axl65
Jugendbrigadier
Presse,Funk und Fernsehen lassen es uns immer wieder wissen,
Mountainbiker sind eine Mischung aus Pest und Cholera in der
deutschen Freizeitgestaltung.
Tote Wälder,hervor gerufen durch die übermässige Befahrung
der Wege mit grobstolligen Reifen.
Permanente Benutzung illegaler Sportgeräte,da nur 0,4 %
aller Räder der StVZo entsprechen,was sich vor allem durch
fehlende Klingeln und Dynamos interpretiert.
Ständige Gefährdung der zahlreichen Mitglieder der deutschen
Wanderbewegung,alle MtBler beanspruchen rücksichtslos
sämtliche Wege für sich.
Und nicht zu vergessen,in den noch lebenden Wäldern entpuppt
sich der gemeine Biker immer noch als gröÃter Feind der Jäger,
Holzarbeiter,Harvester und Naturschützer.
Wer mal einen Blick in die Alpenlandschaften getan hat,was für
Seilbahnen dort nur für die Mountainbiker,egal welcher Coleur,
in die Landschaft gerotzt wurden.Nur das die träge Masse sich nicht
mehr via "Kette vorne wie hinten links" auf die Gipfel quälen muss.
Zum Glück konnten diese Anlagen jetzt auch einer weiteren Verwendung
zugeführt werden,den Erfindern des Wintersportes sei es gedankt.
Es muss sich einfach etwas ändern,wenn schon nicht die Masse
aber dann doch einige wenige.
Trendsetter wollte ich schon immer mal sein,vielleicht dann eben
als Gutmensch.Darum sollte mich der gestrige Samstag mal nicht
aufs Rad treiben sondern zu einem Blick über den Tellerrand verleiten.
Kajak fahren,nicht in gefährlichen wilden Gebirgsbächen,sondern
hier im heimischen Wasserparadies.
Die Trails liegen vor unserer Nase,keine Höhenmeter,kein Downhill,
alles sehr eben und platt.
Auch hier ist man sehr vom Wetter abhängig aber dieses ist
ja im Moment gar kein Problem,ausser man ist Hobbygärtner und
nennt mehrere Quadratmeter Gartennutzfläche sein eigen.
Man muss sich auch nicht gleich ein Sportgerät kaufen,das anmieten
ist relativ problemlos wenn auch nicht gerade ein Schnäppchen.
Die meisten Trails in und um Berlin sind freigegeben,alles sehr
easy.Eine Strecke hatte ich mir vorher zurecht gelegt und körperlichen
Anstrengungen sollten auch von mir altem Bürohengst,dem schwere
Arbeit völlig fremd ist (
), zu schaffen sein.
Am vergangenen Wochenende hatte ich das schon mal mit meiner
Tochter, für 2 Stunden geübt.
Pünktklich um 10 Uhr stehe ich an der Verleihstation,den Rucksack
vollgestopft mit Wasser,Nahrung,Sonnencreme,Mütze,Sonnenbrille
und einer provisorischen Ankerleine.Irgendwann wird man ja eventuell mal
anlegen müssen,sei es um den Körper zu dehnen und strecken oder
vielleicht auch mal um einem Bedürfnis nachgehen zu wollen.
(Sorry @Al Borland für soviel Info
)
Der erste Hammer,alle Kajaks sind vorbestellt,was lt.Homepage garnicht
möglich ist !!!
Eine Geburtstagsgesellschafft wollte wohl ebenso wie ich mal neue
Wege gehen bzw.befahren.Aber mit Geburtstagsfeiernden ist es wie mit
Frauen,die einen können nicht alleine aufs Klo gehen,die anderen nicht
alleine kajakieren,die Einerkajaks waren nicht ausgebucht,mein Glück.
Eine Alternative hätte ich nicht gehabt.
Verleihstation im Herzen Berlins...
Funktion kommt hier definitiv vor Optik,alle sehen gleich aus.Federweg
spielt keine Rolle,im Prinzip gehen hier alle mit dem gleichen Material
an den Start,herrlich.
