Carbon, der Stoff aus dem die (Alp) Träume sind???

Ich mag ja generell keine Inserts. Da kann so viel schief gehen beim Verarbeiten und dann isses locker wenn Kraft oder Drehmoment drauf kommt
 

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Re: Carbon, der Stoff aus dem die (Alp) Träume sind???
Das S-Work kenne ich auch noch! Das war kurz bevor meine Faserverbundkariere begann.

Aber sehr weich im Tretlagerbereich gewesen ;)

Zur Zeit fahre ich ein Lapierre eZesty und Scott Spark (2014).
Bin ein Carbon-Fan, hatte 1988 meinen KunststoffTechniker gemacht.
Aber bin seit über 25 Jahren nicht mehr in dieser Branche tätig.
 
Ich hätte eine Frage bezüglich lateraler Steifigkeit bzw. Flex eines Rahmes..
Genauso wie in der MotoGP wird ja auch im MTB Bereich viel darüber diskutiert welches Material für den Rahmen/Hinterbau verwendet wird. Stahl vs Alu vs Carbon.
Für mich stellt sich die Frage in wie weit man einen Carbonrahmen verschieden laminieren, andere Faser etc verwenden kann um eine "ideales" Verhältnis aus Flex vs Steifigkeit zu bekommen. Norco z.B. macht das ja sehr gut mit ihrem Scaled Sizing (je größer der Rahmen desto steifer ist er, da größerer Fahrer meistens auch mehr Gewicht hat)
Ich versteht daher nicht warum man in MTB Bereich Alu oder Stahl besser geeignet sein soll für den Rahmen wenn man Carbon besser "individualisieren" kann? Sind der carbonbauweise Grenzen gesetzt welche man mit Alu oder Stahl nicht hat?
Vielen Dank
 
Premiumhersteller haben in der Regel ein ausgeklügeltes Qualitätssystem das es möglich macht den Hersteller in Fernost zu kontrollieren und ihn zu gleichbleibend guter Qualität zu zwingen.
Weißt Du an der Stelle genaueres? Außer permanenter Kontrolle der Fertigungsmethoden, bzw Verfahren, vorgegebene Toleranzen & Stichproben fällt mir da gerade nicht viel ein. Es wäre aber interessant zu erfahren welcher außergewöhnliche Mehraufwand da wirklich betrieben wird.
 
Ich hätte eine Frage bezüglich lateraler Steifigkeit bzw. Flex eines Rahmes..
Genauso wie in der MotoGP wird ja auch im MTB Bereich viel darüber diskutiert welches Material für den Rahmen/Hinterbau verwendet wird. Stahl vs Alu vs Carbon.
Für mich stellt sich die Frage in wie weit man einen Carbonrahmen verschieden laminieren, andere Faser etc verwenden kann um eine "ideales" Verhältnis aus Flex vs Steifigkeit zu bekommen. Norco z.B. macht das ja sehr gut mit ihrem Scaled Sizing (je größer der Rahmen desto steifer ist er, da größerer Fahrer meistens auch mehr Gewicht hat)
Ich versteht daher nicht warum man in MTB Bereich Alu oder Stahl besser geeignet sein soll für den Rahmen wenn man Carbon besser "individualisieren" kann? Sind der carbonbauweise Grenzen gesetzt welche man mit Alu oder Stahl nicht hat?
Vielen Dank
Materialeigenschaften von Carbon oder sagen wir bessen Faserverbund lassen sich in der Tat einerseits durch Layup sowie andererseits durch Verwendung unterschiedlicher Fasertypen verändern. Allerdings kann man hiere einiges falsch machen. Würde ich einen Rahmen, um ihn maximal steif zu machen rein aus UHM Fasern bauen wäre das einerseits fast unbezahlbar aber zusätzlich noch brandgefährlich da dieses Material wie Keramik spontan und sehr scharfkantig bricht. Jetzt sagst Du, dann mischen wir ein paar HT Fasern dazu aber das wäre ungefähr so als ob Du Stahl mit Gummi verstärken wolltest. Naja, es gibt da schon Möglichkeiten. Die setzen aber ein großes Know how voraus was nur wenige Bikefirmen haben.
 
