Der Canyon Verbesserungsanregungen Thread

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Da Canyon hier wohl mitliest und mir das Ein oder Andere aufgefallen ist was man besser machen könnte, dachte ich mir anstatt immer nur zur meckern, könnte man doch Canyon mal die Chance geben sich die Anregungen einfach mal anzuschauen.

Vorne weg geht es hier nicht darum seinem Ärger Luft zu machen!

Und da aller Anfang schwer ist..Here we go:

- Es wäre praktisch wenn auf der Website stehen würde ob dem Chainguide Schrauben beiliegen oder nicht. Bei mir war es leider nicht der Fall.
Bei Nachfrage welche Schrauben vorgesehen sind, kam die korrekte Antwort mit dem Hinweis was es Kosten würde mir diese Nachzuschicken (Versandkosten zusätzlich 5,90€).
Allerdings teilte man mir auch mit das diese eigentlich dem Nerve AM '11 bei der Auslieferung beilagen. Ist leider nicht der Fall gewesen.

- Vielleicht dem Servicepersonal einfach mal eine Tabelle erstellen, welche Kleinteile dabeiliegen und welche nicht. Dann sucht man nicht umsonst.

- Das Nerve AM hat die praktische Vorrichtung die Leitung einer Nachgerüsteten Teleskopsattelstütze am Oberror zu befestigen. Gut wäre hier ein Hinweis auf der Website unter Technischer Support, wie die Befestigungsteile heißen die man benötigt (Satelliten) und wie man sie bekommt, bzw. was diese kosten. Preis für einen Einzelnen ca. 3€ . ist für mich ok .. Kleinvieh macht auch Mist und man will ja auch was verdienen. Allerdings:

- Jedes mal 5,90€ für Kleinteile ist für jeden Kunden ärgerlich. Wenn nach Aussage Canyon das Hauseigene System hier keine andere Möglichkeit zulässt wäre es doch schön, dies im System zu ermöglichen. (Schaltauge +5,90 / Schrauben Chainguide +5,90 / Satelliten +5,90). Ein gepolsterter Briefumschlag für 1,45€ und jedes mal ein verärgerter Kunde weniger. Und das Servicepersonal freut sich jemanden glücklich zu machen.

So das war bisher mein Senf zum Thema :)

Viele Grüße und Danke Canyon für ein tolles Bike!
 
Da hätte ich auch noch nen Vorschlag für die Homepage:

Aus der Schweiz aus kann man die Verfügbarkeit leider nicht abrufen, deswegen musste ich lange telefonkonferenzen mit meinem Bruder in Deutschland halten;)
 
Zunächsteinmal stimme ich voll und ganz mit dem TE überein.:daumen:
Ein Baukastensystem wäre Optimal.Halt so ähnlich wie bei Votec und Rose.
Ich z.B. hätte nämlich gern mein 7er Strive mit Variostütze gehabt.
Man könnte ja damit anfangen das Sortiment "Neuradkombi-Angebote" auszubauen.
Etwas unverständlich finde ich auch dieses Komponenten gemixe aus Syntace und Easton bei so manchem Cockpit(z.B.:AM 7.0, 8.0, 9.0HS usw.)
Ich meine das Lenker und Vorbau aus Optischen Gründen vom selben Hersteller sein sollten, ausser bei Custom Aufbauten.
Eine vollständige interaktive 3D Ansicht mit Zoom Funktion der Bikes wäre auch toll, dann könnte man sich Details genauer ansehen, weil Koblenz ist schliesslich nicht für jeden gleich um die Ecke.
Eine etwas grössere Farbauswahl bei den Rahmen wäre auch schön.

Gruß, heckenheini
 
Auch ich finde den Thread eigentlich mehr als angebracht!

Ich würde mir wünschen, dass je nach Serie (AM, XC, ... ) bei jeder Ausstattungsvariante alle Rahmenfarben ausgewählt werden können (der Rahmen ist ohnedies ident). Warum gibt es beispielsweise das AM8.0 nicht in dem "Copper Metallic" wie das AM7.0???

