Der Rauchfrei Thread

und warum hast Du wieder angefangen?

Dummheit?!?.... Das war abends beim Grillen und ein paar Bierchen.... und nach der ersten kann man nicht verstehen warum man das mal getan hat.... allerdings ist diese erste wieder der Untergang!
Hat am Donnerstag übrigens nicht geklappt!!! Keine ahnung warum ich das im moment nicht auf die kette kriege
 
Fast schon etwas peinlich bereits jetzt hier rein zu schreiben...
Ich habe gestern beschlossen mit dem Rauchen aufzuhören.
Ich habe ca. 10-11 Jahre lang zwischen 20 und 30 Kippen am Tag geraucht. Und da ich "erst" 24 (bald 25) bin, ist das meiner Meinung nach einiges, wenn nicht sogar viel zu viel.
In letzter Zeit bekomme ich immer mehr gesundheitliche Probleme. Also habe ich mich mal umgeschaut und das Buch von Allen Carr gefunden ("Endlich Nichtraucher").
Ohne wirklich den Entschluss zu fassen mit dem Rauchen aufhören zu wollen, habe ich mir das Buch einfach mal bestellt. Bereits beim lesen des Buches habe ich immer auf die Stelle mit "der letzten Zigarette" gewartet, da ich es nicht erwarten konnte aufzuhören. Gestern war es dann so weit.
Ich habe den Entschluss gefasst endgültig damit aufzuhören.
Ich hoffe ich schaffe es. Wünscht mir Glück!

Btw: Ohne Werbung machen zu wollen - Das Buch ist schnell gelesen und wirklich gut. Ich habe schon häufiger versucht mit dem Rauchen aufzuhören; bin aber noch nie so optimistisch wie dieses Mal an die Sache ran gegangen. Außerdem hat das Buch wohl eine sehr hohe Erfolgsquote. Wenn es andere damit geschafft haben, dann schaffe ich es auch. Alleine dieser Gedanke ist mir die 5-8 Euro für das Buch wert!
 
Muss dazu leider sagen dass es mir gleich ging.. ohne vollste überzeugung das Buch gekauft, gelesen und total überzeugt gewesen. Ebenso dasselbe Phänomen mit dem warten auf die "letzte Zigarette" Passage hat mich bald zum ausrasten gebracht. Danach hatte ich aufgehört, hatte nicht einmal annähernd das Verlangen zu rauchen. Allerdings stand ich mit 10 Leuten 5 Tage später in nem großen Stau auf ner Brücke 4 Stunden lang. Danach hab ichs nicht mehr ausgehalten und rauche seitdem wieder und bin gar nicht glücklich darüber =(
Musses wohl nochmal lesen
 
ich habe nicht alles hier gelesen, aber vieles erinnert mich an meine Versuche. Auch möchte ich mich keinesfalls als Guru hier aufführen, da ich weiss, dass es kein Patentrezept gibt. Aber gerade, weil ich das rauchen unglaublicherweise aufgeben konnte möchte ich dem geneigten Leser ein paar Gedanken mit auf dem Wege geben.

