CETA ist durch, Bikeshops mit Onlinestore in Kanada

toastet

Quäl dich, Du Sau!
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Ist ja nun nur noch eine Frage der Zeit bis es Zoll- und Steuerfrei einkaufen heißt.

Was gibts denn für Onlineshops in Kanada, die ne gute Auswahl haben und auch gescheite Versandkosten.
 
Ist ja nun nur noch eine Frage der Zeit bis es Zoll- und Steuerfrei einkaufen heißt.

Was gibts denn für Onlineshops in Kanada, die ne gute Auswahl haben und auch gescheite Versandkosten.

Genau. Ohne Zollabgaben und Einfuhrumsatzsteuer schrumpfen die Weltmeere und die Transportkosten sinken. Steuerfrei einkaufen kann man übrigens nirgends auf der Welt.
 
Zu Hermes kann ich nur sagen: seit 2002 nicht eine Sendung verloren gegangen, auch sind Päckchen vernünftig versichert. Bei DHL/Post verschwinden dagegen selbst große Pakete (Laufradkarton!), kleine sowieso, Päckchen sind nicht versichert, Ersatz gibt es bei Verlust auch nur bedingt, Waren-Büchersendungen gar nicht Sendeungen sind in 3 verschiedenen Postfilialen abzuholen und werden letztendlich an den Versender zurück geschickt, DHL erstattet nicht mal das Porto bei "verlorenen" Sendungen, und, und.....So schlecht wie DHL/Post und sein Ruf ist Hermes jedenfalls nicht.
 
naja, das kommt sehr auf das depot an wo die pakete auflaufen. wenn da ein sauhaufen am werkeln ist kommt öfter was weg. bei dhl hab ich noch nie ein problem gehabt, dafür mit gls. dpd und hermes sind hier auch gut. (hermes bringt meine dame immer gleich ausm depot mit.... :D)
 
DHL fällt eher auf, dass große Pakete wie Rahmen- und Laufradkartons so alle 2-3 Mal erstmal ewig rumkutschiert werden und immer wieder in den Transporter kommen morgens um dann nicht geliefert zu werden. Ist mir jetzt beim Empfangen und Versenden sehr oft passiert. Spätestens, wenn dann noch ne zweite Sendungs dazukommt, kommts dann doch sofort. Man könnte meinen, die hätten keine Lust, die großen Pakete die 30 Meter Anliegerfußweg zu bringen o_O
Sonst sind die Sachen bei DHL aber zu 90% in 1-2 Tagen da. Versand ist auch immer top, gerade auch mit den Packstationen bekomme ich oft als Privatkunde unter 24h Lieferzeit hin vom einlegen bis zum Empfänger an die Haustür. Gerade bei der Vielzahl an Paketen die dann bei DHL liegt, geht doch nur sehr wenig schief.

Bei Hermes, GLS, DPD oder auch UPS habe ich da schon mehr Probleme gehabt. Hermes hat sich aber stark gebessert die letzten Jahre, die haben mir aber vorher auch schon 3 mal was zerdeppert, aber auch immer anstandslos gezahlt. Ärger hat man ja trotzdem. Aber heute der unzerlegte Radversand, wo man ja nichtmal nen Lenker drehen muss, klappt für weniger Kohle als bei der Konkurrenz wirklich sehr sehr gut.

Mit UPS gerade erst frisch Stress gehabt, hatten mir zwar 7-8 Wochen vorher nen Pool geliefert, aber nun fanden sie angeblich die Adresse nicht mehr. In dem Fall war es nicht schlimm ins Kiosk um die Ecke zu gehen, bei was großem wie dem Pool vorher hätte ich mich aber sehr geärgert. Die Mitteilung kam dann erst per E-Mail, aber auch nochmal postalisch per Brief, natürlich an die Adresse, die sie nicht finden konnten zugestellt :lol:
 