Weißt Du an der Stelle genaueres? Außer permanenter Kontrolle der Fertigungsmethoden, bzw Verfahren, vorgegebene Toleranzen & Stichproben fällt mir da gerade nicht viel ein. Es wäre aber interessant zu erfahren welcher außergewöhnliche Mehraufwand da wirklich betrieben wird.
Jeder angelieferten Charge werden 30 Teile entnommen und auf Abweichungen kontrolliert. Da wird Fatique getestet, maximale Festigkeit, Maßhaltigkeit... Gibt es eine Abweichung werden 50 weitere getestet. Gibt es eine weitere Abweichung wird die gesamte Charge makiert wieder zurück geschickt. Außerdem fliegt der vverantwortliche Ingenieur in regemäßigen Abständen nach China um die Produktion zu sichten. Bei Syntace stehen die Testmaschinen nie still.
 
Anschlussfrage: Wie würdest Du (Miro) ein solches reparieren? Von wo aus würdest Du bohren, und was für einen Kleber könnte man als Laie verwenden?

Einschicken und professionell machen lassen, wäre wirtschaftlicher Totalschaden.
Eigenartiger Weise stehe ich gerade vor genau diesem Problem. Ein sehr guter Freund hat mir eine SRAM Carbonkurbel mit losem Insert geschickt. Das Problem ist folgendes. Ein 2K Epoxidkleber benötigt einen Klebespalt um optimal zu halten. Ein loses Insert hat kaum spalt zum Carbon. Also eigentlich müsste das Insert raus und bearbeitet werden um den Spalt zu ermöglichen. Meistens sind Inserts aber hinterschittig konstruiert um im Falle des Versagens der Klebung durch Formschluss eine Gewisse Sicherheit gegen Totalversagen zu haben. Daher fällt die Variante aus. Ich werde mal versuchen per Vakuuminfusion den sehr schmalen Spalt mit einem RIM (Infusionsharz, sehr dünnflüssig) zu füllen. Normalerweise würde ich so ein Teil aufgeben.
 
Materialeigenschaften von Carbon oder sagen wir bessen Faserverbund lassen sich in der Tat einerseits durch Layup sowie andererseits durch Verwendung unterschiedlicher Fasertypen verändern. Allerdings kann man hiere einiges falsch machen. Würde ich einen Rahmen, um ihn maximal steif zu machen rein aus UHM Fasern bauen wäre das einerseits fast unbezahlbar aber zusätzlich noch brandgefährlich da dieses Material wie Keramik spontan und sehr scharfkantig bricht. Jetzt sagst Du, dann mischen wir ein paar HT Fasern dazu aber das wäre ungefähr so als ob Du Stahl mit Gummi verstärken wolltest. Naja, es gibt da schon Möglichkeiten. Die setzen aber ein großes Know how voraus was nur wenige Bikefirmen haben.

Danke für Deine Antwort!
Ich schließe daraus, dass nur wenige Firmen das Know-How haben einen Carbonrahmen zu bauen der Vorteile im Fahrverhalten hat im Vergleich zu einem guten Alurahmen? Im Gravity Segment wo wir Gewicht weder als Vor- noch Nachteil sehen können.
Denkst Du ist Carbon der Werkstoffstoff der Zukunft? Geht die Entwicklung in diese Richtung bezüglich neuer Einsatzbereiche, neue Methoden und Recyclingmöglichkeiten?
 
Danke für Deine Antwort!
Ich schließe daraus, dass nur wenige Firmen das Know-How haben einen Carbonrahmen zu bauen der Vorteile im Fahrverhalten hat im Vergleich zu einem guten Alurahmen? Im Gravity Segment wo wir Gewicht weder als Vor- noch Nachteil sehen können.
Denkst Du ist Carbon der Werkstoffstoff der Zukunft? Geht die Entwicklung in diese Richtung bezüglich neuer Einsatzbereiche, neue Methoden und Recyclingmöglichkeiten?
Ja unbedingt!! Ich hoffe ja, dass sich auf diesem Weg einige der Hersteller eingeladen fühlen meine Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Syntace sowie Sq-Lab habe ich schon einige Testsieger beschert.
 
