Wooly
northern lights Zahnarzt
Wie immer fand diesen Oktober die traditionelle Northern Lights Vogesenausfahrt statt, die wie jedes Jahr von üblen Temperaturstürzen und mittlerer Luftfeuchtigkeit von 98% begleitet wurden ... was auch prompt einigen Freunden & Mitradlern zum Verhängnis wurden ...
Nach wie immer ausführlichen Reiseplanungen und seitenlangem Organisationsgeplänkel ( siehe http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=182016 ) war endlich die Zeit der Taten gekommen. Nach einer ellenlangen Zugfahrt in Freiburg angekommen traf ich mich mit Triple F, setzten Luca ab, fasten noch kurz Reiseproviant in Form einer Pizza und machten uns auf den Weg gen Geradmer. Nach einigen Extra-Runden in Colmar und dem Überschreiten des Col de la Schlucht kamen wir schließlich in Geradmer an, kurz darauf trafen auch knoflok und lele ein, und schnell wurde ein Basislager errichtet.
Nachdem wir uns festgestzt und unter Zuhilfenahme von Grillfleisch und Rothaus der Kälte und dem prasselnden Regen zu trotzen versuchten, kam es leider zum ersten Totalausfall dieser Tour in Form eines wüßt zubeissenden Darmvirus, der Triple zu mehreren Bachuferaufenthalten und zu einem frühzeitigen Nachtruheaufenthalt in seinem Golf zwang.
Gegen 23 Uhr fielen vier stark alkoholisierte Personen aus einem total überladenen Ford Sierra Kombi, die bei näherem Ansehen als Armin, Bernhard, el & Stefan identifiziert wurden und sich ebenfalls zum Grillen niederließen.
Am nächsten Morgen hatte sich das Wetter nicht grundlegend geändert, was der Laune beim Frühstück zunächst keinen Abbruch tat.
Als allerdings nach der achten Runde Kaffee das Wetter sich nicht grundlegend gebessert hatte, beschlossen el, lele und Armin , den Tag in willenlosem Decathlon Shopping in Epinal zu verschwenden, während knoflok das Basislager hütete. Unser Pechvogel Triple hatte inzwischen die Heimreise angetreten, da sein Magen weiterhin die richtige Nahrungsaufnamereihenfolge verweigerte.
Nur die drei Northern Lights Urgesteine Wooly, Bernhard & Stefan trotzten dem Wetter und brachen zu einer ausgedehnten Tour auf, auf der sie zwar die ganze Gewalt der Vogesenwitterung erwartete, außerdem aber auch viel Ruhm und zum Abschluß ein wunderschöner technischer Singletrail.
Nachdem wir uns in die leider nicht brühheißen Duschen geworfen hatten, erreichten auch unsere Shoppingfreunde das Lager, wo bald der Gasgrill angeworfen wurde. Gleichzeitig traf auch endlich das letzte Gründungsmitglied Fez im weißen Wal ein, um die Runde zu kompletieren, und nachdem eine Komplikationen in Bezug auf die Gaszufuhr in den Griff bekommen waren, nahm eine nicht endende Eiweisosrgie ihren Lauf, von el mit immer neuen Steaks angefeuert.
Mein Versuch, die Folgen durch Einnahme von ebenfalls von el mitgebrachtem Harzer Kräuterlikör zu lindern, wurden übrigens am nächsten Tag durch wüßtes Sodbrennen bestraft, nur eine Riesenportion von Armins Rühreiern brachten Linderung. Beim Frühstück tauchte übrigens auch noch Nobs aus Freiburg auf, um die Freiburger Fraktion zu vertreten, sehr schön ihn mal wieder zu sehen.
Während el hier auf dem Foto noch zuversichtlich aussieht, sanken seine & Armins Laune ob der schnell wieder einsetzenden Regenschauer ins bodenlose, und beide beschlossen, frühzeitig den Heimweg anzutreten. was der wilde Pfälzerwald und die sturmumtosten Höhen des harzes und der wilde Grunewald nicht zustande bekommen hatten, das wurde Wahrheit ...Der Kurpfälzer Kämpfer und der hartgesottene ESK Recke waren von den wilden Vogesen in die Knie gezwingen worden ....
... aber Gott sei Dank gab es da noch die beinharte Gruppe der Northern Lights und ihrer Sympatisanten, die sich nicht unterkriegen lassen wollten und diesmal in Truppenstärke die Attacke ritten ... und die Vogesen zeigten sich gnädig, umso weiter wir fuhren, umso besser wurde das Wetter, teilweise lachte die französische Sonne über uns, und ein unglaublicher Trail nach dem anderen wurde an diesem Tag von uns bezwungen. Auch ein verlorenes Schaltröllchen, ein abgerissenes Schaltwerk, mehrere blaue Flecken und ein kapitaler Hangabgang von Knoflok konnten uns nicht stoppen.
zurückgekehrt zum Basislager aalten sich die alten weisen Männer der Northern Lights am Kaffeetisch, während die Jungspunde lele, knoflock und Stefan noch eine Runde drehten, um ihre Protektoren zu testen und auch noch ein wenig nass zu werden .
Ein wunderbares elsässisches Abendessen mit Flammkuchen und Baeckeofe beschloss diese wunderbare Northern Lights Tour, ich danke allen Mitfahreren und hoffe auf eine Wiederholung nächstes Jahr.