Also Canyon, gibt es dafür einen plausiblen Grund?


Gruß
ninja2007
 
Und nicht nur die Rahmenfarbe.
Mir täte es super taugen, wenn man das Torque-Rahmenkit mit einem Dämpfer und einer Federgabel seiner Wahl aus den bereits vorhandenen Komplettmodellen in einem Kit verkaufen würde.

Gruß
Gordon
 
1. Baukastensystem
2. FARBEN!!! Die Welt besteht nicht nur aus schwarz und weiß!!!!!
Und zwar für alle Modelle freie Farbwahl!!!


Greetz
Dirk
 
Und vor Ort vielleicht mal eine zweite Kasse aufstellen, man wartet sich da echt nen Wolf.
Hab schon einiges nicht gekauft und wieder an den Haken gehangen, weil man ewig warten muss.
 
Beim XC8 mit Easton-Stütze und Selle Italia SL ist die vordere Schraube der Sattelklemmung so lang, dass sie von unten gegen den Sattel stößt und da langsam Löcher reinpult.

Aus meiner Sicht etwas das bei der Konstruktion hätte auffallen können. Hab die Schraube bei mir ein paar mm abgefeilt, nun gehts.

Zu den Farben: Da sich mehr Farbauswahl mit dem Konzept "günstige Bikes durch wenig Varianten" beißt, wär aus meiner Sicht auch ein Aufpreis/längere Wartezeit für Sonderwünsche ok. Nen Golf gibts ohne Aufpreis ja auch nur in weiß.
 
1. Gescheite Lager wählen
2. Schraubenköpfe (insb. Dämpferbolzen!) verstärken
3. Die Antwortbereitschaft bei den E-Mails erhöhen



Die untere Dämpferbefestigung (Schraube und Mutter) könnte stabiler sein. Hab' jetzt meinen Dämpfer vom Fachhändler eingeschickt und der hat die untere Schraube mit "etwas" Mühe aufgebracht.

Verbesserungen an Lager ist immer sinnvoller (ev. Schrägschulterlager). Was ist in diesem Zusammenhang eigentlich aus dem Nadellagerkit geworden, der für’s Torque kommen soll/sollte?


Farben frei wählen zu können wäre nett, aber wie schon geschrieben widerspricht, dass dem Preiskonzept (--> wenig Varianten). Noch viel interessanter wäre wie auch angesprochen die Wahl einzelner Komponenten (Federung, Bremsen etc.), im besten Fall komplettes Baukastensystem……..aber wie gesagt, dies würde den Preis nach oben drücken. Eine erster guter Schritt wurde hierbei schon genannt, ein Ausbau des "Neuradkombi-Angebotes“.
 
Ich war überrascht, das ein Internetversender nicht mehr Ansichten von den Rädern bietet.
Bei Amazon kann ich mir eine Batterie aus drei Richtungen anschauen, aber bei einem Rad für > 1000 EU gibt's nur eine Seitenansicht.

Eine Renovierung des Canyon Schriftzuges wäre auch nicht schlecht. Sieht aus, als wäre der Schriftzug teilweise überlackiert.
 
Mich würde Interessieren welche Rahmengröße abgeblidet ist (ist glaub ich immer M!?).

Zudem die Statistik welche Rahmengröße bei welcher Körpergröße und SL gekauft wurde. Außerdem die Körpergröße und SL der "Heros", sowie deren gewählte Rahmengröße.

Und leider gibt es kein Archiv, wo man die alten Modelle und die Videos zu den Modellen sehen kann.
 
Faltet bitte mal einen Gescheiten Tranzportkarton ist doch keine Wissenschaft !
Das ärgert , die Wertschätzung der Kunden zu ihrem "Versänderbike" scheint höher als beim Hersteller selbst.
 
Ich schließe mich den Vorrednern an...
Baukastensystem und größere Farbauswahl...

Finde das Thema hier super. Wäre schön wenns bei Canyon Anregung findet....
 
Hi!

..auch ich kann mich den vorrednern nur anschliessen...

