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Hallo, hatte auch mal dieses bike zumindest den Rahmen einzeln gekauft, leider hab ich 2 Rahmen zerstört jedesmal auf Garantie ersetzt bekommen und den 3 hab ich dann verkauft. Wo ich mich sehr ärgere dies getan zuhaben. Leider findet man keine weiteren Informationen dazu im netz was sehr schade ist. Für mich ist das immer noch ein Traumrad.Moin! (aus dem hohen Norden)
Meinen "Senf" will ich doch auch noch einmal dazugeben - nachdem ich mit großem Interesse durch die Seiten gewandert bin, auch um sicherzugehen, dass ein - höchstinnovatives (Wasser auf die Mühlen einiger Mitleser?), wenn auch tragisch gescheitertes - Bike noch fehlt.
Bin nämlich gerade dabei, für meinen kleinen 'Tag der offenen Tür' wenigstens die Highlights der ausgestellten Bikes auf (jeweils) einer Seite zusammenzufassen und durfte hocherfreut feststellen, 'hier' nich ein paar gesuchte Infos zu finden.
Angeblich sollen von dem Rahmen nur 20 produziert worden sein - wer 'mehr' weiß, nur raus damit.
Jawoll, sehr cool!! Auch spannend mit der alten DH-ForkeHallo, hatte auch mal dieses bike zumindest den Rahmen einzeln gekauft, leider hab ich 2 Rahmen zerstört jedesmal auf Garantie ersetzt bekommen und den 3 hab ich dann verkauft. Wo ich mich sehr ärgere dies getan zuhaben. Leider findet man keine weiteren Informationen dazu im netz was sehr schade ist. Für mich ist das immer noch ein Traumrad.
Jupp, 18'.Gefällt mir. Ist das 18“ ?
Weißt Du (weiß irgendjemand) zufälligerweise, ob die Rahmennummern rahmengrößenspezifisch 'hochgezählt' wurden (wie bei KLEIN), oder unabhängig von der Rahmengröße?
...das Teil ist schon schön....weiß garnicht, ob ich mein Ti hier schon vorgestellt habe - auf FB und Insta hatte ich es schon einmal gepostet.
hier mal zur Vervollständigung,Moin zusammen!
Hab auch noch ein Centurion Wasi von 1987.
Die wurden damals für Mitglieder der Deutschen Biathlon Nationalmannschaft angeboten.
Dieses ist eines der bikes.
Haben das damals neu bestellt!
Stand viele Jahre eingelagert, hab das letztes Jahr mal wieder belebt!
Ist inklusive der Reifen und Schläuche noch in Originalzustand!
Könnte es mal putzen…
Grüße
Anhang anzeigen 1888780
Wunderschönes Rad!
Danke für den Tipp!Wunderschönes Rad!
Da ich ähnlich tight bei einem Rad bin und mittlerweile einiges an Lack fehlt, ein Tipp: Lackschutzfolie von Innen an die Streben und ab und an erneuern. Sonst ist da nach kurzer Zeit der Lack ab, selbst ohne Schmutzbetrieb. Wäre zu schade um den Rahmen und seinen wunderschönen Lack.
Centurion Nachschub.Sehr SchönSodele - mal wieder ein wenig Centurion-Nachschub aus dem hohen Norden:
Wegen der Bremse hinten tippe ich auf 1987 - oder habt ihr andere/ bessere Anhaltspunkte?
Das Ding hat schon ein paar coole Details...
sehr cool, auch Centurion hatte ein spezielles Faltblatt herausgegeben mit einem Tour-Bericht, das hatte ich hier mal hochgeladen, die Story deckt sich ganz gut.Ich hoffe es ist okay, wenn ich hier einen lesenswerten Beitrag über die vom DAV Summit Club organisierten Reisen zitiere.
Zu der auch die Nepal-Tibet Reise zählt, die Wolfgang Renner 1987 begleitete und zur Namesgebung des legendären Centurion Lhasa Kathmandu inspiriert hat.
"Die erste Summit Club Gebirgsdurchquerung mit dem Fahrrad erfolgte bereits 1985, allerdings fernab der Alpen – an die heute so beliebten Transalp-Touren dachte damals noch niemand. Statt dessen radelten die ersten Bike-Gruppen des DAV Summit Club unter der Leitung von Bergführer und Bike Guide Andi Heckmair in Nepal und Bhutan durch den Himalaya, damals noch mit Rennrädern.
