Der Liteville Reifen-Thread

@ RockyRider66

Wobei genau?

Dämpfung: besser als Baron (logo, mehr Volumen)

Seitenhalt: Ardent ist eher ein "Spaßreifen" mit kleinem Grenzbereich, deutlich niediger als beim Baron

Bremsgripp: deutlich geringer als Baron

Rollwiderstand: deutlich geringer als Baron

Im nassen hat der Baron überall die Nase deutlich weiter vorne.

Den Ardent würde ich eher als gutmütigen Tourenreifen bezeichnen.
 
Na dann gehen unsere Meinungen ja nicht auseinander ... im gegeteil

"Unterschied zum meinen bisherigen Liebling Baron 2,3
Rollwiderstand kein merkbarer Unterschied (Baron mit Kombi RQ2,2)
Beim Ardent ist die Dämpfung um Klassen besser - gefühlte 2cm mehr Federweg
Seithalt Punkt für dem Baron.
Gewicht plus für Baron/RQ2,2 (Ardent 2,4 800g/820g)

Das ganze bei voll lässigen Bodenbedingungen nicht Nass und auch nicht zu trocken da es gestern geregnet hat."

Um klar zustellen mir taugt der Baron immer noch sehr:daumen:, meiner Meinung ist der Ardent für schnelle Steinige/Felsige auf Grund seinen Volumens und hervorragenden Dämpfung eine sinnvolle Option und eventuell eine Kombi mit dem Baron(vorne) einen Versuch wert da ich mit dem RQ 2,2 nicht ganz so happy bin.
 
Na dann gehen unsere Meinungen ja nicht auseinander ... im gegeteil

"Unterschied zum meinen bisherigen Liebling Baron 2,3
Rollwiderstand kein merkbarer Unterschied (Baron mit Kombi RQ2,2)
Beim Ardent ist die Dämpfung um Klassen besser - gefühlte 2cm mehr Federweg
Seithalt Punkt für dem Baron.
Gewicht plus für Baron/RQ2,2 (Ardent 2,4 800g/820g)

Das ganze bei voll lässigen Bodenbedingungen nicht Nass und auch nicht zu trocken da es gestern geregnet hat."

Um klar zustellen mir taugt der Baron immer noch sehr:daumen:, meiner Meinung ist der Ardent für schnelle Steinige/Felsige auf Grund seinen Volumens und hervorragenden Dämpfung eine sinnvolle Option und eventuell eine Kombi mit dem Baron(vorne) einen Versuch wert da ich mit dem RQ 2,2 nicht ganz so happy bin.

Dann geb ich auch nochmal meinen Senf dazu...
Gestern auch mal die Kombi Baron 2.3 und RQ 2.2 gefahren. Vom Grip find ich den Ardent 2.4 am Hinterrad vergleichbar der RQ 2.2, mit besserer Dämpfung. Die ich am 301 hinten auch gerne mitnehme. Ich glaube an einem plüschigeren bike wie z.B. dem 601 kann man auch gut weniger Volumen hinten fahren.. beim 301 fühlte es sich gestern gleich ein ganzes Stück härter an gegenüber der 2.4 RQ, die ich vorher drauf hatte.
Aber schon leicht und spritzig fühlt sich das bike an mit den schmaleren und leichteren Reifen! :daumen:
Ich probier jetzt nochmal die Kombi aus Muddy Mary GG 2.35 vorne und Ardent 2.4 hinten. Wobei der Ardent hinten voraussichtlich nicht genug Grip bietet bei dem derzeitigen Schmuddel hier. Eher was für Vinschgau und Gardasee.
Muddy Mary GG 2.35 vorne jetzt mal als Wechsel zur RQ 2.4 - irgendwie fühlte sich die Front mit der 170er Deville und den 2.4er RQ bei schneller Gangart im verblockten manchmal etwas schwammig an - bin mir noch nicht sicher, obs die flexende Gabel ist, oder der Reifen...
 
ist der RQ2.2 nicht ungefähr gleich breit und hoch wie der 2.4 ardent?

bin vorher auch v+h 2.4 ardent gefahren , jetzt habe ich vorne auf minion 3c 2.5 und hinten minion rear 2.35 gewechselt und ich glaube mir einzubilden das mir das volumen hinten ein bisschen zu wenig ist

hatt der RQ 2.2 mehr volumen als der 2.35 minion r?
 