@mi.ro Coole Sache, schön das wir hier Experten löchern können. Vielen Dank!

wie ist der aktuelle Stand zum Thema Recycling, Entsorgung, Umwelt Wiederverwendung etc?
Welche Techniken gibt es, welche Maßnahmen werden getroffen. Was sagt das Gesetzt und vor allem: Was wird tatsächlich umgesetzt?
Ich bin zwar nicht MiRo, aber als Chemiker habe ich grundlegendes Sachverständnis ;):
Wenn man ehrlich ist, betreiben wir i.d.R. nie Re-Cycling, sondern immer Down-cycling. Für echtes Recycling müsste man bei jedem Produkt alle Materialien exakt kennzeichnen und das ganze schnell und gut demontierbar entwerfen/konstruieren --> a) teuer b) wäre ja auch noch reparierbar --> bei geplanter Obsoleszenz meist nicht gewollt. Selbst bei Stählen wird nur "downcycling" betrieben, weil keiner die verschiedenen Stähle einzeln sammelt und dann recycelt.

Carbon: Wenn man es schafft, die Fasern aus dem Harz rauszuholen, dann hat man Fasern verschiedener Länge (sind ja doch oft Mattenstücke die in die Harzmatrix kommen, da gibt es von GCN ein Video in der Look Fabrik), an den Enden u.U. noch aufgespleist. Und dann hat man auch noch Fasern mit völlig unterschiedlichen Eigenschaften, außer das ursprüngliche Material bestand nur aus einem Fasertyp.
Mehr als downcycling ist da nicht drin, wenn das recyclte Material nicht Edelmetallpreis aufweisen soll.


Aber McLaren wäre nie in der Lage 45.000 Einheiten pro Jahr für um die 400 USD zu produzieren. Der Rahmen müsste dann 12.000€ kosten.
Wie sehr hälst Du dann zb von den Preisgestaltungen bei OPEN? Sind 1600 € Preisaufschlag für 180g Gewichtsersparnis (Rahmenset OPEN U.P. (1430g) zu U.P.P.E.R (1250g), beides Gravelrahmen) realistisch für den erhöhten Auslegungs/Konstruktions- und Fertigungsaufwand?

Damit die beiden Teilreaktionen ablaufen können, müssen die Bauteile in Kontakt mit einem elektrisch leitfähigen Medium, einem Elektrolyt stehen. Dieser ermöglicht den Elektronenfluss zwischen edlem und unedlem Werkstoff.
Was fungiert denn am Carbonrad als Elektrolyt? Die ganzen isotonischen Getränke für den Fahrer? Salzwasser? Ionen aus dem Boden (Schlamm)? Regenwasser ist ja ein mauer Elektrolyt, außer man wohnt zB neben einem Kuhstall oder überdüngten Feld und das Regenwasser ist mit Ammonium angereichert.
Beim Schönwetterrad sollte das dann doch kein Problem sein, oder?
Kann man das Potential von Carbon doch entsprechende Auswahl des Harzes beeinflussen oder ist das ausschließlich durch die chemische Struktur der Carbonfasern bestimmt?
Und: was hälst Du von den ganzen Gravelrahmen aus Carbon, die überall Befestigungsbohrungen aufweisen? Das sind doch Einfallstore für Korrosion, außer da sind Titaneinsätze verbaut. Wobei sich der korrosive Schaden vermutlich nur auf die Gewindeeinsätze beschränkt?
 
@mi.ro
da zum teil doch recht leichte carbon rahmen zu haben sind (fully ca. 1700g mit dämpfer, HT ca. 800g) ...
ausgehend davon das es laut deiner aussage noch andere fasern gibt und mal vom preis abgesehen, was wäre möglich bezüglich des gewichtes? (mit der Prämisse trotzdem haltbar)
sind die hersteller schon am limit?
 