Ich habe 20 Jahre geraucht und unzählige Versuche zwischendurch unternommen, vom Rauchen wegzukommen. Keiner der Versuche war erfoglreich. Nur 2 - 3 qualvollen Tage des Entzuges. Es stimmten die Voraussetzungen nicht und es fehlte der Anreiz. Irgendwann war ich dann soweit und habe es dann mit Mitte 30 geschafft. Seitdem (nun 6 Jahre) sind 41.800 nicht gerauchte Zigaretten an mir vorüber gegangen, was mir fast 9.000 EUR gespart hat...
Ich habe auch kein Erfolgsgeheimnis und jeder muss vermutlich - so bitter es klingt - seinen eigenen Weg finden. Mir hat damals eine Internet Community geholfen die es heute leider nicht mehr gibt (rauchfrei-online). Die wichtigen Erkenntnisse für mich waren aber:
1. Vorbereitung
Ein unglaublich hilfreicher Tipp war der folgende:
Nimm ein seeeeehr großes Glas (zB ene Wiesn Maß), fülle es halb mit Wasser und stelle es dir an einen sichtbaren Ort in der Wohnung. Jede Kippe, die du nun rauchst, schmeisst du in das Glas. Hörst du nach 2-3 Tagen vor lauter Ekel nicht auf, dann bist du noch nicht soweit und das "Tier" in dir ist noch zu mächtig.
2. Führe Buch
ich sage nur 41.800 nicht gerauchte Zigaretten.
einfach geil, als ich für mich 3 nicht gerauchte schachteln (= 60(!!!!) Zigaretten) notiert hatte.
3. Der Zeitpunkt muss stimmen und bewusst gewählt werden.
Weihnachten passte für mich... warum auch immer; Zielsetzung war unter anderem Sylvester zu überstehen, was dann nach 8 Tagen Abstinenz wenig Mühe kostete.
4. Die Erkenntnis, dass das "Tier" noch lange lauert
Ich bin Ex-Raucher mit Betonung auf Raucher. Es wird mit der Zeit viel besser mit den Versuchungen; aber es geht nie mehr weg! Und eine Kippe heisst, es war alles umsonst. Das muss man einfach wissen und respektieren!
5. Es ist nicht leicht.
6. Es geht !
 
Hallo bin 43 Jahre und habe 27 Jahre lang geraucht . Zum Schluß waren es bis zu 40 Kippen am Tag, seit einem Jahr bin ich davon weg .
Die Suchtanfälle werden weniger sind aber noch reichlich vorhanden.
Ich habe es für mich und meinen Sport getan, aber drüber weg bin ich anscheinend immer noch nicht.
Egal es lohnt sich ich habe 100% Lebensqualität dazu bekommen .
Habs nur leider sehr spät kappiert.
Gruß Jörg
 
Hallo zusammen

Gratulation an alle die aufgehört haben bzw. den festen Entschluss gefasst haben aufzuhören! Jetzt heißt es durchhalten und die richtige Einstellung dazu zu finden (wenn nicht schon vorhanden). Ich weiß wovon ich rede...

...tief durchatmen... :)

Mit 14 angefangen, mit 18 Jahren ca. 2 Schachteln täglich und nunmehr mit 31 knapp 3 3/4 Jahre rauchfrei :) Definitiv die beste Entscheidung meines Lebens - gleich gefolgt von der dümmsten überhaupt angefangen zu haben ;)

Geholfen hat mir damals ebenfalls das Buch von Allen Carr zusammen mit dem "Seminar" auf N24 desselben. Extrem motivierend war übrigens länger als mein Kumpel durchzuhalten, der es ebenfalls versucht hat aber leider nur ein paar Tage durchgehalten hat...

Das wichtigste ist aber die richtige Einstellung. Dann wird das schon!

Ach ja: Und Bier schmeckt ohne Kippe noch viel besser ;)

Einziger "Nachteil" vom Aufhören war, dass ich etwa für mein neues Carbon-Fully erstmal ein halbes Jahr trainieren musste (da nur bis 90kg zugelassen) *g*

Gruß,
Frank
 
Bin auch gerade am aufhören und ich bin der Meinung, jeder sollte aufhören zu rauchen! Es hat nichts mit Genuss zu tun, nichts mit Geschmack, noch riecht es gut, noch bringt es einen weiter.

Was fakt ist:

100tsde Tode jährlich alleine in Deutschland!
Schwerste gesundheitliche Erkrankungen!

Es ist zwar ein wenig hart, aber man sollte sich mal bei Google-Bilder enige Tabakrauch-verursachtedn Krankheitsbilder anschauen, schwarze Lungen, abgefaulte Fußzehen, Karzinome am Hals und weitere unschöne Dinge die einem das Rauchen schon vertreiben sollten.

Schocktherapie - sehr hilfreich!

