Der "ich war heute mit dem Gravelbike unterwegs" Thread

Veganer und Vegetarier bitte wegschauen😁 Ich hatte Hunger und bin nochmal losgefahren.

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😉🐄🐄🐄😉

Gestern habe ich mir noch einen amtlichen Sonnenbrand auf den Unterschenkeln eingehandelt, heute Gewitter, Regen und kuschelige 12 Grad. Alles grau in grau.
Da muss man schon das bunteste Trikot überstreifen um ein bisschen Farbe zu Gesicht zu bekommen.
Also ging es heute mit
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und
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in Richtung Strand
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um mal nach der Sonne Ausschau zu halten.
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Gesehen habe ich die Sonne nicht, aber manchmal sieht man ja die Kuh vor lauter Bäumen nicht.
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Zum Schluss noch die Bestätigung meiner lang gehegten Vermutung.
Ich habe echt ein Rad ab.
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Hab mich heute aufs Schotterfahrrad gesetzt und bin rund um Wuppertal eine "Talsperren-Tour" gefahren. Da es in den letzten Tagen recht trainingsintensiv war, gab's keine Eile, sodass ich die Tour sehr genossen hab. Daher habe ich unterwegs auch ein paar Fotos gemacht. Leider habe ich die Kühe vergessen, es hätte diverse Gelegenheiten gegeben 😄

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@Moersracer :
Frikandel speciaal hab ich glaub ich noch nie von einem Teller gegessen 🤔, aber ich bin auch eher kroket- und bitterbal-Esser... 😋
Für Bayern, Österreich und Ungarn gibt's da auch ein Lieferservice: holland snack express... Auch für Hagelslag und so. Rettet seit Corona unsere Laune. Immer nur Tiroler Knödel ist auch fad 😉
 
Ich war heute mit dem Gravelbike unterwegs: 2 Stunden Zeit, gutes Wetter und Lust auf was Neues. Komoot hat mir einen Elefanten aufgebunden und auf dem Weg habe ich dann einen Bären gefunden. Der wollte in eine Burg einziehen, aber hinter der Tür war nur ein Parkplatz und in die Burg durfte er nicht.

Nunja, von vorn:
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Am Anfang stand da ein Fohlen. Es gab auch eine Kuh, aber die fand es wichtiger, zu Futtern und so sah ich nur ihren Po. Das Fohlen fraß wenigstens im Profil.
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Der Dortmund-Ems-Kanal ist hier allgegenwärtig, den überquert man quasi ständig, wenn man in Münster wohnt.
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Die Coesfelder Davert in Richtung Ottmars Bocholt (Otti Botti) ist abwechslungsreich und angenehm zu erfahren...
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Lagerfeuerstelle, Grillplatz, gute Aussicht... hier schleppe ich nochmal die Familie hin...
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Der Stein der Weisen servierte mir an dieser Stelle Tee :) Ich weiß nicht, ob da was drin war, denn ich sah kurz darauf rosa Elefanten:
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Nachdem die zwei sich dann beschnuppert hatten ging es weiter zur heimischen Mühle... diese war leider nicht gut einsehbar.
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So ging es jetzt Richtung Burg Kakesbeck und unterwegs traf ich den benannten Bären. Er lud mich zu einem Nickerchen ein, doch ich konnte Balu davon überzeugen, dass mein Micro-Abenteuer dann seinen Selbstzweck verfehlen würde.
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Viel spannender wurde die Burg nicht, dafür aber die Rückreise:
Habt ihr schonmal auf die Routen von Komoot vertraut? Manchmal führen sie einen zu privaten Höfen, die zu überqueren dir nicht gestattet wird, und du hast die Wahl: Umkehren oder weiter? Ich nehme immer die zweite Variante, was heute zu echt juckenden Beinen und zerstochenen Füßen geführt hat.
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Da durfte ich nicht lang :(
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Hier hatte ich noch Hoffnung.
Doch da kam kein Weg, sondern ein Pferdeweide... und noch eine...
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Und als die Straße da war, da - erinnert ihr euch an den Tee? - 5 Minuten, um das ganze Zeug aus Socken und Schuhen zu holen und dann ging es weiter...
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Na was meint ihr wohl, wie der Kanal heißt? ;)