Im Herbst 1987 erfolgte dann die große Himalaya-Überquerung über den legendären Friendship Highway: mehr als 1000 Kilometer weit, auf steinigen und staubigen Pisten, über 5000 Meter hohe Pässe. Schon die Anreise nach Lhasa war eine Abenteuerfahrt für sich. Mit kleinen Bussen und Geländefahrzeugen mussten Mensch und Material von Kathmandu über das höchste Gebirge der Erde nach Tibet gelangen. Durch den Monsun beschädigte Straßen erschwerten die Anreise immens. Teils musste das gesamte Gepäck auf neue Fahrzeuge jenseits der Erdrutsche verladen werden. Erst nach fünf Tagen erreichte die 15-köpfige Gruppe unter Leitung von Andi Heckmair ihren eigentlichen Startpunkt für ihre kühne Mountainbike-Unternehmung – Lhasa.
Dort herrschten heftige Unruhen und nur ein glücklicher Umstand ermöglichte eine Besichtigung des Potala-Palasts. Die folgenden Tage dienten der Akklimatisierung; auch der Besuch weiterer Kloster und Tempel stand auf dem Programm. Die Schäden durch die Kulturrevolution waren schwer und allgegenwärtig. Erst am elften Tag nach Abreise in München, am 7. Oktober 1987, begann die eigentliche Bike-Tour nach Kathmandu. Im Verlauf der Reise wurden Etappen bis 120 Kilometer und 1400 Höhenmeter zurückgelegt. Die größten Herausforderungen waren die dünne Höhenluft und die extremen Temperaturen: morgens raus aus dem Zelt bei -20° C, mittags dann bis zu 30° C heiß. Immer präsent: die vielen Achttausender am Horizont. Egal ob Mount Everest oder Shisha Pangma, der Blick auf die höchsten Gipfel der Welt war einfach einzigartig.
Gesund und munter in Kathmandu angekommen, waren alle umso glücklicher, da starker Regen einsetzte und klar war: Wäre die Gruppe nur wenige Tage später gestartet, wären einige Passe wegen Schneefall nicht befahrbar und die Einreise nach Tibet nicht gesichert gewesen. Ganz offensichtlich hatte diese Reise unter einem guten Stern gestanden und ermutigte alle Beteiligten, auch weiterhin von neuen Abenteuern in den Gebirgen der Welt zu träumen.
Die Tour von Lhasa nach Kathmandu gilt heute als große Pionierleistung und legte den Grundstein fur die inzwischen äußerst begehrten Transalp-Touren. Zudem war die Überquerung ausschlaggebend für den Namen des Centurion Bikes „Lhasa-Kathmandu“, eines der erfolgreichsten Mountainbike-Modelle in den späten 80ern und frühen 90ern. Mit dem Bike gelang dem Centurion-Gründer Wolfgang Renner, der die Tour begleitete, ein zeitloser Klassiker.
Nach dem ersten Himalaya-Abenteuer mit dem Fahrrad folgten beim DAV Summit Club weitere Paradetouren wie die im Jahr 1992 vom Hindukusch zum Nanga Parbat oder 1995 durch die Anden von Peru nach Bolivien. Die 2007 erstmals durchgeführte Kilimandscharo-Umrundung wurde zum Vorbild für eine neue Reise an diesem Bergmassiv, die 2020 erstmalig stattfinden wird. In enger Zusammenarbeit mit unserer lokalen Partneragentur bieten wir ambitionierten Bike-Bergsteigern die Möglichkeit, den höchsten Berg Afrikas mit ihrem Mountainbike zu besteigen.
Nachzulesen auf: www.dav-summit-club.de/blog/reiseberichte/nepal-pionierreise-durch-den-himalaya
sehr cool, auch Centurion hatte ein spezielles Faltblatt herausgegeben mit einem Tour-Bericht, das hatte ich hier mal hochgeladen, die Story deckt sich ganz gut.
https://www.mtb-news.de/forum/t/cen...tauration-oder-neuaufbau.893936/post-16110757