Der "ich war heute mit dem Gravelbike unterwegs" Thread

Da es das Glatteis nicht bis zum 52. Breitengrad geschafft hat, konnte man heute hier aufs Rad. Der Teuto bildete fast exakt die Schneegrenze. Vor dem Berg grau und dahinter weiß.
Am Besten fährt sich der schmale nicht vereiste Spalt in der Mitte :lol:
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Da es das Glatteis nicht bis zum 52. Breitengrad geschafft hat, konnte man heute hier aufs Rad. Der Teuto bildete fast exakt die Schneegrenze. Vor dem Berg grau und dahinter weiß.
Am Besten fährt sich der schmale nicht vereiste Spalt in der Mitte :lol:
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Wo bist'n da?
Ich war gestern Mittag auf dem Teuto, zwischen Brand's Busch und Markengrund unterwegs. Das ist schon traumhaft dort !!! 👌
Die 150 hm Höhenmeter Differenz zum Wohnort machen schon sehr viel aus.
Wegen "falschem Rad" habe ich gestern nix gepostet.
PS: auf meiner Tour waren ständig frische Blutflecken im Schnee, im ersten Bild zu sehen. Schon spooky. Ging kilometerweit so...🧛‍♀️
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Wo bist'n da?
Ich war gestern Mittag auf dem Teuto, zwischen Brand's Busch und Markengrund unterwegs. Das ist schon traumhaft dort !!! 👌
Die 150 hm Höhenmeter Differenz zum Wohnort machen schon sehr viel aus.
Wegen "falschem Rad" habe ich gestern nix gepostet.
PS: auf meiner Tour waren ständig frische Blutflecken im Schnee, im ersten Bild zu sehen. Schon spooky. Ging kilometerweit so...🧛‍♀️
Vom Senner Hellweg abgebogen zum Haus Neuland gerade durch Hermann -> Wandweg -> Lämershagen. So kommt man halbwegs graveltauglich von einer Bergseite zur andern

Schönen Abend noch
 
Die letzten Tage war ich ein wenig zu viel bei "Holyday on Ice" im Berg auf dem Rad...die Nacht hatte es noch geschneit, so dass man die Eisplacken auch nicht mehr sehen konnte. So begab ich mich in den etwas flacheren Teil unseres Umlandes über das "Weltkulturerbe" Bahnradweg Jöllenbeck-Pödinghausen-Enger-Hiddenhausen. Kennt sicher jeder :hüpf:
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Hier lag erfrischend wenig Schnee...vielleicht sind das sogar die Spuren von @velolaf , der hier früh des Morgens entlang fährt?
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Vor 1 1/2 Monaten musste ich hier umdrehen, sonst hätte mich der "Blanke Hans" hier vernascht. Bisschen viel geradeaus, so dass man sich schon Sorgen um den Steuersatz macht :eek:
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Reichte mit geradeaus...Ausbruch am "Blauen Wunder" Richtung "Mount Oetti" bei Oetinghausen
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Von hier aus könnte man bei guter Sicht (und negativer Erdkrümmung) bis ins Wallis schauen
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Bei dem Wetter war es fast egal, wo man fährt...es war schön...endlich mal Licht! Unser Dezember hatte 10h Sonne.
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Einen schönen Abend Euch!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die letzten Tage war ich ein wenig zu viel bei "Holyday on Ice" im Berg auf dem Rad...die Nacht hatte es noch geschneit, so dass man die Eisplacken auch nicht mehr sehen konnte. So begab ich mich in den etwas flacheren Teil unseres Umlandes über das "Weltkulturerbe" Bahnradweg Jöllenbeck-Pödinghausen-Enger-Hiddenhausen. Kennt sicher jeder :hüpf:
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Hier lag erfrischend wenig Schnee...vielleicht sind das sogar die Spuren von @velolaf , der hier früh des Morgens entlang fährt?
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Vor 1 1/2 Monaten musste ich hier umdrehen, sonst hätte mich der "Blanke Hans" hier vernascht. Bisschen viel geradeaus, so dass man sich schon Sorgen um den Steuersatz macht :eek:
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Reichte mit geradeaus...Ausbruch am "Blauen Wunder" Richtung "Mount Oetti" bei Oetinghausen
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Von hier aus könnte man bei guter Sicht (und negativer Erdkrümmung) bis in Wallis schauen
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Bei dem Wetter war es fast egal, wo man fährt...es war schön...endlich mal Licht! Unser Dezember hatte 10h Sonne.
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Einen schönen Abend Euch!
Und ja, meine Spuren im Schnee
🎼 🎶🎶🎶🎶🎶🎶
sind deutlich zu erkennen 😛. Hier der Vergleich mit meinem Reifenprofil von heute Morgen.
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Stellenweise war ich heute tatsächlich der Erste, nach dieser mondlosen Nacht in der kleinen Stadt, sternlos und bibelschwarz, der zwischen Jöllenbeck und Pödinghausen seine Spuren im phantastischen, biblischen, reinweißen, pulverigen, unbefleckten Wunderschnee nahe der knarzenden Bäume des geduckten Liebespärchen - und Kaninchenwaldes, hinterließ. Die Szenerie war eindeutig: so muss Dylan Thomas' Milchwald ausgesehen haben 🌚