Offene Farbwahl und evtl eine Konfigurationsmöglichkeit ( ähnlich wie bei Votec ) wären seehr fein :)
 
Dann muss ich mal den meisten meiner Vorredner widersprechen: ein Baukastensystem geht nunmal völlig gegen das Konzept der Firma - welches ich so wie es ist ehrlich gesagt sehr gut finde: top Bikes mit stimmiger Ausstattung (!) zu guten Preisen. Wenn einem irgendwelche Teile nicht passen, kann man diese einfach nach dem Kauf austauschen (und die originalen ggf. verkaufen). Die Komplettbike-Preise sind locker günstig genug, dass man sich das leisten kann, macht ja bisher auch jeder so.
Genau so finde ich eine freie Farbwahl total überflüssig. Wäre auch schlecht umsetzbar, da die Bikes teilweise bei den Anbauteilen farblich stimmig kombiniert sind und es ganz einfach nicht jeden Lenker in jeder passenden Farbe gibt (lediglich ein Beispiel!). Was ich für realistischer halte, wären z. B. 3 oder 4 Farbvarianten pro Modell, aus ökonomischer Sicht am besten die gleiche Farbkombi bei 2-3 Modellen der Serie verwenden. Ich vermute allerdings, dass das bei gleichbleibenden Preisen nicht umsetzbar wäre - und wenn die Bikes wegen mehr Auswahl bei den Farben plötzlich 5% teurer werden, würden auch wieder einige Zeter und Mordio schreien - und das zurecht, weil es einfach völliger Schwachsinn ist. 08/15 Lack in Wunsch-RAL-Farbe wie bei Poison und Konsorten wird ja bei einem ansonsten so hochwertigen Bike wohl keiner haben wollen?

Denkt mal nach Leute, ihr kritisiert hier einen elementaren Teil der Firmenphilosophie! Das ist etwas anderes, als Vorgehensweisen bei der Auftragsbearbeitung bzw. an der Hotline oder technische Kinderkrankheiten aufzuzeigen...

Was durchaus realistisch sein sollte, wäre das Ausbauen von Neurad-Kombi-Angeboten, die man vielleicht auch noch bis 3 Monate nach Kauf in Anspruch nehmen können sollte. Gerade bei so etwas wie einer Variostütze, was mache "brauchen" und andere einfach unsinnig finden, macht das absolut Sinn. Die Sache ist aber so viel ich weiß eh schon in Planung... ich meine, da etwas von einem RS Reverb Bundle für +150€ läuten gehört zu haben.
Genau so sinnvoll wäre ein breites Angebot an Pedalen, da halte ich das reine Shimano-Sortiment für einen schlechten Witz. Die Teile sind einfach nicht konkurrenzfähig, egal ob Flat, Kombi oder Klick. Erstes Stichwort wäre da Crankbrothers, das zweite wäre eine Auswahl an brauchbaren Flatpedals. Das Gleiche gilt im Prinzip auch für die anderen Kontaktpunkte zwischen Biker und Bike -> Sattel und Griffe. Die Teile unterliegen sehr stark den Unterschieden bei individuellen Vorlieben oder körperlichen Gegebenheiten, die Hand voll Ergon Teile und ein Selle Lady Sattel taugen wohl höchstens für einen winzigen Bruchteil der Kundschaft.
Sind diese Kombi-Angebote gut ausgewählt, kann man den Kunden zum ausgewählten Bike auch direkt bestimmte Artikel empfehlen, evtl. auf der statistischen Basis der bisherigen Kombi-Käufe bei diesem Modell. Sowas würde beispielsweise auch auf eine X-12 Ersatzschraube zutreffen.


Weitere Punkte:
Ich kann mich dem TE auch nur anschließen, was den Kleinteile-Versand angeht. 5,95€ Versandgebühren für eine gepolsterte Versandtasche, die im Einkauf keine 10 Cent kostet + 1,45€ für Porto (bei so großen Mengen kriegt man das als Firma sicher auch billiger) ist einfach zu viel. Da kann man mit logistischem Aufwand argumentieren wie man will, das ist einfach ein Mangel im Service-Portfolio und hält sicher einen Haufen Leute davon ab, mal schnell ein Ersatzteil nachzubestellen oder verärgert die Leute, die auf Original-Ersatz angewiesen sind -> Stichwort Kundenzufriedenheit, was auch zu besserer Kundenbindung führen kann!

