BMC Urs / Urs LT Thread - Erfahrungen, Meinungen, Test und Bilder

Ich werde erstmal eine Tour gleich fahren, nicht das ich entlüften muss, habe für Sram nix da.
Abgesägt ist, das ging eigentlich entspannt, besser wie ein Runder Gabelschaft.

Kürzen muss ich ja nur wegen 1 cm …
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Re: BMC Urs / Urs LT Thread - Erfahrungen, Meinungen, Test und Bilder
So die erste Runde ist vollbracht und ich bin irgendwie hin und her. So richtig gut habe ich nicht gesessen, irgendwie war es lang, der Lenker hat auch im Vergleich zu mein Dirverge einen längeren Reach/Drop das verstärkt das ganze noch. Vielleicht hätte ich auch den Spacer drinnen lassen sollen….sah aber unmöglich aus :D
Die Schaltung hat mich voll überzeugt und träge ist es keinesfalls, es liegt wie ein Brett auf Schotter aber auch auf dem Asphalt. Beim Diverge habe ich immer bei Seitenwind zu kämpfen, das Urs juckt es kein Millimeter. Bergab auf den Trail war die hintere Dämpfiung gut, jedoch hat mir die vordere Dämpfung vom Diverge gefehlt.
Es ist noch eine Kleinigkeit die mir noch nicht passt, entweder ich mache ein 55mm Vorbau drauf oder ich kaufe einen Lenker mit kleineren Drop / Reach, ggf. den Specialized, leider gibt es den Hover in Carbon nur ohne Flare, somit hätte ich den fehlenden Spacer wieder reingeholt ;)
Dabei dachte ich, ich kauf das Urs und das Diverge geht in die Rente….mhmm, noch nicht aber bald.
Aktuell zwickt mir mein Bandscheibenvorfall unten:rolleyes: jedoch habe ich auch noch bei der Tour justieren müssen, Sattel vor, somit wurde es auch kürzer.

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So die erste Runde ist vollbracht und ich bin irgendwie hin und her. So richtig gut habe ich nicht gesessen, irgendwie war es lang, der Lenker hat auch gegen mein Dirverge einen längen Reach/Drop das verstärkt das ganze noch. Vielleicht hätte ich auch den Spacer drinnen lassen sollen….sah aber unmöglich aus :D
Die Schaltung hat mich voll üerzeugt und träge ist es keinesfalls, es liegt wie ein Brett auf Schotter aber auch auf dem Asphalt. Beim Diverge habe ich immer bei Seitenwind zu kämpfen, das Urs juckt es kein milimeter. Bergab auf den Trail war die hintere Dämpfiung gut, jedoch hat mir die vordere Dämpfung vom Diverge gefehlt.
Es ist noch eine Kleinigkeit die mir noch nicht passt, entweder ich mache ein 55mm Vorbau drauf oder ich kaufe einen Lenker mit kleineren Drop / Reach, ggf. den Specialized, leider gibt es den Hover in Carbon nur ohne Flare, somnit hätte ich die Spacer wieder reingeholt ;)
Dabei dachte ich, ich kauf das Urs und die Diverge geht in die Rente….mhmm, noch nicht aber bald.
Aktuell zwickt mir mein Bandscheibenvorfall unten:rolleyes: jedoch habe ich auch noch bei der Tour justieren müssen, Sattel vor, somit wurde es auch kürzer.

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Ja das Urs ist unheimlich Lang und der Easton Lenker mit seinen 80mm Reach setzt dann natürlich nochmal einen drauf 😉
Ich hatte erst bedenken das mir der M Rahmen mit meinen 183 und 88 Schrittlänge zu klein ist aber mittlerweile bin ich froh nen M zu haben!
 
Ich habe mit 170 und 78 SL den S Rahmen, war eben auch noch mal im Keller und hab mir den Specialized Lenker angesehen, der ist natürlich komplett das Gegenteil vom Easton.
15mm Rise, 70mm Reach und 103mm Drop, 12° Flare. Ich glaub den gibt es aber so nicht in Carbon….grml.
 
So heute bin ich knapp 50km gefahren und hab mehr Eindrücke mit dem Urs bekommen und wir werden langsam Freunde :D bis auf den Lenker:mad:
Auf Wirtschaftswege/Schotter liegt das Urs echt genial, gestern schrieb ich noch, dass ich die vordere Dämpfung vom Diverge vermisst habe aber es geht auch gut ohne. Was mit aufgefallen ist, beim Diverge war welliger Untergrund oder ein spontanes Loch am Oberlenker gefährlich, ich habe da mehrfach fast auf der Nase gelegen, weil ich den Griff verloren habe. Beim Urs ist das egal, da ballere ich alles im Oberlenker und sitze sehr sicher und wenn das Urs rollt, dann rollt es und das macht es sehr gut!
Auch der Wiegetritt kommt mir auf dem Urs besser vor, hier fühle ich mich auch wohler.
Das Diverge hingegen ist verspielter, agiler würde ich sagen, dafür ist das Urs Spurtreu und läuft einfach.
Ich glaub ich behalte beide und verkauf mein Levo, das steht schon seit einem Jahr rum :lol:

Beim Lenker habe ich mir gedacht, ich nehme weniger Reach/Drop und Carbon - erhoffe mir im Lenker bissel Flex durch das Carbon.
Mein Favorit ist der Specialized Roval Terra mit 70mm Reach, 103mm Drop und 12° Flare, was meint Ihr?
 