Heute Nachmittag war ich dann auch ganz in der Nähe des Blauen Wunders,
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ehe ich entlang der bereits genannten Bahntrasse in die Heimat radelte.
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Doch halt... Ich machte einen kleinen Umweg, um die Weltkulturerbe-Brücke des Weltkulturerbe-Bahradweges zu bestaunen. Die Großartigkeit dieses Bauwerks ist mindestens so imposant, wie die vergleichbaren Brückchen in dem von @DoctorCol erwähnen Wallis. Nicht einmal Gustave Eiffel wagte sich an die Planung dieses Bauwerks ! Somit mussten Ostwestfalen ihre Träume selbst verwirklichen. Was sonst...
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So genoss ich diese kurze Reise mit beruflichem Hintergrund, ehe ich mich beim Eintritt in den Keller daran erinnerte, warum ich nicht mit dem Gravelbike unterwegs gewesen bin.
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Vor Schwäche fiel es am gestrigen Abend mit lautem Geschalle einfach um. Aber warum? Es wartet nun darauf, auf seine Leiden genauer untersucht zu werden.
 
Du könntest so früh am Morgen ruhig mal beim Radwegräumen helfen,
Nicht verwechseln mit Rad weg räumen
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Eigentlich wollte ich heute mal einen 💯 er machen, aber dann bin ich am Frühstückstisch kleben geblieben. Also probierte ich mal eine Thementour, Bielefelder Silhouetten Süd. Ist ganz nett, hat mit Gräwwln wenig zu tun, was bei den Bedingungen auch nicht ganz verkehrt ist
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Gut, wo Schotter ist,
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da die gepflasterten Wege noch total vereist sind.
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Die alte Textilveredelungsfirma Windel mit dem markanten Wasserturm hinten rechts. Heute sind dort teilweise Büros drin, oft rund, in der Mitte ein Aufzug.
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Das einfache Grab eines bedeutenden deutschen Politikers auf dem Sennefriedhof, einen der größten Deutschlands.
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Weiter geht's, immer VORWÄRTS in Richtung Innenstadt
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vorbei an Dr. Oetker
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und der Musik- und Kunstschule
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hinauf zur Sparrenburg, unserem Wahrzeichen.
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Von dort blickt man auf den gegenüberliegenden Hügel, den Johannisberg.
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Blick in den Bielefelder Osten von der Promenade aus
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Dann geht es heim.
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Schönen Sonntag noch 👋
 
Morgens auf die Eisbahn lastet mich nicht wirklich aus.

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In Kloppenheim war es noch neblig.

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Aber Besserung kündigte sich an.

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Alles beschlagen.

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Vorm Erbsenacker wird es immer kälter.

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Oberhalb von Naurod kam die Sonne durch. Bei -6° C.

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Hinter dem Schläferskopf war richtig Winter: kein Eis mehr unter dem Schnee.

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Auf zur Wurzel.

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Hohe Wurzel, 621 m ü. NN, nur -3° C, Blick aufs Nebelmeer.

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Der Eisregen hat einigen Tribut gefordert. Einige Bäume lagen auf dem Radweg zwischen Georgenborn und dem Chausseehaus.

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So lange habe ich für die Runde noch nie gebraucht. Aber die Bedingungen waren....kein Kindergeburtstag 🙃
 
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