Der Ardent hat an der breitesten Stelle (Stollen) 60mm
Der RQ 2,2 hat an der breitesten Stelle (Karkasse) 57,5mm

An der Karkasse sind beide gleich breit,

Der Ardent baut 58mm hoch gegenüber dem RQ der nur 53mm hat.

Beide Reifen gemessen an der Flow

Gewicht ist ja auch ein unterschied von ca. 120-150g pro Stück!

GOOD RIDE
 
Ich war mit der Kombi 2.3er Baron vorne u. 2.2er Queen hinten am WE etwas "schärfer" als auf den Hometrails unterwegs.Am neuen "Sunny Flow Trail" bei St.Martin u. einigen Trails in der Gegend (bis ca. 1700m schneefrei) konnte ich die Reifen auf flowigen,schnellen Trails aber auch ruppigem,felsigem Zeug testen.
Der Baron vorne taugt mir nach wie vor super :daumen: Solange man nicht wie im Park jede Kurve kennt und voll ans Limit gehen kann ist der 2.3er eine super Wahl,kommt aber vom Grip nicht ganz an den 2.5er ran,wen wunderts?
Die Queen 2.2 hinten hat mich auch überrascht,sehr gut kontrollierbar,großer Grenzbereich und trotz viel Speed auf felsigen Rinnen ohne Platten.Man merkt aber deutlich beim anbremsen das der Reifen viel früher ausbricht als reiner DH/FR-Reifen und ziemlich zum schwänzeln anfängt.War aber auf den flowigen Trails sehr spaßig und wie gesagt sehr gut kontrollierbar.Zudem rollen die Reifen echt top! Derzeit klar meine erste Wahl auf dem Enduro-LRS
 
Ich war mit der Kombi 2.3er Baron vorne u. 2.2er Queen hinten am WE etwas "schärfer" als auf den Hometrails unterwegs.Am neuen "Sunny Flow Trail" bei St.Martin u. einigen Trails in der Gegend (bis ca. 1700m schneefrei) konnte ich die Reifen auf flowigen,schnellen Trails aber auch ruppigem,felsigem Zeug testen.
Der Baron vorne taugt mir nach wie vor super :daumen: Solange man nicht wie im Park jede Kurve kennt und voll ans Limit gehen kann ist der 2.3er eine super Wahl,kommt aber vom Grip nicht ganz an den 2.5er ran,wen wunderts?
Die Queen 2.2 hinten hat mich auch überrascht,sehr gut kontrollierbar,großer Grenzbereich und trotz viel Speed auf felsigen Rinnen ohne Platten.Man merkt aber deutlich beim anbremsen das der Reifen viel früher ausbricht als reiner DH/FR-Reifen und ziemlich zum schwänzeln anfängt.War aber auf den flowigen Trails sehr spaßig und wie gesagt sehr gut kontrollierbar.Zudem rollen die Reifen echt top! Derzeit klar meine erste Wahl auf dem Enduro-LRS

Struggle,
was wiegst Du? Und mit was für Druck bist Du gefahren?
Danke!
 