Man könnte bei bestimmten Modellen vorab Überlegungen bzgl. Kompatibilität von bestimmten Anbauteilen anstellen und die Ergebnisse auf der Website und in einem Beipackzettel bekannt machen. Nicht jeder Kunde kennt sich da ausreichend aus und manches sieht man vielleicht auch erst, wenn man es ausprobiert und womöglich scheitert. Das trifft z. B. auf das sensible Thema Kettenführung zu. Auch jetzt wo es die passende Führung von Canyon gibt, wollen vielleicht manche ein anderes Produkt benutzen und nicht jede passt einwandfrei oder deckt alle Funktionen ab. 2 problematische Beispiele: E-Type bei den alten Torque/Nerve Modellen und die Inkompatibilität von ISCG- und Umwerfer-Adapter.

So, das reicht erstmal, mir fällt aber sicher noch was ein ;)
 
Also ich sehe da überhaupt kein Problem beim Baukastensystem. Ob da jetzt ein Montagezettel mit einer Auflistung der Teile die für ein Rockzone, Trailflow oder Dropzone benötigt werden liegt, oder ein Zettel mit einer kundenspezifischen Auflistung macht für den Monteur keinen großen Unterschied.
Das geht doch heute eh alles automatisch und es ist letztenendes nur Software die dafür vorbereitet sein muss ('nur' naja, ich bin ja auch in der Softwareentwicklung tätig, meist steckt da doch etwas mehr hinter...). So wie das bei Votec (zumindest theoretisch auf deren Webseite) funktioniert finde ich das schon ziemlich genial.
Klar kann man das nachher alles tauschen. Aber bei einem Baukastensystem hätte ich zumindest an mein Dropzone keine HS-Kurbel drangebaut. Jetzt fahr ich sie halt bis sie kaputt geht, weil ich meine Zeit fürs Fahren nutzen will anstatt neuen Krempel zu besorgen und Alten zu passenden Preisen zu verhökern.

Kann aber auch sein dass eher ein marketingtechnischer Grund dahintersteckt. So haben die verschiedenen Torque-Modelle zumindest einen Wiedererkennungswert. Zumindest weiß man hier sofort auf welchem Torque Modell jemand unterwegs ist. Die Gabel zumindest lassen die meisten so dran wie sie schon am Ursprungsmodell verbaut wurde.
 
Aber mit einem Baukastensystem kann man nicht richtig kalkulieren bzw. muss höher kalkulieren, und die Preise würden sich erhöhen.
Ich finde das Konzept von Canyon so wie es ist auch ok.

Smubob hat es mit den Ansatzpunkten für Verbesserungen gut auf den Punkt gebracht.
- Geringere Farbauswahl völlig ausreichend (3-4 Varianten)
- Bessere Zubehörauswahl
- Neurad Kombi Angebote
- Kleinteile versandpolitik noch mal überdenken ;-)

Edit: Ist mir gerade noch eingefallen:
Mit Rückblick auf das Lieferchaos vom Strive würde ich mir eine bessere und frühere Komunikation wünschen.
Zudem sollten ALLE Service Agents den gleichen Stand über Lieferzeiten, Verzögerumngen, Probleme usw. haben.
 