Kurzum:
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Radeln bei schönsten Wetter
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Der Kuh wars wohl zuerst zu warm, um sich in Pose zu werfen.
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Erst als ich ihr sagte, dass sie eine Forumsberühmheit werden würde, erhob sie sich
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Bei diesem Exemplar wars einfacher
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Da rumpelts dann doch ordentlich.
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Besser :)
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Nen paar Höhenmeter sammeln ...
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Bis ins 18. Jahrhundert ...
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'Tunnelblick' in doppeltem Sinn: Kurz vorher hatte ich das 'Fahrrad verboten'-Schild viel zu spät gesehen. Umdrehen wollte ich dann auch nicht. Also Gelegenheit zu einem Photo genutzt. :)
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Ich fasse kurz die letzten beiden Tage zusammen: heißer Sch....
Deswegen immer kurz nach Sonnenaufgang raus.

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So schön ruhig.

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Auch die parallel verlaufende B9 war recht still.

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Aber dann kam irgendwann doch die Hitze.


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Ab heim.

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Gegen 10:00 wieder daheim und auf den nächsten Morgen gewartet.

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Diesmal noch früher!

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Mainz

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Opelsteg

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Manta, Manta

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Startbahn West

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Gab sogar Trails in Dietzenbach

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Störche beim Braten

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Hitzetod oder Auto? Egal, schnell die Autobahnpolizei informiert und heim. Einfach zu heisst.
Fazit: 2 Tage, 215 km, 9.5 h - mehr war nicht drin!
 
Ich hab da mal etwas probiert: Ich bin um 21 Uhr gestartet und dann die Nacht durchgefahren.
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Um Mitternacht war ich in Luzern.
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Ab etwa 23 Uhr waren die Strassen so leer, dass ich tun konnte, als ob ich ein Auto wär. Das war eine ganz neue Erfahrung: Statt auf Radwegen irgendwie irgendwo über 100 Randsteine verschnörkelt über Umwege dem Ziel entgegen zu stottern ging's auf der Hauptverkehrsachsen geradeaus, gut beleuchtet und zügig in die Stadt.

Von Luzern fuhr ich weiter gen Entlebuch. Da auf dem Land war es stockfinster und ganz schön langweilig. So bis ca. 01 Uhr hatte ich mehrfach das Bedürfnis, die Tour abzubrechen und mich zur Ruhe zu legen, da ich das im Normalfall spätestens um die Zeit mache. Nachher verschwand das Bedürfnis und es war nur noch langweilig, da ich nichts sah ausser den ausgeleuchteten Bereich vor dem Vorderrad. Um mich abzulenken hörte ich Podcasts.
Voran kam ich natürlich weiterhin flott, da ich mich weiterhin an die Hauptstrassen hielt.

In Solothurn wurde es kurz etwas unterhaltsamer, weil ich irgendwie auf eine Strasse kam, auf der Fahrräder verboten sind. Da mir kein einziges Auto begegnete, war das nicht so tragisch. Kreuzungsfrei erreichte ich um 03:30 Uhr den Bahnhof Solothurn.
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Weiter ging es nach Biel und da die Taubenlochschlucht hoch in den Jura.
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Es begann zu dämmern und auf dem höchsten Punkt der Tour war es schon ziemlich hell.
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Um 2 vor 6 Uhr stand ich dann in Tavannes vor einem Tankstellenshop und konnte mich endlich wieder richtig verpflegen.
Doch anschliessend passierte etwas seltsames: Obwohl die Sonne aufgegangen war, wurde ich so müde, dass ich nicht mehr gefahrlos weiterfahren konnte. Den Beinen ging es trotz bereits 200km noch prima, doch der Kopf wollte nicht mehr. Also blieb mir nichts anderes übrig, als auf einer frisch gemähten Wiese eine halbe Stunde zu schlafen. Ich war so müde, dass ich befürchtete, dass ich die Tour abbrechen und mit dem Zug nach Hause muss.
Doch der Powernap und ein zweites Frühstück mit lekker Energydrinks stellten mich wieder her. Anschliessend lief es wieder gut, ausser dass der Autoverkehr stetig zunahm. Um flott vorwärts zu kommen, fuhr ich weiterhin auf der Hauptstrasse, aber irgendwann war für mich die Schmerzgrenze erreicht und ich wechselte auf die Radrouten. Und, ja, die mögen gut sein, wenn man mit dem E-Bike oder als Familie etwas in der Gegend rumgondeln will, aber zum Strecke machen sind die nix. Es ging über Quartierstrassen, Kreuzungen ohne Vortritt, den Hügel hoch, kreuz und quer übers Land und immer Bordsteine rauf und runter.