Also im Adamskostüm bring ich 76kg auf die Waage.Da wir alles selbst raufgekurbelt sind (5400hm in 3 Tagen zwecks AX-Vorbereitung) bin ich immer mit mehr Druck losgefahren u. am Gipfel wieder was abgelassen.Beim nachpumpen am nächsten Tag hatte ich vorne zwischen 1,6 u. 2 bar drin,hinten immer um die 2bar.Für flowiges Zeug optimal,wenns sehr technisch u. langsam wird würd ich vorne nocdh runtergehen.Mit Latexschläuchen bisher komplett pannenfrei.Hätte den Reifen sowas eigentlich nicht zugetraut da ich seit Jahren nur 2.5er Brummer fahre,aber die Entwicklung macht scheinbar nicht Halt.Conti hats geschafft meine geliebten Nevegal abzulösen...
 
Also im Adamskostüm bring ich 76kg auf die Waage.Da wir alles selbst raufgekurbelt sind (5400hm in 3 Tagen zwecks AX-Vorbereitung) bin ich immer mit mehr Druck losgefahren u. am Gipfel wieder was abgelassen.Beim nachpumpen am nächsten Tag hatte ich vorne zwischen 1,6 u. 2 bar drin,hinten immer um die 2bar.Für flowiges Zeug optimal,wenns sehr technisch u. langsam wird würd ich vorne nocdh runtergehen.Mit Latexschläuchen bisher komplett pannenfrei.Hätte den Reifen sowas eigentlich nicht zugetraut da ich seit Jahren nur 2.5er Brummer fahre,aber die Entwicklung macht scheinbar nicht Halt.Conti hats geschafft meine geliebten Nevegal abzulösen...

hm... bei mir sinds nach Winter"fasten" 85kg... und mir kommt der 301er Hinterbau deutlich softer mit dem dickeren Schlappen. Aber jetzt lass ich mal die grössere Luftkammer draufbauen, wenn ich wieder daheim bin, und probiers nochmal mit der Kombi...

Haste auch mal den neuen Holy Hansen Trail probiert - den möcht ich nächstes Mal noch fahren? 4er ist auch fetzig!
 
..die RQ 2.2 ist top! Fahr sie am VR und HR. Sehr guter Grip, und wenn der Reifen mal wegrutscht kündigt er es rechtzeitig an. Hatte auf Touren im Vergleich zu meinen Kollegen auf Ballonreifen ala RQ 2.4, Muddy Mary, Baron...keinen Nachteil !!
Die Kombi Baron 2.3 am VR und RQ 2.2 am HR hat mir nicht getaugt. Der Baron hat entweder Megagrip oder gar keinen.
Mit den RQ´s 2.2 fährt sich das Bike sehr spritzig und leichtfüssig.
Und bisher hatte ich keinen Platten oder Durchschläge.
Luftdruck ca 1.7 Bar.
Letztes Jahr war ich auf Fat Alberts 2.4 Trail Star / Pace Star unterwegs.

Aber es führt nix daran vorbei selber zu testen, welche Reifen für einen das Beste darstellen.
 
Also im Adamskostüm bring ich 76kg auf die Waage.Da wir alles selbst raufgekurbelt sind (5400hm in 3 Tagen zwecks AX-Vorbereitung) bin ich immer mit mehr Druck losgefahren u. am Gipfel wieder was abgelassen.Beim nachpumpen am nächsten Tag hatte ich vorne zwischen 1,6 u. 2 bar drin,hinten immer um die 2bar.Für flowiges Zeug optimal,wenns sehr technisch u. langsam wird würd ich vorne nocdh runtergehen.Mit Latexschläuchen bisher komplett pannenfrei.Hätte den Reifen sowas eigentlich nicht zugetraut da ich seit Jahren nur 2.5er Brummer fahre,aber die Entwicklung macht scheinbar nicht Halt.Conti hats geschafft meine geliebten Nevegal abzulösen...