Mehr Photos hier: http://fotos.mtb-news.de/fotos/showgallery.php/cat/8958/page/1/perpage/12/what/allfields
Nach wie immer ausführlichen Reiseplanungen und seitenlangem Organisationsgeplänkel ( siehe http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=182016 ) war endlich die Zeit der Taten gekommen. Nach einer ellenlangen Zugfahrt in Freiburg angekommen traf ich mich mit Triple F, setzten Luca ab, fasten noch kurz Reiseproviant in Form einer Pizza und machten uns auf den Weg gen Geradmer. Nach einigen Extra-Runden in Colmar und dem Überschreiten des Col de la Schlucht kamen wir schließlich in Geradmer an, kurz darauf trafen auch knoflok und lele ein, und schnell wurde ein Basislager errichtet.
Nachdem wir uns festgestzt und unter Zuhilfenahme von Grillfleisch und Rothaus der Kälte und dem prasselnden Regen zu trotzen versuchten, kam es leider zum ersten Totalausfall dieser Tour in Form eines wüßt zubeissenden Darmvirus, der Triple zu mehreren Bachuferaufenthalten und zu einem frühzeitigen Nachtruheaufenthalt in seinem Golf zwang.
Gegen 23 Uhr fielen vier stark alkoholisierte Personen aus einem total überladenen Ford Sierra Kombi, die bei näherem Ansehen als Armin, Bernhard, el & Stefan identifiziert wurden und sich ebenfalls zum Grillen niederließen.
Am nächsten Morgen hatte sich das Wetter nicht grundlegend geändert, was der Laune beim Frühstück zunächst keinen Abbruch tat.
Als allerdings nach der achten Runde Kaffee das Wetter sich nicht grundlegend gebessert hatte, beschlossen el, lele und Armin , den Tag in willenlosem Decathlon Shopping in Epinal zu verschwenden, während knoflok das Basislager hütete. Unser Pechvogel Triple hatte inzwischen die Heimreise angetreten, da sein Magen weiterhin die richtige Nahrungsaufnamereihenfolge verweigerte.
Nur die drei Northern Lights Urgesteine Wooly, Bernhard & Stefan trotzten dem Wetter und brachen zu einer ausgedehnten Tour auf, auf der sie zwar die ganze Gewalt der Vogesenwitterung erwartete, außerdem aber auch viel Ruhm und zum Abschluß ein wunderschöner technischer Singletrail.
Nachdem wir uns in die leider nicht brühheißen Duschen geworfen hatten, erreichten auch unsere Shoppingfreunde das Lager, wo bald der Gasgrill angeworfen wurde. Gleichzeitig traf auch endlich das letzte Gründungsmitglied Fez im weißen Wal ein, um die Runde zu kompletieren, und nachdem eine Komplikationen in Bezug auf die Gaszufuhr in den Griff bekommen waren, nahm eine nicht endende Eiweisosrgie ihren Lauf, von el mit immer neuen Steaks angefeuert.
Mein Versuch, die Folgen durch Einnahme von ebenfalls von el mitgebrachtem Harzer Kräuterlikör zu lindern, wurden übrigens am nächsten Tag durch wüßtes Sodbrennen bestraft, nur eine Riesenportion von Armins Rühreiern brachten Linderung. Beim Frühstück tauchte übrigens auch noch Nobs aus Freiburg auf, um die Freiburger Fraktion zu vertreten, sehr schön ihn mal wieder zu sehen.
Während el hier auf dem Foto noch zuversichtlich aussieht, sanken seine & Armins Laune ob der schnell wieder einsetzenden Regenschauer ins bodenlose, und beide beschlossen, frühzeitig den Heimweg anzutreten. was der wilde Pfälzerwald und die sturmumtosten Höhen des harzes und der wilde Grunewald nicht zustande bekommen hatten, das wurde Wahrheit ...Der Kurpfälzer Kämpfer und der hartgesottene ESK Recke waren von den wilden Vogesen in die Knie gezwingen worden ....
... aber Gott sei Dank gab es da noch die beinharte Gruppe der Northern Lights und ihrer Sympatisanten, die sich nicht unterkriegen lassen wollten und diesmal in Truppenstärke die Attacke ritten ... und die Vogesen zeigten sich gnädig, umso weiter wir fuhren, umso besser wurde das Wetter, teilweise lachte die französische Sonne über uns, und ein unglaublicher Trail nach dem anderen wurde an diesem Tag von uns bezwungen. Auch ein verlorenes Schaltröllchen, ein abgerissenes Schaltwerk, mehrere blaue Flecken und ein kapitaler Hangabgang von Knoflok konnten uns nicht stoppen.
zurückgekehrt zum Basislager aalten sich die alten weisen Männer der Northern Lights am Kaffeetisch, während die Jungspunde lele, knoflock und Stefan noch eine Runde drehten, um ihre Protektoren zu testen und auch noch ein wenig nass zu werden .
Ein wunderbares elsässisches Abendessen mit Flammkuchen und Baeckeofe beschloss diese wunderbare Northern Lights Tour, ich danke allen Mitfahreren und hoffe auf eine Wiederholung nächstes Jahr.
Mehr Photos hier: http://fotos.mtb-news.de/fotos/showgallery.php/cat/8958/page/1/perpage/12/what/allfields