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Googelt mal und seht was man sich mit diesem rauchen antut,Spaß und Genuss ist es definitiv keiner!!

Viel Erfolg beim ablegen dieses Lasters!
 
Habe letzten Sonntag auch endlich (nochmal) aufgehört. Ich habe bis dahin etwa 10 Jahre geraucht, zum Schluss etwas mehr als ein Marlboro Big-Pack täglich. Ich habe leider schon einige Versuche verteilt auf die letzten 5 Jahre hinter mir. Es ist schon echt komisch. Bei mir zieht leider weder die Abschreckung durch ekelhafte Bilder (passiert mir eh net) noch die Aussicht zigtausend Euro auszugeben (ich kann ja wenn ich wirklich mal irgendwann knapp bei Kasse sein sollte immer noch aufhören). Bin auch als Raucher immer recht sportlich gewesen, das mit dem "ich komm beim Treppensteigen außer Atem" funktioniert bei mir auch net.

Was ich in letzter Zeit erschreckend fand ist die Erkenntnis, dass ich das Rauchen echt garnet unter Kontrolle habe. Ich habe immer 'ne Ausrede parat mehr zu rauchen: Stress, Langeweile, einfach mal entspannen, Unglück haben, Glück haben, bevor ich irgendeine Aufgabe angehe, wenn eine Aufgabe geschafft ist, nach Erledigung von Teilen einer Aufgabe etc pp. - immer gehört 'ne Fluppe dazu. Leider hatte ich in den letzten paar Wochen ein paar mal das Gefühl ich müsste mir eine anstecken, obwohl ich gerade eine Fluppe im Mund hatte. Normale rote Marlboros wirken also garnet mehr - hatte also ein paar mal während dem rauchen Schmacht. Also kam nur entweder was Stärkeres oder Aufhören in Frage.

Ich bilde mir ein dass meine derzeitigen Entzugserscheinungen weit weniger schlimm sind als bei meinen vorhergehenden Versuchen. Was ich diesmal anders mache:

- keine Kippen-Notration irgendwo
- keine Nikotin Kaugummies, Pflaster
- keine Kräuterzigaretten
- ich höre nur auf zu rauchen, ändere sonst garnichts (Habe früher immer gemeint, ich sollte z.B. Tee anstatt Kaffee trinken, nix scharfes essen, mich von Rauchern fernhalten + was es da sonst noch alles für Tipps gibt)
- Bislang wollte ich "eigentlich" weniger rauchen ums mir dann ganz abzugewöhnen, um nur Genussraucher zu sein und vielleicht ab und an auf Parties zu rauchen.

Diesmal bin ich mir ganz sicher, das ich nicht mehr Rauchen will. Wenn ich mir jetzt doch 'ne Kippe anstecken sollte, kann ich also ganz sicher sein, dass es mir am nächsten Tag schlecht gehen wird, da ich, selbst wenn ich aus irgendeinem blöden Grund 'nen Rückfall habe, deshalb nicht weiterrauche sondern auf jeden Fall hart bleibe.

Ich glaube die Überzeugung echt aufhören zu wollen ist das Wichtigste. Die ganzen Entzugserscheinungen sind doch eh Einbildung. Ich glaube das Unterbewustsein verarscht da das Bewustsein und erzeugt psychische Ausfälle (ich meine jetzt sowas wie Agressivität) und sogar Schmerzen. Und das passiert anscheinend zum großen Teil nicht, wenn man sich selbst keine Hintertürchen wie Notrationen oder so offenlässt.