Also ich hatte mit dem RQ etliche Durchschläge, trotz Latexschlauch habe auch sehr mit dem Luftdruck zu rätseln um die 2 bar sehr bockig, darunter optimalen Grip aber wie erwähnt sehr pannenanfällig.
Fahre diesen jetzt schon seit 2010, eventuell hat sich da was getan:confused:
 
Ich hab gestern mal Baron 2.3 vorne und MK II 2.4 hinten probiert und bin einigermaßen begeistert. Baron... ok, muss man nichts mehr dazu sagen, der ist eine Macht. Der MountainKing hat mir deutlich besser gefallen als die RQ 2.2. Zumindest im trockenen Untergrund mehr Seitenhalt, bricht nicht so schnell seitlich weg in Schräglage und wenn er ein wenig rumschmiert, dann sehr gutmütig. Das Rad ließ sich nur über die HR-Bremse sehr gut kontrollieren (ich weiß, das macht man nicht, nur mal kurz zum testen ;)). Bei Nässe/Schlamm muss sich noch zeigen, was er kann.
Gewicht vom MK in der Protection Variante mit BlackChili knapp unter 700g (genau hab ich's nicht mehr im Kopf). Die Karkasse fühlt sich vertrauenserweckender/stabiler an als die der RQ 2.2, mehr Volumen hat er auch, was mir besonders am Hardtail am Hinterrad wichtig ist (Dämpfung/Durchschlagssicherheit). An der Karkasse sind's ca. 60mm, also von der Optik her breiter als der vordere Baron. Allerdings ist die Karkasse beim MK breiter als die Stollen, daher passt's wenn man an den Stollen misst wieder gut zusammen.

Rollwiderstand sehr gut. Lässt sich spielerisch beschleunigen. Nachdem ich jetzt eine Woche lang mit einem 42a Maxxis hinten rumgegurkt war fuhr sich das wie ein Rennrad :lol:

Den Mountainking habe ich tubeless montiert (nicht die tubeless Version, sondern der "normale" Protection). Nachdem sich der Reifenwulst in die Felge gesetzt hatte (hab mit einem Schlauch nachgeholfen), war der Reifen sofort absolut dicht und ließ sich ohne Milch mit der Standpumpe gemütlich aufpumpen :eek:. Der Sitz des Reifens in der Felge (Notubes Crest) ist auch sehr gut. Ich glaube fast, die Milch hätte ich einfach ganz weglassen können, hab dann aber sicherheitshalber doch ein wenig eingefüllt. Nach den Erfahrungen mit dem Baron und der RQ tubeless eine sehr positive Überraschung!
 
Baron 2.3 vorne und MK2 2.4Pro hinten wäre auch meine "Traumkombi", was Rollwiderstand und vertretbaren Grip angeht! Kann mich aber aufgrund der stark unterschiedlich wirkenden Größen (Breite und Höhe, bzw. Durchmesser) nicht dazu durchringen.:(
 
da ich beim fahren eher auf den trail schau als meinen vorder- mit dem hinterreifen zu vergleichen, ist mir das eigentlich wurscht. vom grip und rollwiderstand passt's, das ist das wichtigste.
 
Ich hab gestern mal Baron 2.3 vorne und MK II 2.4 hinten probiert und bin einigermaßen begeistert. Baron... ok, muss man nichts mehr dazu sagen, der ist eine Macht. Der MountainKing hat mir deutlich besser gefallen als die RQ 2.2. Zumindest im trockenen Untergrund mehr Seitenhalt, bricht nicht so schnell seitlich weg in Schräglage und wenn er ein wenig rumschmiert, dann sehr gutmütig. Das Rad ließ sich nur über die HR-Bremse sehr gut kontrollieren (ich weiß, das macht man nicht, nur mal kurz zum testen ;)). Bei Nässe/Schlamm muss sich noch zeigen, was er kann.
Gewicht vom MK in der Protection Variante mit BlackChili knapp unter 700g (genau hab ich's nicht mehr im Kopf). Die Karkasse fühlt sich vertrauenserweckender/stabiler an als die der RQ 2.2, mehr Volumen hat er auch, was mir besonders am Hardtail am Hinterrad wichtig ist (Dämpfung/Durchschlagssicherheit). An der Karkasse sind's ca. 60mm, also von der Optik her breiter als der vordere Baron. Allerdings ist die Karkasse beim MK breiter als die Stollen, daher passt's wenn man an den Stollen misst wieder gut zusammen.

