Ich denke,wir sollten den Thread hier jetzt schließen,oder es einfach auf sich beruhen lassen. Scheint hier jetzt echt zu persönlich zu werden und ich möchte mich hier mit niemandem verfeinden... was auch sonst keiner sollte. FERTIG!
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AgentOrange schrieb:Unproblematischer sind da schon die Organisierten Nazis :
Bei denen die mit der Reichskriegsflagge durch die Straßen laufen erkennt man ja sofort in welche richtung man als intolleranter Bürger die Steine schmeißen muss .
AgentOrange schrieb:Manche hier haben aber auch Art...das ist wirklich zum kotzen !
Eine Mentalität wie die von denen die im 3. Reich stillschweigend zugesehen haben wie ihre Jüdischen Nachbarn deportiert und ins KZ gebracht wurden.
Unproblematischer sind da schon die Organisierten Nazis :
Bei denen die mit der Reichskriegsflagge durch die Straßen laufen erkennt man ja sofort in welche richtung man als intolleranter Bürger die Steine schmeißen muss . (Bitte keine Diskussion über den Sinn oder Unsinn von Gewalt , aber Wilde Tiere kann man auch nicht mit frommen Reden unter kontrolle halten ?)
Das sind die einzigsten Menschen gegen die ich wirklich einen sehr tiefen Hass verspüre , deshalb kann ich da auch keine Toleranz zeigen .
Zombie025 schrieb:@aggro
Sehr trauriges Bild, was Du da abgibst. Öffne mal Deine Augen und schau Dich auch ausserhalb Deiner Stadt um: In Stadtteilen mit hoher Arbeitslosigkeit ist die Wahrscheinlichkeit, von Halbstarken angepöbelt zu werden natürlich höher als im beschaulichen Villenviertel. Das auf den Ausländeranteil zurückzuführen ist mehr als peinlich. Beispiele gefällig? Leipzig Grünau (wobei meine Erfahrungen schon fast 10jahre zurückliegen, damals ging ich dort zur Schule): sehr geringer Ausländeranteil, trotzdem all die beschriebenen Probleme, Gewalt, Vandalismus etc. Die Typen, mit denen ichs dort zu tun bekam, sahen verdammt deutsch aus.
Aktuelles Beispiel: Ich hause im Bahnhofsviertel Frankfurt, Ausländeranteil >70%... Probleme? ja, mit den deutschen Pennern, die sich vor meiner Haustür ihren Schuss setzen.
Wer sorgt hier für eine einigermassen funktionierende wirtschaftliche Struktur? Der "Ausländer", egal obs der hier sein eigenes Restaurant betreibende Türke, Iraner etc. ist, das Reisebüro mit Schwerpunkt Türkei, der Ramschladen von gegenüber oder was auch immer ist. Sie zahlen Steuern (naja, ich geh mal davon aus ), die ins Säckel der "deutschen" Stadt fliessen und auch wieder für "Deutsche" verwendet werden.
Und Deine mangelhaften Geschichtskenntnisse solltest Du bei Gelegenheit erheblich aufbessern, dann könntest Du vielleicht auch herausfinden, wo die unterschiede zwischen Lenins, Stalins und Trotzkis Politik und dem eigentlichen Sozialismus liegen, worin sich Sozialismus und Nationalsozialismus unterscheiden, was es mit den Nürnbergern Gesetzen auf sich hat etc. etc.
Und dann behaupte nochmal, es würde da keinen Unterschied geben.
[mcgd]samiel schrieb:... Im Dresdner Stadtwahlkampf hat die hiesige Sturmgruppe der NPD (nannte sich Nationales Bündniss) übrigens so tolle Dinge wie dasVerbot vom Fahrradfahren auf Straßen und Fußwegen (man bedenke das mal ausfürlich...) gefordert.
Damit sieht man ja dann eindeutig, dass wir biker die Zielgruppe der Braunen sind...
Zombie025 schrieb:@aggro
Sehr trauriges Bild, was Du da abgibst. Öffne mal Deine Augen und schau Dich auch ausserhalb Deiner Stadt um: In Stadtteilen mit hoher Arbeitslosigkeit ist die Wahrscheinlichkeit, von Halbstarken angepöbelt zu werden natürlich höher als im beschaulichen Villenviertel. Das auf den Ausländeranteil zurückzuführen ist mehr als peinlich. Beispiele gefällig? Leipzig Grünau (wobei meine Erfahrungen schon fast 10jahre zurückliegen, damals ging ich dort zur Schule): sehr geringer Ausländeranteil, trotzdem all die beschriebenen Probleme, Gewalt, Vandalismus etc. Die Typen, mit denen ichs dort zu tun bekam, sahen verdammt deutsch aus.
Aktuelles Beispiel: Ich hause im Bahnhofsviertel Frankfurt, Ausländeranteil >70%... Probleme? ja, mit den deutschen Pennern, die sich vor meiner Haustür ihren Schuss setzen.
Wer sorgt hier für eine einigermassen funktionierende wirtschaftliche Struktur? Der "Ausländer", egal obs der hier sein eigenes Restaurant betreibende Türke, Iraner etc. ist, das Reisebüro mit Schwerpunkt Türkei, der Ramschladen von gegenüber oder was auch immer ist. Sie zahlen Steuern (naja, ich geh mal davon aus ), die ins Säckel der "deutschen" Stadt fliessen und auch wieder für "Deutsche" verwendet werden.
Und Deine mangelhaften Geschichtskenntnisse solltest Du bei Gelegenheit erheblich aufbessern, dann könntest Du vielleicht auch herausfinden, wo die unterschiede zwischen Lenins, Stalins und Trotzkis Politik und dem eigentlichen Sozialismus liegen, worin sich Sozialismus und Nationalsozialismus unterscheiden, was es mit den Nürnbergern Gesetzen auf sich hat etc. etc.
Und dann behaupte nochmal, es würde da keinen Unterschied geben.
h-walk schrieb:Das Wort "Nationalstolz" macht hier ja öfter die Runde. Was für ein Schwachsinn das ist wird spätestens dann klar, wenn sich jeder "gute" Deutsche mal fragt, was er denn Großes geleistet hat, um diesen Heldenstatus zu erlangen. Oder war es eher göttlicher Zufall, daß die lieben Eltern innerhalb der verteidigungswürdigen teutonischen Landesgrenzen kopuliert haben?
Man kann ja auf alles Mögliche Stolz sein, aber auf seine/ihre Nationalität
Das Ganze hat im übrigen herzlich wenig mit der völlig legitimen Begeisterung für deutsche Sportler etc. zu tun, da bin ich sicher auch oft Nationalist...
Greez
H-Walk
rockbar schrieb:ich find wir sollten jetz mal aufhören zu diskutieren es muss ja lediglich immer noch selber endscheiden was er/sie denkt un auch dazu stehen!!! geht lieber radfahren als über so einen finde ich "schwachsinn" zu reden....danke
greez
micha
p.s. finde das war doch mal einschlusswort