Ich traus mich kaum zu schreiben, aber nach zwei Touren gestern und vorgestern zu je etwa 50km am MTB habe ich das Gefühl jetzt schon nen kleinen Leistungs-Unterschied zu spüren und für meine Verhältnisse sehr schnell regeneriert zu sein (1 Tag reicht bei mir ab ner gewissen Belastung normalerweise nicht)

Naja ich wünsche allen Aufhörern (inkl. mir) auf jeden ein gehöriges Maß an Durchhaltevermögen.
Bye Mojo
 
Habe letzten Sonntag auch endlich (nochmal) aufgehört. Ich habe bis dahin etwa 10 Jahre geraucht, zum Schluss etwas mehr als ein Marlboro Big-Pack täglich. Ich habe leider schon einige Versuche verteilt auf die letzten 5 Jahre hinter mir. Es ist schon echt komisch. Bei mir zieht leider weder die Abschreckung durch ekelhafte Bilder (passiert mir eh net) noch die Aussicht zigtausend Euro auszugeben (ich kann ja wenn ich wirklich mal irgendwann knapp bei Kasse sein sollte immer noch aufhören). Bin auch als Raucher immer recht sportlich gewesen, das mit dem "ich komm beim Treppensteigen außer Atem" funktioniert bei mir auch net.

Was ich in letzter Zeit erschreckend fand ist die Erkenntnis, dass ich das Rauchen echt garnet unter Kontrolle habe. Ich habe immer 'ne Ausrede parat mehr zu rauchen: Stress, Langeweile, einfach mal entspannen, Unglück haben, Glück haben, bevor ich irgendeine Aufgabe angehe, wenn eine Aufgabe geschafft ist, nach Erledigung von Teilen einer Aufgabe etc pp. - immer gehört 'ne Fluppe dazu. Leider hatte ich in den letzten paar Wochen ein paar mal das Gefühl ich müsste mir eine anstecken, obwohl ich gerade eine Fluppe im Mund hatte. Normale rote Marlboros wirken also garnet mehr - hatte also ein paar mal während dem rauchen Schmacht. Also kam nur entweder was Stärkeres oder Aufhören in Frage.

Ich bilde mir ein dass meine derzeitigen Entzugserscheinungen weit weniger schlimm sind als bei meinen vorhergehenden Versuchen. Was ich diesmal anders mache:

- keine Kippen-Notration irgendwo
- keine Nikotin Kaugummies, Pflaster
- keine Kräuterzigaretten
- ich höre nur auf zu rauchen, ändere sonst garnichts (Habe früher immer gemeint, ich sollte z.B. Tee anstatt Kaffee trinken, nix scharfes essen, mich von Rauchern fernhalten + was es da sonst noch alles für Tipps gibt)
- Bislang wollte ich "eigentlich" weniger rauchen ums mir dann ganz abzugewöhnen, um nur Genussraucher zu sein und vielleicht ab und an auf Parties zu rauchen.

Diesmal bin ich mir ganz sicher, das ich nicht mehr Rauchen will. Wenn ich mir jetzt doch 'ne Kippe anstecken sollte, kann ich also ganz sicher sein, dass es mir am nächsten Tag schlecht gehen wird, da ich, selbst wenn ich aus irgendeinem blöden Grund 'nen Rückfall habe, deshalb nicht weiterrauche sondern auf jeden Fall hart bleibe.

Ich glaube die Überzeugung echt aufhören zu wollen ist das Wichtigste. Die ganzen Entzugserscheinungen sind doch eh Einbildung. Ich glaube das Unterbewustsein verarscht da das Bewustsein und erzeugt psychische Ausfälle (ich meine jetzt sowas wie Agressivität) und sogar Schmerzen. Und das passiert anscheinend zum großen Teil nicht, wenn man sich selbst keine Hintertürchen wie Notrationen oder so offenlässt.

Ich traus mich kaum zu schreiben, aber nach zwei Touren gestern und vorgestern zu je etwa 50km am MTB habe ich das Gefühl jetzt schon nen kleinen Leistungs-Unterschied zu spüren und für meine Verhältnisse sehr schnell regeneriert zu sein (1 Tag reicht bei mir ab ner gewissen Belastung normalerweise nicht)

Naja ich wünsche allen Aufhörern (inkl. mir) auf jeden ein gehöriges Maß an Durchhaltevermögen.
Bye Mojo

Hi

Das deckt sich exakt mit meinen Erfahrungen - vor allem der 1. Teil. Du hast es genau verstanden - ich wünsch Dir viel Glück :) Du schaffst das!