Rollwiderstand sehr gut. Lässt sich spielerisch beschleunigen. Nachdem ich jetzt eine Woche lang mit einem 42a Maxxis hinten rumgegurkt war fuhr sich das wie ein Rennrad :lol:

Den Mountainking habe ich tubeless montiert (nicht die tubeless Version, sondern der "normale" Protection). Nachdem sich der Reifenwulst in die Felge gesetzt hatte (hab mit einem Schlauch nachgeholfen), war der Reifen sofort absolut dicht und ließ sich ohne Milch mit der Standpumpe gemütlich aufpumpen :eek:. Der Sitz des Reifens in der Felge (Notubes Crest) ist auch sehr gut. Ich glaube fast, die Milch hätte ich einfach ganz weglassen können, hab dann aber sicherheitshalber doch ein wenig eingefüllt. Nach den Erfahrungen mit dem Baron und der RQ tubeless eine sehr positive Überraschung!

wollte gerade fragen, was besser als HR taugt RQ 2.2 oder MKII 2,4. dank deinem bericht hab ich mich für den MKII 2,4 entschieden;)
 
Da meine Fat Alberts Trail und Pace Star schön langsam zu Neige gehen, liebäugle ich mit den Conti Rubber Queen's 2.4 mit Black Chilli Compound für vorne und hinten.
(Oder für vorne doch lieber Baron 2.3"?)

Was haltet ihr von dieser Lösung?
Hat einer von euch eventuell einen direkten Vergleich?
 
Ich hab die Rubber Queens 2.4 / meine Holde aufm Stereo die Kombi Baron & MK 2.2.
Rollwiederstand sind Welten dazwischen, obwohl ich das deutlich leichtere Rad hab.
Ich hab mit Revelation vorne und hinten kaum noch Platz und wenn sich die RQ im Matsch zusetzen hab ich richtig Spaß. Ich würds nächstes Mal ne Nummer kleiner nehmen, auch wenn Durchschlagschutz und Dämpfung auf der Habenseite nich wezudiskutieren sind...
Gripmäßig scheint der Baron in ner eigenen Liga zu sein.
 
Haste auch mal den neuen Holy Hansen Trail probiert - den möcht ich nächstes Mal noch fahren? 4er ist auch fetzig!

Der Holy Hansen ist super super flowig :daumen: :love: Wirklich ein total enger Singletrail (kein Vergleich zum breiten Sunny Flow) mit vielen engen Ecken und Anliegern,nur größere Sprüngen fehlen zum perfekten Trail.
4er war auch sehr spaßig, da bekam auch der Federweg was zu tun!

@walter:
Ich habe schon einige Meinungen gehört die besagen das der MKII bei weitem nicht an die Queen rankommt....
Habe beide gefahren,aber der MK2 kommt in keiner hinsicht an die RQ2,2 dran.Das ist wie hell und dunkel.
Aber am besten selbst testen...
 
Ich hab gestern auf meinem 601er hinten die RQ 2.2 wieder runter und wie vorne einen Baron 2.3 aufgezogen, da mir die RQ zu unterlegen war und siehe da, das ist meine Kombi.
Man kann wunder bar bergauf fahren, ohne großen Rollwiderstand und bergab ein Traum egal ob nasse Wurzeln, Felsen oder 30 cm Neuschnee :eck: oder weiter unten auf trockenem Waldboden.

ich fand es super, der Baron 2.3 bleibt jetzt hinten und vorne.
Die RQ geht in Rente.
 
welche queen? 2,2?

in bezug auf was rankommt?