Ach Du Schreck,so ein Einer ist aber gegenüber dem zweier ein ganz
anderes Kaliber,ziemlich wackelig und nervös,hektische Bewegungen
seitwärts sind nicht ratsam,es sei denn man will schnell ins Wasser.
Das Wasser ist durch die Brise die ständig herrscht,auch etwas in Wallung,
der übrige Schiffsverkehr macht es nicht besser.
Als ich dann langsam am Kulti
vorbei paddele habe ich die anfänglichen Schwierigkeiten hinter mir gelassen,einzig die
Steuerung soll mich immer wieder mal in Atem halten.
Die ersten Meter...
In Höhe Baumschulenweg biege ich in den Britzer Zweigkanal ab,
hier ist alles etwas ruhiger,sowohl das Wasser als auch der Verkehr.
Neuer Trail...
Unter einer der Brücken,überall sind Anlegemöglichkeiten,wage ich
dann auch meinen ersten Ausstieg.Schwerer als gedacht aber trotzdem
relativ problemlos möglich,super !!!
Mein Leine/Rucksack Anker funzt bestens.
Die Strecke kenne ich von vielen Befahrungen mit dem Bike,trotzdem
reizt die andere Optik.Ich nähere mich der Gedenkstele für das letzte
erschossene Maueropfer Chris Gueffroy.
Was für ein Wahnsinn,heute schipper ich hier einfach friedlich lang.
Gedenkstele...
Es begegnen mir immer wieder nicht motorisierte Wassersportler und
auch hier ist es wie überall in den Mikrokosmen ,man grüÃt sich.
Ob winken,Kopfnicken,Viktory Zeichen,egal,ich werde als Wassersportler anerkannt...!!!
Ich bin nicht allein...
Langsam nähere ich mich dem nächsten Abzweig,mein Weg soll mich nun
in Richtung Adlershof/Grünau führen.
Die Autobahn ist nicht zu übersehen und vor allem nicht zu überhören.
Idylle gepaart mit der Moderne...
Crashkurs
Ich fahre jetzt paralell mit der Autobahn und hier ist es genau so
wie mit dem Kronprinzessinnenweg neben der AVUS,laut und irgendwie nervig,
da hilft einem auch nicht die Lärmschutzwand.
Nichts was der Mensch braucht und will.
Leider sind auch hier immer wieder Schmierfinken am Werk,vielleicht
sollte man überführten Tätern mal den Film "Beat Street"
zeigen,da ist Graffiti in seiner schönsten Form zu sehen.
geschmierter Dreck...
Höhe Ãbergang Johannisthal nach Rudow...
An der Wissenstadt Adlershof vorbei,hier steige ich nochmal schnell
aus und mache für Körper und Geist eine Pause,nähere ich mich der Unterführung des Adlergestells.
Hier ist für mich absolutes Neuland,war ich noch nie,also spannend,wenn auch nur für mich.
Der Trail nähert sich jetzt dem Ende und ich komme an einen Scheideweg
wo mir 2 Möglichkeiten bleiben...!!!
Rechts oder Links...
In Anbetracht der Zeit und der mentalen Stärke(Schwäche),
biege ich links ab,Richtung Heimathafen.
Der Trail ist jetzt verdammt breit,ziemlich wellig und stark befahren.
Das einordnen auf der rechten Spur wird mir verdammt schwer gemacht,
der motorisierte Querverkehr ist nicht zu unterschätzen.
Aber es gelingt.
In der Ferne erblicke ich den Turm des Köpenicker Rathauses aber meine
Knipse hat nur ein "Teleobjektiv" bis 20m Entfernung,alles andere
sind eben Suchbilder.
Die schon erwähnte Optik ist jedoch grandios.Ein ganz andere Erfahrung
und gefällt sehr.
Köpenicker Ansichten...
Hier die Rückseite eines Vergnügungsparkes,der einigen
Bikern aus dem Forum bekannt sein sollte,der Mellow Park.
Background Mellow Park...