Rangierbahnhof Muttenz
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Langsam begann sich nun auch hier die Wärme bemerkbar zu machen. So wählte ich für die Mittagspause einen etwas unkonventionellen Ort.
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Ich hatte hier 3/4 geschafft, doch die letzten 100km waren nur noch heiss.
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Mit vielen Brunnenstopps schaffte ich es aber wieder nach Hause.
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Ich hab da mal etwas probiert: Ich bin um 21 Uhr gestartet und dann die Nacht durchgefahren.
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Um Mitternacht war ich in Luzern.
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Ab etwa 23 Uhr waren die Strassen so leer, dass ich tun konnte, als ob ich ein Auto wär. Das war eine ganz neue Erfahrung: Statt auf Radwegen irgendwie irgendwo über 100 Randsteine verschnörkelt über Umwege dem Ziel entgegen zu stottern ging's auf der Hauptverkehrsachsen geradeaus, gut beleuchtet und zügig in die Stadt.

Von Luzern fuhr ich weiter gen Entlebuch. Da auf dem Land war es stockfinster und ganz schön langweilig. So bis ca. 01 Uhr hatte ich mehrfach das Bedürfnis, die Tour abzubrechen und mich zur Ruhe zu legen, da ich das im Normalfall spätestens um die Zeit mache. Nachher verschwand das Bedürfnis und es war nur noch langweilig, da ich nichts sah ausser den ausgeleuchteten Bereich vor dem Vorderrad. Um mich abzulenken hörte ich Podcasts.
Voran kam ich natürlich weiterhin flott, da ich mich weiterhin an die Hauptstrassen hielt.

In Solothurn wurde es kurz etwas unterhaltsamer, weil ich irgendwie auf eine Strasse kam, auf der Fahrräder verboten sind. Da mir kein einziges Auto begegnete, war das nicht so tragisch. Kreuzungsfrei erreichte ich um 03:30 Uhr den Bahnhof Solothurn.
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Weiter ging es nach Biel und da die Taubenlochschlucht hoch in den Jura.
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Es begann zu dämmern und auf dem höchsten Punkt der Tour war es schon ziemlich hell.
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Um 2 vor 6 Uhr stand ich dann in Tavannes vor einem Tankstellenshop und konnte mich endlich wieder richtig verpflegen.
Doch anschliessend passierte etwas seltsames: Obwohl die Sonne aufgegangen war, wurde ich so müde, dass ich nicht mehr gefahrlos weiterfahren konnte. Den Beinen ging es trotz bereits 200km noch prima, doch der Kopf wollte nicht mehr. Also blieb mir nichts anderes übrig, als auf einer frisch gemähten Wiese eine halbe Stunde zu schlafen. Ich war so müde, dass ich befürchtete, dass ich die Tour abbrechen und mit dem Zug nach Hause muss.
Doch der Powernap und ein zweites Frühstück mit lekker Energydrinks stellten mich wieder her. Anschliessend lief es wieder gut, ausser dass der Autoverkehr stetig zunahm. Um flott vorwärts zu kommen, fuhr ich weiterhin auf der Hauptstrasse, aber irgendwann war für mich die Schmerzgrenze erreicht und ich wechselte auf die Radrouten. Und, ja, die mögen gut sein, wenn man mit dem E-Bike oder als Familie etwas in der Gegend rumgondeln will, aber zum Strecke machen sind die nix. Es ging über Quartierstrassen, Kreuzungen ohne Vortritt, den Hügel hoch, kreuz und quer übers Land und immer Bordsteine rauf und runter.