Ob da jetzt ein Montagezettel mit einer Auflistung der Teile die für ein Rockzone, Trailflow oder Dropzone benötigt werden liegt, oder ein Zettel mit einer kundenspezifischen Auflistung macht für den Monteur keinen großen Unterschied.
Als ob das ein Problem wäre :rolleyes: Es geht einfach darum, dass der Einkauf der Teile dadurch viel aufwändiger wird (mehr Lokistik-Aufwand => teurer) und durch geringere Stückzahlen pro Artikel werden diese auf jeden Fall auch nochmal teurer. Zusätzlich ist der Bedarf an Teilen wesentlich weniger absehbar, weshalb man nicht auf einen Schlag (günstiger) alles einkaufen kann, sondern zwischendurch nochmal welche nachbestellen muss (evtl. längere Lieferzeiten), oder noch schlimmer, man am Ende der Saison noch Teile übrig hat, die man dann irgendwie abstoßen muss.
Also ganz so einfach wie sich das so mancher hier vorstellt ist es sicher nicht ;)


Klar kann man das nachher alles tauschen. Aber bei einem Baukastensystem hätte ich zumindest an mein Dropzone keine HS-Kurbel drangebaut. Jetzt fahr ich sie halt bis sie kaputt geht, weil ich meine Zeit fürs Fahren nutzen will anstatt neuen Krempel zu besorgen und Alten zu passenden Preisen zu verhökern.
Mein FR 9.0 war quasi der direkte Vorgänger des Dropzone, daher kann ich dich verstehen - ich wollte die Hammerschmidt auch nicht. Ich wollte aber auch die Gabel und die Laufräder und einige Kleinteile nicht - genau genommen wollte ich nur Rahmen und Dämpfer, mir gefiel aber das elox-schwarz des Rahmen-Kits nicht, also habe ich das FR 9.0 ("Wunschfarbe") gekauft und alles bis auf Rahmen, Dämpfer, Bremse und Sattel verkauft (mittlerweile ist echt nur noch der Rahmen übrig :D). Die Teile waren bis auf Lenker + Vorbau (billiger Truvativ Kram) in weniger als 2 Wochen zu guten Preisen (für beide Seiten) weg. Würde ich immer wieder so machen. Man muss eben erstmal den Preis des Komplettbikes vorstrecken. Ist mir natürlich auch klar, dass nicht jeder potentielle Canyon Kunde das erstens kann und zweitens will...
 
Da es in einem anderen Thread aufkam: verschiedenfarbige Rahmen-Sticker-Sets (also die originalen Schriftzüge) als Individualisierungs-Option :daumen:
 
Zusätzlich ist der Bedarf an Teilen wesentlich weniger absehbar...

Was ketzerisches zu Beginn:

So wie es bei der diesjährigen Einführung des Strive geschehen ist, kann man nicht im geringsten annehmen, Canyon kenne seine Bedarfe, prognostiziere diese ob analytisch oder per Peilung über den Daumen.

Nach dem Motto "Quantity hits market...let see who's going to bleed eventually!" wird hier eine Menge Marktpositionspotential verschleudert.

Das ist nichts dramatisches, vielmehr eine Alltäglichkeit eines Mittelständlers auf dem Expansionsweg.

Canyon sollte hier allerdings seinen Standpunkt seinen Kunden kommunizieren nach der Art:

"Wir können aus Gründen der Kapitalbindung und dem Risiko einer Überbeschaffung nur eine dadurch bedingte Verfügbarkeit unserer Produkte gewährleisten. Bitte platzieren Sie eine manifeste Kaufabsicht für ein nächstjähriges Modell so früh wie möglich. Bis zum Datum x gewähren wir Ihnen einen Bedarfsprognoseabschlag von x % auf die von Ihnen verbindlich bestellten Produkte."


So kommen wir auch zu meinem Verbesserungsvorschlag:

- Eindeutige, mutige, offene und transparente Kommunikationspolitik hinsichtlich Lieferfähigkeit

Beste Grüße
 
Hier mein Wunsch:
Bereitstellung eines Online-Ersatzteilkataloges.

Grüße


Das wäre in der Tat sehr hilfreich um die Ersatzteilbestellung zu verbessern. Derzeit ist es ja nicht erträglich über die Hotline… Ebenso sollte man über die Versandkostenpolitik bei Ersatzteilen nachdenken wie bereits oben erwähnt.

Wichtig wäre auch die Service-Hotline allgemein zu verstärken. Verfügbarkeit sowie durch solche Katalogen könnte das Verständnis der gewünschte Produkte/Ersatzteile deutlich verbessert werden.
 
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