Cannondale Habit 2016: Neues 120 mm Trail-Bike im ersten Test

Cannondale Habit 2016: Neues 120 mm Trail-Bike im ersten Test

Das neue Cannondale Habit zielt für 2016 auf den wachsenden Markt der Trail-Bikes. Mit 120 mm Federweg ausgestattet soll das Bike viele Mountainbiker ansprechen - und wird passend dazu in zehn Ausstattungsvarianten angeboten. So findet sich vom Einsteiger-Bike mit Aluminiumrahmen bis zum Highend-Boliden im Wert eines Kleinwagens alles im Sortiment. Wir zeigen die ersten Bilder, alle Modelle und den ersten Fahreindruck vom neuen Trail-Bike aus dem Hause Cannondale, dem Habit.

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Cannondale Habit 2016: Neues 120 mm Trail-Bike im ersten Test
 
Zuletzt bearbeitet:
Stört sich denn niemand an den flexenden Sitzstreben? Wie viele tausend Kilometer hält das denn?
Nicht falsch verstehen, ich bin kein Carbon-Skeptiker und hatte schon einige Carbonrahmen aber eben nie mit solchen Streben. Und es gibt ja mehrere Hersteller, die das so bauen. Kann man damit 5 Jahre oder 10 Jahre lang fahren und 20kkm+?
Ansonsten macht das Bike manches richtig (Konzept, außen verlegte Züge), andere Dinge sind aber auch wieder fragwürdig gelöst (Bremsaufnahme hinten, offenbar keine Möglichkeit, einen Sideswing-Umwerfer zu verbauen, ggf. die flexenden Sitzstreben) - i.m.o.
 
Wie soll das mit den flexenden Sitzstreben denn beim Alu-Modell funktionieren? Alu ist ja nicht der elastischste Werkstoff...
 
wuerg.gif
 
Stört sich denn niemand an den flexenden Sitzstreben? Wie viele tausend Kilometer hält das denn?
Nicht falsch verstehen, ich bin kein Carbon-Skeptiker und hatte schon einige Carbonrahmen aber eben nie mit solchen Streben. Und es gibt ja mehrere Hersteller, die das so bauen. Kann man damit 5 Jahre oder 10 Jahre lang fahren und 20kkm+?
Ansonsten macht das Bike manches richtig (Konzept, außen verlegte Züge), andere Dinge sind aber auch wieder fragwürdig gelöst (Bremsaufnahme hinten, offenbar keine Möglichkeit, einen Sideswing-Umwerfer zu verbauen, ggf. die flexenden Sitzstreben) - i.m.o.

die kanondale apothekare haben mit flexenden streben schon erfahrungen

das scalpel hat das seit drölf jahren und das funktioniert ganz gut eigentlich

Mal sehen wann das erste Spezi damit raus kommt. :mad:

gar nicht. der denk wird erstmal genug damit zu tun haben die schweren carbonrahmen anständig leicht zu kriegen.
 
Stört sich denn niemand an den flexenden Sitzstreben? Wie viele tausend Kilometer hält das denn?
Nicht falsch verstehen, ich bin kein Carbon-Skeptiker und hatte schon einige Carbonrahmen aber eben nie mit solchen Streben. Und es gibt ja mehrere Hersteller, die das so bauen. Kann man damit 5 Jahre oder 10 Jahre lang fahren und 20kkm+?[...]

Wenn der auslegende Ingenieur nicht gepennt hat und die Fertigung läuft wie geplant -> ja, hält! Festkörpergelenke sind Stand der Technik, auch wenns mal etwas länger halten muss ;).
 
kluger schachzug von cd. in der fertigung sparen (keine lager, keine speziellen formstücke notwending an den sitzstreben), dafür die preise kräftig nach oben schrauben. dazu wieder ein anderer hinterachsstandard....
so wird der gewinn optimiert heut zu tage....
 
Und wofür brauche ich jetzt noch einen neuen “Flat Mount“ Standard?

Für den speziellen Adapter :cool:

Wie soll das mit den flexenden Sitzstreben denn beim Alu-Modell funktionieren? Alu ist ja nicht der elastischste Werkstoff...

Wenn der Hauptrahmen aus Aluminium ist, muss der Hinterbau oder zumindest die Sitzstreben nicht auch zwingend aus dem gleichen Material sein. Siehe bereits angesprochenes Cannondale Scalpel.
 
Wenn der Hauptrahmen aus Aluminium ist, muss der Hinterbau oder zumindest die Sitzstreben nicht auch zwingend aus dem gleichen Material sein. Siehe bereits angesprochenes Cannondale Scalpel.
Zumindest die Sitzstreben? Die sind doch fest mit den Kettenstreben, da ist doch kein Gelenk.
Auf dem Bild der Aluversion sieht man, dass das Heck auch Schweissnaehte hat.
Ansonsten: flexende Streben aus Alu gibts ja auch schon laenger von anderen Herstellern.
Salsa hatte das doch auch, wobei der SPearfisch glaube ich mittlerweile wieder ein Gelenk hat.
 
kluger schachzug von cd. in der fertigung sparen (keine lager, keine speziellen formstücke notwending an den sitzstreben), dafür die preise kräftig nach oben schrauben. dazu wieder ein anderer hinterachsstandard....
so wird der gewinn optimiert heut zu tage....

