Ransom Andy
Bergaufrunterer
bla
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Deine Aussage läßt mich vermuten, dass du nicht viel Wissen über den Zusammenhang zwischen Kosten, Erlösen und Gewinnen hast. Da diesen Produkten ein relativ großer Konsumentenbereich gegenüber steht, ist es ein leichtes die Fixkosten (incl. Entwicklungskosten) auf eine genügend große Stückzahl zu verteilen und somit den Einzelpreis des Produktes zu senken. Dies führt im übrigen, bei richtig ermittelter Gewinnfunktion, zu höheren Gewinnen. Einziges Problem welches bestehen könnte, ist eine begrenzte Produktionskapazität. Genug der Theorie....
Sollte man es nicht schaffen die Bedürfnisse der Kunden (mittels geeignetem Preis) zu befriedigen, wird dies ohnehin ein Hersteller aus Fernost übernehmen. Ist halt alles eine Frage der Zeit.
Mit freundlichen Grüßen
Sabo
Bin gerade hier rein gestolpert.
@Tr!chstuff:
Wenn Ihr auch Adapter für XT / Saint entwickelt, dann schaut mal ob man die Schalteinheit nicht verdrehbar um die vertikale Achse ausführen kann.
Als Einfingerbremser montiere ich die Schalthebelschelle zwischen Griff und Bremse, damit der Bremshebel weit genug nach innen kommt.
Bei alle Schimano Schalthebeln (XTR/XT/Saint) hat man dann aber das Problem, dass der Schalthebel nicht weit genug nach vorn gedreht ist, (Rotation um die Vertikale). Die Trigger stehen zu weit nach hinten.
Wenn die ganze Schaltamatur, um ca. 20° nach vorn verdreht wäre, dann würde die Position viel besser passen.
Bei den heutigen, potenten Scheibenbremsen übrigens ein lohnender Umbau. Der Bremshebel lässt sich am äussersten Ende halt am besten mit dem Zeigfinger greifen, und die Schalthebel sind trotdem noch ohne Umgreifen in Daumenreichweite.
Hi Leute!
ihr habt Recht!
Wir brauchen eine Möglichkeit um XTR Schalthebel mit Matchmakern von Avid oder Formula kombinieren zu können!
Es wird eine Variante von unserem XTR-Ausleger kommen die das ermöglicht!
Wir fangen noch heute damit an dieses Teil zu entwerfen!
Grüße
Arne
Hallo Sabo,
Trickstuff speaking:
Ist doch alles ganz einfach: Du investierst mal so eben 20.000 Euro. Damit konstruierst du das Ding und fertigst ca. 800 Pärchen. Die legst du dir auf Lager und wartest, bis die geneigte Kundschaft dir die Claptons aus den Händen reißt und das Lager leerkauft. Kann sich ja nur um wenige Tage handeln. Bist du bereit? Dann her mit der Knete!
Oder du gibst uns einfach noch ein bisschen mehr betriebswirtschaftliche Nachhilfe - dann werden wir sicher gemeinsam reich.
Sorry, aber das musste ich jetzt doch loswerden.
Gruß, Klaus.
Hallo Klaus,
für 20.000 Euro? Entwickelt ihr eine klappbare Schelle? Sorry, aber habt ihr dafür extra eine Fräse angeschafft?
Ich bin im Sondermaschinenbau in der Entwicklung berufl. tätig, für 49 Euro für so eine Schelle habt ihr euch verkalkuliert bzw. der Chef fährt nun einen neuen 911er...
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil: ich sprach von Entwicklung plus Produktion.
Und nein, ich fahre keinen Porsche. Sondern Bugatti. Oh Mann... si tacuisses, philosophus mansisses.
Klaus
Mr. Tr!ckstuff schrieb:Fragst du eigentlich im Supermarkt die Kassiererin nach der Kalkulation von Brot, Butter und Joghurt?
Ich sag nur: Schuster, bleib bei deinen Leisten - in deinem Fall: An der Fräse. Für die 50 Euro bekommst du anderswo ca 12 Pils. Ist doch auch ne schöne Sache...
Wie sieht es denn mit den XT Kompatiblen Claptons aus, gibt es schon News?
XTR-Ausleger für Matchmaker-Schellen:
Konstruktion ist fertig, Stereolithographie-Protos ebenfalls, Produktion der ersten Serie wird heute gestartet. Rechne mit noch 6 Wochen!
Gruß, Klaus