mir gehts eigentlich hauptsächlich darum wer das bessere grip/rollwiederstand verhältniss hat

du fährst hauptsächlich in den alpen vertride-kram, oder?
dann ignorier besser was ich über diese baron/mk kombi geschrieben habe ;)
das sind meine leichtlaufreifen für die gemäßigte feierabendrunde im mittelgebirge. da ist mir der grip hinten weitestgehend egal, solange der reifen sich gutmütig verhält und einigermaßen seitenhalt hat. steilstücke haben wir zwar auch, aber die sind schneller vorbei als man anfangen kann, sich mit den rutschi-reifen zu fürchten. für härteres terrain wo der grip hinten nicht ganz so egal ist würde ich weder mk noch rq 2.2 hinten fahren wollen, dafür hab ich einen anderen lrs (auf den auch hinten ein baron 2.3 drauf kommt, wenn der endlich in UST verfügbar ist und dann eine nicht mehr ganz so labberige karkasse hat wie der normale... ansonsten eine queen 2.4).
 
du fährst hauptsächlich in den alpen vertride-kram, oder?
dann ignorier besser was ich über diese baron/mk kombi geschrieben habe ;)
das sind meine leichtlaufreifen für die gemäßigte feierabendrunde im mittelgebirge. da ist mir der grip hinten weitestgehend egal, solange der reifen sich gutmütig verhält und einigermaßen seitenhalt hat. steilstücke haben wir zwar auch, aber die sind schneller vorbei als man anfangen kann, sich mit den rutschi-reifen zu fürchten. für härteres terrain wo der grip hinten nicht ganz so egal ist würde ich weder mk noch rq 2.2 hinten fahren wollen, dafür hab ich einen anderen lrs (auf den auch hinten ein baron 2.3 drauf kommt, wenn der endlich in UST verfügbar ist und dann eine nicht mehr ganz so labberige karkasse hat wie der normale... ansonsten eine queen 2.4).

Scylla,
was fährst denn vorne auf dem anderen LRS?
 
du fährst hauptsächlich in den alpen vertride-kram, oder?
dann ignorier besser was ich über diese baron/mk kombi geschrieben habe ;)
das sind meine leichtlaufreifen für die gemäßigte feierabendrunde im mittelgebirge. da ist mir der grip hinten weitestgehend egal, solange der reifen sich gutmütig verhält und einigermaßen seitenhalt hat. steilstücke haben wir zwar auch, aber die sind schneller vorbei als man anfangen kann, sich mit den rutschi-reifen zu fürchten. für härteres terrain wo der grip hinten nicht ganz so egal ist würde ich weder mk noch rq 2.2 hinten fahren wollen, dafür hab ich einen anderen lrs (auf den auch hinten ein baron 2.3 drauf kommt, wenn der endlich in UST verfügbar ist und dann eine nicht mehr ganz so labberige karkasse hat wie der normale... ansonsten eine queen 2.4).

die reifenanfrage war für den zweit laufradsatz den ich, neben ner zweit gabel anschaffen möchte, fürs gröbere. also bike bergsteigen hier bei uns in westösterreich, ausflüge nach innsbruck und schlecht wetter einsätze. von richtigen vertride sachen bin ich noch weit entfernt:)

dabei werde ich mein jetziges touren 301 (150/140) gelegentlich umrüsten auf 180/140, 40mm vorbau, zweit LRS

vorne bin ich mir schon recht sicher, dass ich mir den baron 2,5 gönne für max grip am VR, da alle anderen kandidaten von maxxis und schwalbe wohl weniger grip haben und auch nicht leichter sind.
hinten hatte ich immer den eindruck, dass ich dort nicht soviel grip brauche. durchschlagschutz brauch ich auch nicht, da solls hauptsächlich gut rollen (klar brauchts auch ein bisschen grip).

ich werds aber auch mal mit ordentlich grip am HR versuchen in dem ich den baron 2,3 (fahr ich jetzt am VR) aufziehe.
 
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