfach? Weil es 2x Umsteigen bedeuten würde, die Reise insgesamt noch deutlich länger dauert (2h Bus/Bahn/Bus für 80km Autofahrt) und ist deutlich teurer als das Auto mit 2 Personen.
..

Wo müsste IMHO angesetzt werden:
  • bessere Verbindungen
  • einfache Preisstruktur - ein Preis von A nach B in 2. Klasse, egal wann und wie/wo gefahren
  • einfach im Zug ohne Aufpreis zahlbar
  • weniger linear steigende Preise für Familien
  • mehr Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit
  • etwas realistischere Planung von Umsteigezeiten (5min können auf einem großen, unbekannten Bahnhof zu knapp sein)
  • Fahrradstellplätze

Das 49 EUR-Ticket wird so sicherlich wieder floppen, so meine These, weil es nicht angenommen wird und über Steuergelder mittragen wird, was nicht genutzt werden kann...nach den Erfahrungen mit dem 9EUR-Ticket drängt einen der Verdacht auf, dass man immer noch nicht gelernt hat, aus Fehlern zu lernen oder das alles bewusst an die Wand fahren will...my2cents
 
Ernst gemeinte Frage: warum blöd ? Ist dein Jobticket günstiger als 49€ im Monat ?

Für mich z.B. hat es nur Vorteile wenn das Jobticket zum 49€ Ticket gewandelt wird. Es ist günstiger bei wesentlich höherer Reichweite. Neben den U- und S-Bahnen jetzt dann auch noch Nahverkehrszüge nutzen zu können find ich schon geil. Auf die Preisentwicklungen im Fernverkehr bin ich allerdings sehr gespannt. Fahr im Juni z.B. incl. Rad mit dem ICE für 27€ von München nach Berlin. Ob es das in Zukunft auch noch geben wird ?

War 10 EUR teurer, dafür waren die Fahrradmitnahme und Nahverkehrszüge incl. und man konnte noch andere Lebewesen mitnehmen. Gebiet war ausreichend gross. Wenn ich weiter weg fahren will, dann mit IC oder ICE.
 
Eigentlich reicht schon die Unzuverlässigkeit der Zugverbindungen um jede ernsthafte Nutzung auszuschließen. Danach kommen dann Sicherheit, Bequemlichkeit, Verfügbarkeit, verschissene Klos.

Bin die letzten 15 Jahre ernsthaft mit Jobticket zur Arbeit mit Bus und Bahn gefahren. Auch oft mit der Bahn in den Rad Urlaub. Also wenn man die Anzahl der Fahrten berücksichtigt, kann ich locker mit der angeblichen Unzuverlässigkeit der Bahn leben, unsicher habe ich mich nie gefühlt, unbequem war es sehr selten und was kann die Bahn dafür, wenn sich Leute nicht benehmen können.
 
Bin die letzten 15 Jahre ernsthaft mit Jobticket zur Arbeit mit Bus und Bahn gefahren. Auch oft mit der Bahn in den Rad Urlaub. Also wenn man die Anzahl der Fahrten berücksichtigt, kann ich locker mit der angeblichen Unzuverlässigkeit der Bahn leben, unsicher habe ich mich nie gefühlt, unbequem war es sehr selten und was kann die Bahn dafür, wenn sich Leute nicht benehmen können.
schön für Dich....ich wollte das auch nicht verallgemeinern, deshalb habe ich ja auch von "wir" und "hier" geschrieben und ich wohn ja auch nicht im Grossraum Köln wie Du, wo das Streckennetz und die Anbindung wohl deutlich besser ausgebaut und moderner ist als in Schleswig Holstein mit den alten Zügen und die Einwohner pro qkm/Flächendichte eine andere ist.
 
schön für Dich....ich wollte das auch nicht verallgemeinern, deshalb habe ich ja auch von "wir" und "hier" geschrieben und ich wohn ja auch nicht im Grossraum Köln wie Du, wo das Streckennetz und die Anbindung wohl deutlich besser ausgebaut und moderner ist als in Schleswig Holstein mit den alten Zügen und die Einwohner pro qkm/Flächendichte eine andere ist.
Hier in NRW mit den Regionalzügen sind auch ständig Störungen bzw.Ausfälle .
 
Hier in NRW mit den Regionalzügen sind auch ständig Störungen bzw.Ausfälle .
okay, das kenn ich auch mit den Verspätungen aber ich schrieb ja auch vom "Ausbau" des Streckennetzes.......ich bin manchmal beruflich dort bei Dir...wenn ich von Kerpen oder Düren nach Köln fahre, brauch ich mit der Bahn 30 bzw. 20min. ohne Umsteigen für 30/20km....alles viel besser ausgebaut...NRW will sogar Nr. 1 sein in D:
https://nahverkehr-nrw.de/nrw/nrw-will-bahnland-nummer-eins-werden/.
Hier wo ich wohne (da wo es "grau" ist auf der Karte unten), kann ich das Bahnnetz nicht effektiv nutzen...nächster Bahnhof ist 45min./15km mit dem Bus entfernt und die Regionalbahn fährt nicht in alle Richtungen wie bei Euch...direkter Vergleich schauma...
https://regional.bahn.de/regionen/schleswig-holstein/ueb/wir/streckennetz..
es wäre also nur fair, wenn man hier keinen sozialisierten Einheitstarif hätte für ganz D, sondern regional abgestufte Tarife je nach Nutzbarkeit. Hier könnte z.B. auch das Bundesland subventionieren zumal die Schwarzgrünen bei uns alles elektrifizieren wollen seit 2017. ;)
 
Hier wo ich wohne (da wo es "grau" ist auf der Karte unten), kann ich das Bahnnetz nicht effektiv nutzen...nächster Bahnhof ist 45min./15km mit dem Bus entfernt und die Regionalbahn fährt nicht in alle Richtungen wie bei Euch...
Das 49€-Ticket gilt auch für Busse. Und Straßenbahnen, U-Bahnen, Fähren, Seilbahnen... Solange ÖPNV, versteht sich.
 
Deutschlandticket Fahrradmitnahme: Alle Regelungen zum 49-Euro-Ticket im Überblick

Das 49-Euro-Ticket wird zum 1. Mai 2023 eingeführt, die deutschlandweit gültige Monatskarte wird ab dem 3. April verkauft. Doch wie sieht es mit der Fahrradmitnahme beim Deutschlandticket aus? Die Kollegen von Nimms Rad haben sich dem Thema gewidmet.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Deutschlandticket Fahrradmitnahme: Alle Regelungen zum 49-Euro-Ticket im Überblick

Nutzt du die Fahrradmitnahme in der Bahn regelmäßig? Was könnte deiner Meinung nach verbessert werden?
Die Informationen sind doch völlig veraltet?! Ich kenne nicht jeden Verkehrsverbund, aber bei dem, den ich gut kenne, stimmt nichts.

Der vbn hat die Fahrradmitnahme in den Zügen nach Hamburg während des 9€-Tickets ausgesetzt, das steht im Artikel aber als »bis auf weiteres«. Und das ist heute, knapp ein Jahr später, natürlich lange hinfällig!

Dann kostet im vbn das Fahrradticket 4,10€; im Artikel steht 2€. Gerade heute morgen habe ich zwei gekauft.

Kurzum: keine der Informationen, die ich spontan verifizieren kann, stimmt. Auf alle anderen Informationen kann ich mich also auch keinesfalls verlassen.

Was soll der Artikel dann noch bringen?!

t.
 
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