Abschreckung bewirkt oft das Gegenteil: Man hat "Stress" und raucht dann lieber mal eine...wird auch im Buch gut erklärt...

Gruß,
Frank
 
Schmacht beim rauchen, das ist auch ma krass, vll. mal mit Zigarre auf Lunge versuchen :D

Ich kann aber alle die aufhören wollen beruhigen, Kippen machen in den meißten Fällen nur Kopfmäßig abhängig.
Ich rauche ca. 2-3 Mal im Jahr (und dann nicht grad wenig) und muss mir auch immer auf die Finger hauen in den ersten 2 Wochen nach diesen Tagen irgendwie strickt man sich dann immer was zurecht wie "Ach nur noch die eine letzte", aber mit nen bissl selbstbeherrschung schafft man das:daumen:
 
Nachdem ich mir alle Seiten einverleibt habe und nach reichlichen Überlegungen, beginne ich morgen früh mein persönliches Experiment Nichtrauchen. Ich werden mir zu jeder Gelegenheit in der ich sonst rauchen würde eine Notiz machen und am Ende des Tages zusammenzählen wieviel ich nicht geraucht habe und dies mit 0,18€ berechnen.
Ich hoffe stark das mir diese Methode nach dem ersten recht erfolglosen Versuch mithilfe des Allen Carr Buches hilft, meine Sucht zu bekämpfen. Ebenso erhoffe ich mir eure Unterstützung und sehe positiv in die Zukunft und hoffe den Neuaufbau meines Bikes bis Ende diesen Jahres zu realisieren.
Ich werde regelmäßig hier Zusammenfassungen bringen um mich und euch auf dem aktuellen Sachstand meines Experimentes zu halten.
 
Ich würde es nicht als Experiment sehen....
Sondern als Schritt, Dein Leben zu verändern.

Experiment = Versuch. Und Du willst es ja nicht nur versuchen, oder?
 
Nach einem extrem erfolgreichen Tag gestern startete ich heute in einen weiteren hoffnungsverheisenden Tag. Fühle mich bei der ganzen Sache auch recht wohl, gibt nur manchmal minuten in denen ich verzweifeln könnte. Wenn diese jedoch überstanden sind wird kein Gedanke ans rauchen verschwendet und ich kann mich wieder meiner Arbeit zuwenden. Als ich noch auf Jagd war, war ich kurz davor wieder eine zu rauchen und hatte in diesem Moment auch ein starkes Verlangen danach. Hab es dann doch sein gelassen als ich daran dachte wieviel mich das kostet und was ich letztendlich gewinnen kann.
 
Aktueller Zwischenstand (vorher 16 Jahre lang ca. 20 - 30 Kippen am Tag):

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Heute hab ich wieder gemerkt, wie toll man als 2 monatiger Ex-Raucher jetzt schon wieder Luft bekommt... :daumen:
 
Auch ich möchte mal meinen Senf dazu geben. Ich Rauche seid nunmehr 3 Jahren offiziell nicht mehr, zwischendurch jedoch aus Dummheit (ich dachte Nikotin kann mir helfen) wieder angefangen. Doch nun und zum Glück seid Sylvester Rauchfrei.

Gespart:

- Mehrere Kilogramm Nikotin und Teer in meiner Lunge
- 1800€ (im Jahr; 5€ je Tag (entspr. 1 Schachtel))

Hinzubekommen:

- Selbstwertgefühl
- ein paar Kilo (gehen auch bald wieder weg)
- Ausdauer, Ausdauer, Ausdauer


Wie ich aufgehört habe?? Innere Einstellung, ganz wichtig und dazu Ellen Carrs "Endlich Nichtraucher" als Hörbuch Edition. Toll!!!!

Rauchen - der größte Quatsch. Um frei zu sein - einfach den Kopf klar machen.

Grüße!
 
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