Das Hinterachsstandard ist nicht neu, asymmetrisch eingespeicht heißt nicht anderes Maß. 12 x 142 wie gewohnt.

Fertigungskosten sind denke ich das kleinere Argument bei der Fertigung des Carbon Hinterbaus mit integriertem vs. dezidiertem Lager.
 
Wenn der Hauptrahmen aus Aluminium ist, muss der Hinterbau oder zumindest die Sitzstreben nicht auch zwingend aus dem gleichen Material sein. Siehe bereits angesprochenes Cannondale Scalpel.

Yo, man sieht deutlich die Schweißnähte. Alu hält dauernden Lastwechseln nicht so gut stand wie Carbon oder Stahl. Und bei dieser Anwendung scheint es sich ja um eine beträchtliche Verformung zu handeln. Naja, die Entwickler bei CD werden es wohl getestet haben...
 
Andere Aluteile flexen auch, ohne gleich auseinander zu brechen (Lenker, Sattelstützen, Gabeln), dafür schaffen es manche Buden, nicht-flexende Hinterbauten zu bauen, die oft bis ständig brechen, also warum die Aufregung?
Fand die Pullshock-Dämpfer seit dem Jekyll eig ziemlich gut gelöst, gute Funktion, Federwegverstellung und die Ausfallquote war (im Gegensatz zum Genius) auch normal.
 
Gehe ich richtig der Annahme, dass das "X" der Dämpferaufnahme einem Specialized-Ingeneur der für das Camber 2013 verantwortlich war entstammt? (vgl. http://www.specialized.com/us/en/bikes/archive/2013/camberfsr/camber29)

Und mit den Preisen läuft es ja nu auch schon wie bei Ebay(kleinanzeigen), für voll überzogen anbieten und dann mit der Suggestion "sie haben 25% Rabatt rausgeschlagen sie Fuchs sie" für immer noch überzogen verkaufen.
 
Der Artikel wirft Fragen auf...
Warum muss CD bitte einen eigenen Standard für Direct Mount Kettenblätter haben? Gibt einen wunderbaren und schrecklich ähnlichen von SRAM und dazu einen Haufen Blätter auf dem Markt...bleibt die Frage: was kostet denn Ersatz von CD?
Wie sieht das mit größeren als dem scheinbar verbauten 30er Blatt aus? Da ist bemerkenswert wenig Platz zum Rahmen.
*Warum jetzt Trailbike? Wieso wollen mir die Hersteller/CD jetzt auch noch diktieren, was ich damit fahren kann/soll/muss? Gab es da irgendein amerikanisches Gerichtsverfahren, weil jemand "All Mountain" oder "Enduro" zu ernst genommen hat? Und deshalb jetzt quasi die Sicherheitsbezeichnung "Trailbike"?!
Abgesehen davon das diese Feile für meine Trails und Hausrunden zu kurzhubig ist... ;)
Uuuund...auch wenn immer wieder der Begriff "leicht" im Text verwendet wird: sorry, für mich ist ein 120mm-Carbon-ziemlich-Leichtbau-Gerät für 7k EUR mit 12kg NICHT erwähnenswert leicht!

*Diese Frage ist weder ernst gemeint noch muss sie beantwortet werden... ;)
 
Der Artikel wirft Fragen auf...
Warum muss CD bitte einen eigenen Standard für Direct Mount Kettenblätter haben? Gibt einen wunderbaren und schrecklich ähnlichen von SRAM und dazu einen Haufen Blätter auf dem Markt...
Cannondale hat immer schon gerne eigene Produkte auf den Markt gebracht - sie möchten im Rahmen der hauseigenen SI einfach ein eigenes, passendes KB für die Kurbel haben, denke ich.
 
Ich frag nochmal ( nicht das es in Vergessenheit gerät): Wird es noch einen Test des wesentlich interessanteren Bad Habit (B-Plus Bike) geben???
 
Stört sich denn niemand an den flexenden Sitzstreben? Wie viele tausend Kilometer hält das denn?
Nicht falsch verstehen, ich bin kein Carbon-Skeptiker und hatte schon einige Carbonrahmen aber eben nie mit solchen Streben.


Funktioniert wunderbar an meinem Carbon Scalpel. Bin noch nie besser Rad gefahren.....
Und es überlebt dein Radlerleben bei weitem ohne Probleme.


Zur Preisentwicklung: Ist der Euro überhaupt nichts mehr wert, oder sind die CD Preise im Rest der Welt ähnlich hoch ?
 
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Hat man als Hersteller kein Modell, welches in der Luxusklasse mitspielt, verkauft er auch weniger im mittleren und unterem Segment. Marketing 101.
 
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