Dann hab ich auch noch eine Frage.
Wie verhalten sich Carbonbauteile in Bezug auf Fett. Nehmen beispielsweise wir einen integrierten Steuersatz, dessen Kugellager gefettet in den Sitz montiert wird. Offenbar gehen da die Meinungen weit auseinander.
 
Ja unbedingt!! Ich hoffe ja, dass sich auf diesem Weg einige der Hersteller eingeladen fühlen meine Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Syntace sowie Sq-Lab habe ich schon einige Testsieger beschert.
Verstehe!
Letzte Frage meinerseits, kannst Du Rahmenhersteller nennen von welchen Du weißt, dass sie KnowHow haben und gute Rahmen bauen? Die Big-Player oder doch exklusive Firmen wie Unno etc? (Gibts ja einen spannenden Podcast con Cesar Rojo indem er sagt sie hätte Jahre gebraucht um auf dem Know-How Stand von Asien zu sein)
Da Du ja doch recht eng mit der Industrie verbunden bist, verstehe ich aber sehr gut wenn Dir dies nicht möglich ist.
 
Jeder angelieferten Charge werden 30 Teile entnommen und auf Abweichungen kontrolliert. Da wird Fatique getestet, maximale Festigkeit, Maßhaltigkeit... Gibt es eine Abweichung werden 50 weitere getestet. Gibt es eine weitere Abweichung wird die gesamte Charge makiert wieder zurück geschickt. Außerdem fliegt der vverantwortliche Ingenieur in regemäßigen Abständen nach China um die Produktion zu sichten. Bei Syntace stehen die Testmaschinen nie still.
Danke soweit. Das beantwortet aber leider nicht die eigentliche Frage. Das was Du beschreibst ist eher Minimalaufwand innerhalb eines etablierten QM-Systems & hat aus meiner Sicht nichts mit einem "ausgeklügelten Qualitätssystem" zu tun. Gibt es darüber hinaus vielleicht noch weitere Maßnahmen?
 
Eigenartiger Weise stehe ich gerade vor genau diesem Problem. Ein sehr guter Freund hat mir eine SRAM Carbonkurbel mit losem Insert geschickt. Das Problem ist folgendes. Ein 2K Epoxidkleber benötigt einen Klebespalt um optimal zu halten. Ein loses Insert hat kaum spalt zum Carbon. Also eigentlich müsste das Insert raus und bearbeitet werden um den Spalt zu ermöglichen. Meistens sind Inserts aber hinterschittig konstruiert um im Falle des Versagens der Klebung durch Formschluss eine Gewisse Sicherheit gegen Totalversagen zu haben. Daher fällt die Variante aus. Ich werde mal versuchen per Vakuuminfusion den sehr schmalen Spalt mit einem RIM (Infusionsharz, sehr dünnflüssig) zu füllen. Normalerweise würde ich so ein Teil aufgeben.
Danke sehr!
Okay, dann ist die also wirklich fertig.
Die von Deinem Freund ist nicht zufällig ne 170er GXP, bei der der rechte Arm defekt ist? Dann könnte man eine zusammenstoppeln. Bei mir ist nämlich der linke Arm der XX1 hin.
 
Weißt Du an der Stelle genaueres? Außer permanenter Kontrolle der Fertigungsmethoden, bzw Verfahren, vorgegebene Toleranzen & Stichproben fällt mir da gerade nicht viel ein. Es wäre aber interessant zu erfahren welcher außergewöhnliche Mehraufwand da wirklich betrieben wird.
Wenn ich das richtig verstanden habe dann gehen bei canyon alle carbonteile zusätzlich durchs hauseigene CT.
 
Coole Aktion!
Gibt es eine Möglichkeit eine Easton Haven Carbonfelge zu reparieren? Hat einen Durchschlag abbekommen und gebrochenes Felgenhorn.
 