Das wäre genau mein Ding...
12459 rockt...
Wow und Schaizzendreck zugleich,ich nährere mich meiner
persönlichen Homebase,fühle mich aber ganz schön platt !!!
Ich mache nochmal eine Pause mit Ausstieg und motiviere mich.
Nach dem Wiedereinstieg beflügeln mich neue Kräfte und es geht
wieder besser.
Am Kranbahnpark vorbei,es wären nur 2 Minuten bis zur Couch und
TV,mit "Frauentausch - Familien im Brennpunkt und den strengsten
Eltern der Welt"...
Doch der/die/das Kajak findet nicht alleine zurück also muss ich es
(voll)bringen.
Homebase...2 min.
Ich sprach ja schon an,daà sich diese Kajaks kaum voneinander
unterscheiden und auch das Aufrüstpotenzial begrenzt ist.
In dem vorbei ziehenden Gebäude aber hätten die mir sicher was
ganz tolles hingezaubert,da wäre der Begriff "Leichtbau" neu
definiert worden.Ein Betrieb den es schon Zu DDR Zeiten gab und der
noch immer unmögliches zaubert,das FES.
Zauberbude...
Langsam aber sicher nähere ich mich dem Ende der Tour,der
Heimathafen kommt in Sicht und die letzten Meter sind die
schwersten.Doch dann zieht mich der Verleihangestellte ins
Kajak-Parkdeck und ich steige zum letzten mal für heute aus.
Nach 7,5 Std. und ⬠35,- ärmer trete ich den Heimweg an,
bin geschafft aber zufrieden.
Der Blick über den Tellerrand war gut,interessant und erfolgreich.
Trotzdem werde ich weiterhin der ungeliebten Masse der Freizeitbiker
angehören und weiterhin dafür sorgen,daà zuerst genannte
"Missstände" so bleiben wie sie sind.
Platz ist für Alle und Alles da.Ach so,auch Kajak werde ich nochmal
fahren,macht Spass !!!
axl
Mountainbiker sind eine Mischung aus Pest und Cholera in der
deutschen Freizeitgestaltung.
Tote Wälder,hervor gerufen durch die übermässige Befahrung
der Wege mit grobstolligen Reifen.
Permanente Benutzung illegaler Sportgeräte,da nur 0,4 %
aller Räder der StVZo entsprechen,was sich vor allem durch
fehlende Klingeln und Dynamos interpretiert.
Ständige Gefährdung der zahlreichen Mitglieder der deutschen
Wanderbewegung,alle MtBler beanspruchen rücksichtslos
sämtliche Wege für sich.
Und nicht zu vergessen,in den noch lebenden Wäldern entpuppt
sich der gemeine Biker immer noch als gröÃter Feind der Jäger,
Holzarbeiter,Harvester und Naturschützer.
Wer mal einen Blick in die Alpenlandschaften getan hat,was für
Seilbahnen dort nur für die Mountainbiker,egal welcher Coleur,
in die Landschaft gerotzt wurden.Nur das die träge Masse sich nicht
mehr via "Kette vorne wie hinten links" auf die Gipfel quälen muss.
Zum Glück konnten diese Anlagen jetzt auch einer weiteren Verwendung
zugeführt werden,den Erfindern des Wintersportes sei es gedankt.
Es muss sich einfach etwas ändern,wenn schon nicht die Masse
aber dann doch einige wenige.
Trendsetter wollte ich schon immer mal sein,vielleicht dann eben
als Gutmensch.Darum sollte mich der gestrige Samstag mal nicht
aufs Rad treiben sondern zu einem Blick über den Tellerrand verleiten.
Kajak fahren,nicht in gefährlichen wilden Gebirgsbächen,sondern
hier im heimischen Wasserparadies.
Die Trails liegen vor unserer Nase,keine Höhenmeter,kein Downhill,
alles sehr eben und platt.
Auch hier ist man sehr vom Wetter abhängig aber dieses ist
ja im Moment gar kein Problem,ausser man ist Hobbygärtner und
nennt mehrere Quadratmeter Gartennutzfläche sein eigen.