dann meine noch relativ aktuelle Hermes-Story:
Nachdem ich über eine Woche auf ein Paket wartete, hatte mir der Verkäufer die Sendungsnummer geschickt.Damit
konnte ich dann die Sendungsverfolgung sehen:Am 25.10. um 15Uhr hat der Zusteller den Empfänger nicht ange-
troffen(Firmenanschrift, Poststelle durchgängig besetzt) - also schon einmal Blödsinn. Deshalb konnte er auch keine
Benachrichtigung hinterlassen und für einen weitere Zustellversuch hatte es wohl auch keinen Grund gegeben.......
Er hat das Paket dann einfach am nächsten Tag in einem Hermes-Paket-Shop abgegeben, wovon ich natürlich Nichts
wissen konnte. Und dann lese ich noch in der Sendungsverfolgung, daß das Paket am 27.10. vom Empfänger(ja nee,
is klar)abgeholt wurde!
Auf meine schriftliche Anfrage wurde erst garnicht geantwortet, erst bei einem Telefongespräch erfuhr ich, wo mein
Paket jetzt liegt.Ich habe die Dame am Telefon dann gebeten, sie möchte doch dem Zusteller für seinen schlampigen
Zustellservice danken und das ich bis auf Weiteres auf Zustellungen von Hermes verzichten werde.
Soviel zum Hermes-Paket-Dienst.

Gruß
DiSc
 
NA (nicht angetroffen) wird immer geschrieben wenn die zusteller keinen bock haben oder sowieso en abbruch machen. wenn die wissen das die bis amds um 8 oder um 9 brauchen (zur jetzigen zeit haben die meistens 130-160pakete im auto) wird bei adressen wo die relativ weit fahren müssen und dort nur 1 zustellung ist gleich NA geschrieben in der hoffnung das dort am nächsten oder übernächsten tag noch mehr zustellungen sind.
zudem liegt das auch oft an den fahrern selber, die fluktuation bei hermes ist echt brutal, die wenigsten fahrer sind auch bereit maln bisschen schneller zu machen oder überhaupt sich zu beeilen. liegt auch sehr viel an der firmenpolitik von hermes selbst, die wenigsten fahrer sprechen deutsch und stellen dann auf stur wenn man sagt so geht das nicht. die werden dann entlassen und es kommen neue mit derselben arbeitsweise aber absolut ohne erfahrung bzw. gar ortskenntnis. weilse ganz einfach billig sind.

traurig aber wahr, meine dame ist versandleiterin in einem grossen depot und bekommt das aus den anderen depots auch mit, das problem ist hausgemacht.
 
NA (nicht angetroffen) wird immer geschrieben wenn die zusteller keinen bock haben oder sowieso en abbruch machen. wenn die wissen das die bis amds um 8 oder um 9 brauchen (zur jetzigen zeit haben die meistens 130-160pakete im auto) wird bei adressen wo die relativ weit fahren müssen und dort nur 1 zustellung ist gleich NA geschrieben in der hoffnung das dort am nächsten oder übernächsten tag noch mehr zustellungen sind.
zudem liegt das auch oft an den fahrern selber, die fluktuation bei hermes ist echt brutal, die wenigsten fahrer sind auch bereit maln bisschen schneller zu machen oder überhaupt sich zu beeilen. liegt auch sehr viel an der firmenpolitik von hermes selbst, die wenigsten fahrer sprechen deutsch und stellen dann auf stur wenn man sagt so geht das nicht. die werden dann entlassen und es kommen neue mit derselben arbeitsweise aber absolut ohne erfahrung bzw. gar ortskenntnis. weilse ganz einfach billig sind.

traurig aber wahr, meine dame ist versandleiterin in einem grossen depot und bekommt das aus den anderen depots auch mit, das problem ist hausgemacht.


würden die die fahrer fair und ansändig bezahlen, wären de auch motivierter. aber für nen hungerlohn, macht man oft nur das mit recht notwendigste.
 
richtig. aber hauptsache billig. die meisten sind eh "selbständig" oder auf 450€ basis.
einige müssen auch den transporter selber kaufen. DHL machts ja mittlerweile auch so mit ihren servicepartnern. die bezahlen die aber auch besser deswegen hören die guten fahrer bei hermes freiwillig auf wenn sie genug erfahrung haben und fangen bei DHL oder DPD an.
 
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