@mi.ro Coole Sache, schön das wir hier Experten löchern können. Vielen Dank!


Ich bin zwar nicht MiRo, aber als Chemiker habe ich grundlegendes Sachverständnis ;):
Wenn man ehrlich ist, betreiben wir i.d.R. nie Re-Cycling, sondern immer Down-cycling. Für echtes Recycling müsste man bei jedem Produkt alle Materialien exakt kennzeichnen und das ganze schnell und gut demontierbar entwerfen/konstruieren --> a) teuer b) wäre ja auch noch reparierbar --> bei geplanter Obsoleszenz meist nicht gewollt. Selbst bei Stählen wird nur "downcycling" betrieben, weil keiner die verschiedenen Stähle einzeln sammelt und dann recycelt.

Carbon: Wenn man es schafft, die Fasern aus dem Harz rauszuholen, dann hat man Fasern verschiedener Länge (sind ja doch oft Mattenstücke die in die Harzmatrix kommen, da gibt es von GCN ein Video in der Look Fabrik), an den Enden u.U. noch aufgespleist. Und dann hat man auch noch Fasern mit völlig unterschiedlichen Eigenschaften, außer das ursprüngliche Material bestand nur aus einem Fasertyp.
Mehr als downcycling ist da nicht drin, wenn das recyclte Material nicht Edelmetallpreis aufweisen soll.

Danke für die Ausführung. Du liegst damit absolut richtig.

Wie sehr hälst Du dann zb von den Preisgestaltungen bei OPEN? Sind 1600 € Preisaufschlag für 180g Gewichtsersparnis (Rahmenset OPEN U.P. (1430g) zu U.P.P.E.R (1250g), beides Gravelrahmen) realistisch für den erhöhten Auslegungs/Konstruktions- und Fertigungsaufwand?

Das kann durchaus gerechtfertigt sein. Oft rechtfertigt sich der höhere Preis aber auch nur dadurch, dass er bezahlt wird.

Was fungiert denn am Carbonrad als Elektrolyt? Die ganzen isotonischen Getränke für den Fahrer? Salzwasser? Ionen aus dem Boden (Schlamm)? Regenwasser ist ja ein mauer Elektrolyt, außer man wohnt zB neben einem Kuhstall oder überdüngten Feld und das Regenwasser ist mit Ammonium angereichert.
Beim Schönwetterrad sollte das dann doch kein Problem sein, oder?
Kann man das Potential von Carbon doch entsprechende Auswahl des Harzes beeinflussen oder ist das ausschließlich durch die chemische Struktur der Carbonfasern bestimmt?
Und: was hälst Du von den ganzen Gravelrahmen aus Carbon, die überall Befestigungsbohrungen aufweisen? Das sind doch Einfallstore für Korrosion, außer da sind Titaneinsätze verbaut. Wobei sich der korrosive Schaden vermutlich nur auf die Gewindeeinsätze beschränkt?

Beim schönwetter Fahrrad brauchst du nichts zu fürchten. Fahr dein Rad im Regen reicht das oft schon. Fahr das Rad im Winter hast du auf der Straße Salzwasser. Ein Bekannter war mit seinem MTB mit einem Carbonlaufradsatz auf Kreta. Die Alunippel waren vom Hersteller direkt auf die Carbonfelge geschraubt. Nach zwei Wochen waren mehr als die Hälfte der Nippel so weit wegkorrodiert, dass sie ausrissen. Der LRS hat neu 2000€ gekostet.
Leider wird der Kont
Danke soweit. Das beantwortet aber leider nicht die eigentliche Frage. Das was Du beschreibst ist eher Minimalaufwand innerhalb eines etablierten QM-Systems & hat aus meiner Sicht nichts mit einem "ausgeklügelten Qualitätssystem" zu tun. Gibt es darüber hinaus vielleicht noch weitere Maßnahmen?
Wenn ich da mehr erzähle werde ich gegen Geheimhaltungsvereinbarungen verstoßen. Sorry
 
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