Man muss sich auch nicht gleich ein Sportgerät kaufen,das anmieten
ist relativ problemlos wenn auch nicht gerade ein Schnäppchen.
Die meisten Trails in und um Berlin sind freigegeben,alles sehr
easy.Eine Strecke hatte ich mir vorher zurecht gelegt und körperlichen
Anstrengungen sollten auch von mir altem Bürohengst,dem schwere
Arbeit völlig fremd ist (
), zu schaffen sein.Am vergangenen Wochenende hatte ich das schon mal mit meiner
Tochter, für 2 Stunden geübt.
Pünktklich um 10 Uhr stehe ich an der Verleihstation,den Rucksack
vollgestopft mit Wasser,Nahrung,Sonnencreme,Mütze,Sonnenbrille
und einer provisorischen Ankerleine.Irgendwann wird man ja eventuell mal
anlegen müssen,sei es um den Körper zu dehnen und strecken oder
vielleicht auch mal um einem Bedürfnis nachgehen zu wollen.
(Sorry @Al Borland für soviel Info
) Der erste Hammer,alle Kajaks sind vorbestellt,was lt.Homepage garnicht
möglich ist !!!
Eine Geburtstagsgesellschafft wollte wohl ebenso wie ich mal neue
Wege gehen bzw.befahren.Aber mit Geburtstagsfeiernden ist es wie mit
Frauen,die einen können nicht alleine aufs Klo gehen,die anderen nicht
alleine kajakieren,die Einerkajaks waren nicht ausgebucht,mein Glück.
Eine Alternative hätte ich nicht gehabt.
Verleihstation im Herzen Berlins...
Funktion kommt hier definitiv vor Optik,alle sehen gleich aus.Federweg
spielt keine Rolle,im Prinzip gehen hier alle mit dem gleichen Material
an den Start,herrlich.
Ach Du Schreck,so ein Einer ist aber gegenüber dem zweier ein ganz
anderes Kaliber,ziemlich wackelig und nervös,hektische Bewegungen
seitwärts sind nicht ratsam,es sei denn man will schnell ins Wasser.
Das Wasser ist durch die Brise die ständig herrscht,auch etwas in Wallung,
der übrige Schiffsverkehr macht es nicht besser.
Als ich dann langsam am Kulti
vorbei paddele habe ich die anfänglichen Schwierigkeiten hinter mir gelassen,einzig die
Steuerung soll mich immer wieder mal in Atem halten.
Die ersten Meter...
In Höhe Baumschulenweg biege ich in den Britzer Zweigkanal ab,
hier ist alles etwas ruhiger,sowohl das Wasser als auch der Verkehr.
Neuer Trail...
Unter einer der Brücken,überall sind Anlegemöglichkeiten,wage ich
dann auch meinen ersten Ausstieg.Schwerer als gedacht aber trotzdem
relativ problemlos möglich,super !!!
Mein Leine/Rucksack Anker funzt bestens.
Die Strecke kenne ich von vielen Befahrungen mit dem Bike,trotzdem
reizt die andere Optik.Ich nähere mich der Gedenkstele für das letzte
erschossene Maueropfer Chris Gueffroy.
Was für ein Wahnsinn,heute schipper ich hier einfach friedlich lang.
Gedenkstele...
Es begegnen mir immer wieder nicht motorisierte Wassersportler und
auch hier ist es wie überall in den Mikrokosmen ,man grüÃt sich.
Ob winken,Kopfnicken,Viktory Zeichen,egal,ich werde als Wassersportler anerkannt...!!!
Ich bin nicht allein...
Langsam nähere ich mich dem nächsten Abzweig,mein Weg soll mich nun
in Richtung Adlershof/Grünau führen.
Die Autobahn ist nicht zu übersehen und vor allem nicht zu überhören.
Idylle gepaart mit der Moderne...
Crashkurs
Ich fahre jetzt paralell mit der Autobahn und hier ist es genau so
wie mit dem Kronprinzessinnenweg neben der AVUS,laut und irgendwie nervig,
da hilft einem auch nicht die Lärmschutzwand.