Rangierbahnhof Muttenz
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Langsam begann sich nun auch hier die Wärme bemerkbar zu machen. So wählte ich für die Mittagspause einen etwas unkonventionellen Ort.
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Ich hatte hier 3/4 geschafft, doch die letzten 100km waren nur noch heiss.
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Mit vielen Brunnenstopps schaffte ich es aber wieder nach Hause.
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hammer!
 
Traditionell geht es zur kürzesten Nacht des Jahres an die Este. Das kleine Afterworkfenster brauchte eine schnelle Anfahrt durch den Stufenwald, um in Bötersheim auf den Estetrail einzubiegen.
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Hier geht es nah am Wasser und jungleartig bis nach Hollenstedt.
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Die Este weitet ihr Bett und mäandert in weiten Bögen durch die Auen.
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Der Trail kann teilweise an beiden Ufern gefahren werden, es braucht dann aber Trittsicherheit über Brückenreste. (Ob da noch Kühe rübergetrieben werden?)
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Die Landschaft weitet sich Richtung Heimbuchen und das Midsommerlicht macht finnisches Ambiente
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Weit schneidet sich die Este durch die Geest.
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Da ich mich mal wieder mit der Zeit verschätzt habe, musste ich ab Buxtehude die Autobahn nehmen, um noch die letzte Fähre über die Elbe zu erreichen. Ein überflüssiger und gewalttätiger Bau durch das schöne Rübker Moor.
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Geschafft. Mit der letzten Fähre nach Hause gekommen und es ist immer noch nicht dunkel. Für eine Afterwork-Tour waren die fast 90 Kilometer zwar eindeutig zu lang, aber das Midsommerlicht entschädigt für alles!
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Nönö, das ist schon ein Riesenbärenklau auf deinem Foto. (Erkennbar an Stängel, Blattscheiden, Größe)

Zur Entfernung ist die Kommune verpflichtet und die Leute kommen in Schutzanzügen.
Mist, jetzt fängt es an zu jucken…

@olev
Großartige Leistung.👍🐄👍
Auch wenn ich insgeheim denke

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Traditionell geht es zur kürzesten Nacht des Jahres an die Este. Das kleine Afterworkfenster brauchte eine schnelle Anfahrt durch den Stufenwald, um in Bötersheim auf den Estetrail einzubiegen. Anhang anzeigen 1502484Hier geht es nah am Wasser und jungleartig bis nach Hollenstedt.
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Die Este weitet ihr Bett und mäandert in weiten Bögen durch die Auen.
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Der Trail kann teilweise an beiden Ufern gefahren werden, es braucht dann aber Trittsicherheit über Brückenreste. (Ob da noch Kühe rübergetrieben werden?)
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Die Landschaft weitet sich Richtung Heimbuchen und das Midsommerlicht macht finnisches Ambiente
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Weit schneidet sich die Este durch die Geest.
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Da ich mich mal wieder mit der Zeit verschätzt habe, musste ich ab Buxtehude die Autobahn nehmen, um noch die letzte Fähre über die Elbe zu erreichen. Ein überflüssiger und gewalttätiger Bau durch das schöne Rübker Moor.
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Geschafft. Mit der letzten Fähre nach Hause gekommen und es ist immer noch nicht dunkel. Für eine Afterwork-Tour waren die fast 90 Kilometer zwar eindeutig zu lang, aber das Midsommerlicht entschädigt für alles!
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Tolle Bilder😍 Jetzt habe ich mal einen Eindruck, wie schön es dort sein kann. Als ich im Februar eine Runde u.a. auf dem Estetrail unternahm, sah es leider überall so aus.

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Tolle Bilder😍 Jetzt habe ich mal einen Eindruck, wie schön es dort sein kann. Als ich im Februar eine Runde u.a. auf dem Estetrail unternahm, sah es leider überall so aus.

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Ja, im Winter ist es dort meist eine Schlammchallange. Aber der Trail am Zaun der Pferdewiese ist auch im Sommer eine Hölle: Brennesseln und Brombeeren ruinieren die Beine. Und wenn du kurz anhältst, killen dich die Pferdebremsen…
 
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