Nichts was der Mensch braucht und will.
Leider sind auch hier immer wieder Schmierfinken am Werk,vielleicht
sollte man überführten Tätern mal den Film "Beat Street"
zeigen,da ist Graffiti in seiner schönsten Form zu sehen.
geschmierter Dreck...
Höhe Ãbergang Johannisthal nach Rudow...
An der Wissenstadt Adlershof vorbei,hier steige ich nochmal schnell
aus und mache für Körper und Geist eine Pause,nähere ich mich der Unterführung des Adlergestells.
Hier ist für mich absolutes Neuland,war ich noch nie,also spannend,wenn auch nur für mich.
Der Trail nähert sich jetzt dem Ende und ich komme an einen Scheideweg
wo mir 2 Möglichkeiten bleiben...!!!
Rechts oder Links...
In Anbetracht der Zeit und der mentalen Stärke(Schwäche),
biege ich links ab,Richtung Heimathafen.
Der Trail ist jetzt verdammt breit,ziemlich wellig und stark befahren.
Das einordnen auf der rechten Spur wird mir verdammt schwer gemacht,
der motorisierte Querverkehr ist nicht zu unterschätzen.
Aber es gelingt.
In der Ferne erblicke ich den Turm des Köpenicker Rathauses aber meine
Knipse hat nur ein "Teleobjektiv" bis 20m Entfernung,alles andere
sind eben Suchbilder.
Die schon erwähnte Optik ist jedoch grandios.Ein ganz andere Erfahrung
und gefällt sehr.
Köpenicker Ansichten...
Hier die Rückseite eines Vergnügungsparkes,der einigen
Bikern aus dem Forum bekannt sein sollte,der Mellow Park.
Background Mellow Park...
Das wäre genau mein Ding...
12459 rockt...
Wow und Schaizzendreck zugleich,ich nährere mich meiner
persönlichen Homebase,fühle mich aber ganz schön platt !!!
Ich mache nochmal eine Pause mit Ausstieg und motiviere mich.
Nach dem Wiedereinstieg beflügeln mich neue Kräfte und es geht
wieder besser.
Am Kranbahnpark vorbei,es wären nur 2 Minuten bis zur Couch und
TV,mit "Frauentausch - Familien im Brennpunkt und den strengsten
Eltern der Welt"...
Doch der/die/das Kajak findet nicht alleine zurück also muss ich es
(voll)bringen.
Homebase...2 min.
Ich sprach ja schon an,daà sich diese Kajaks kaum voneinander
unterscheiden und auch das Aufrüstpotenzial begrenzt ist.
In dem vorbei ziehenden Gebäude aber hätten die mir sicher was
ganz tolles hingezaubert,da wäre der Begriff "Leichtbau" neu
definiert worden.Ein Betrieb den es schon Zu DDR Zeiten gab und der
noch immer unmögliches zaubert,das FES.
Zauberbude...
Langsam aber sicher nähere ich mich dem Ende der Tour,der
Heimathafen kommt in Sicht und die letzten Meter sind die
schwersten.Doch dann zieht mich der Verleihangestellte ins
Kajak-Parkdeck und ich steige zum letzten mal für heute aus.
Nach 7,5 Std. und ⬠35,- ärmer trete ich den Heimweg an,
bin geschafft aber zufrieden.
Der Blick über den Tellerrand war gut,interessant und erfolgreich.
Trotzdem werde ich weiterhin der ungeliebten Masse der Freizeitbiker
angehören und weiterhin dafür sorgen,daà zuerst genannte
"Missstände" so bleiben wie sie sind.
Platz ist für Alle und Alles da.Ach so,auch Kajak werde ich nochmal
fahren,macht Spass !!!
axl
Zuletzt bearbeitet:
biste jetzt ne Wasserschwucke?? Iss die Fahrt denn wenigstens Stilecht im Lycraeinteiler absolviert worden? Endlich Alternativen ... Danke 