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Ist der Roval Terra geworden, in dem Zug habe ich auch direkt die Bremsleitung gekürzt, habe es auch oben an den STI gekürzt, das ist ja echt Problemlos, da geht keine Luft rein.

Morgen werden die Laufräder getauscht, bin nur am überlegen welche ich nehme.
Entweder Zipp 303 Firecrest die sind gerade auf dem Renner oder die vom Diverge, da sind Eigenbau drauf….aber nur 30mm.
Den LRS der dabei war, will ich für die „kalte Saison“ nehmen, der Raddler macht sich da bestimmt besser.
 
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Heute mal umgebaut und mit den anderen LRS und Tufo Thundero unterwegs gewesen.
Unterschied ist fast nicht zu spüren aber auf der Waage macht es sich schon bemerkbar = -400gr.
Wie auf dem Foto nur ohne Garmin/Flasche komme ich auf 8,3kg,

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Lenker macht auch Spaß, durch den Breiten Oberlenker kann man gut entspannen.

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Nachdem ich den Firmenaufkleber meines Händlers entfernt habe ist ein Farbunterschied am Lack zu erkennen.
Anscheinend bleicht der BMC Lack aus.

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Weiß nicht wie Deine Geschichte ausgegangen ist.
Hab mein URS am Sonntag verkauft. Davor die Oberrohrtasche für gründlichste Reinigung demontiert.
Ausbleichung gleich null. Überall sattes Gelb, wie am ersten Tag.
Jetzt probiere ich mal wieder was anderes.
Aber, könnte mir vorstellen im Herbst wieder ein uRs zu holen.
Vielleicht sogar ein LT.
Mich hat das Konzept überzeugt.
Tolle Verarbeitung, tolles Rahmenprofil, schöne Details. Auf den Vorbau sollten andere Hersteller mal ein Auge werfen. Verstehe nicht, warum die zum Teil noch aussehen wie vor 20 Jahren…
Was mich etwas stört, ist der gewöhnungsbedürftig Farbmix und die extremen Übersetzungen.
Das three tanzt(e) da (zu meinem Vorteil) aus der Reihe.
 
Schade das es geht und wundert mich, dass Du gleichzeitig schreibst im Herbst kommt ein neues.
Zum Thema LT - lasst sich die Gabel umbauen? Hab die Woche auch mal kurz daran gedacht.

Bei mir sollte ja das Urs mein Specialized Diverge ablösen, hab beschlossen beide bleiben, dafür geht das Levo Turbo, irgendwie keine Bock auf Ebike & Fully - ich werde wohl alt.
 
Drei Gravel sind dann doch zu viel😉
Ich probiere halt gerne. Das LT könnte vielleicht meine Problemzonen (Schulter nach OP und Handgelenke)
etwas entschärfen.
Und, ich bin alt. Ohne E, so lange es noch geht…
 
Drei Gravel sind dann doch zu viel😉
Ich probiere halt gerne. Das LT könnte vielleicht meine Problemzonen (Schulter nach OP und Handgelenke)
etwas entschärfen.
Und, ich bin alt. Ohne E, so lange es noch geht…
Ich würde dir dort eher zur Kombination mit dem Rudy raten.

Habe hier mal etwas die Erfahrungen zusammengeschrieben, denke damit bekommt man mehr für das Geld als beim LT

https://www.rideintotheunknown.com/blog/testbericht-rockshox-rudy-ultimate-xplr
 
Tja, jetzt ging es doch schneller 🤩

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Am hiride braucht es noch Nacharbeit. Systemgewicht zu hoch 🤣
Vielleicht teilt ja jemand das Set, wenn einer nach unten korrigieren will. Sind ja drei verschiedene drin.
Sind ca. 10mm Negativfederweg. Weiß nicht, ob das zu viel ist. Endlage spürt (hört) man nur beim Ausfedern.
Geht sie beim Einfedern auf Block, nimmt man es kaum war.

Und, die Übersetzung ist zu kurz. Jetzt muss ich nur noch rausfinden, was geht und dann auch sinnvoll ist.
Hinten wird es leider teuer. Vorne weiß ich nicht, ob ich dann eine längere Kette benötige.
Heute ausgiebig getestet. Die beiden kleinsten Gänge hab ich nicht gebraucht, aber der längste ist eindeutig zu kurz.
Meine Vorstellung wäre 40-10/50. Oder sogar 42-10/50?. Oder doch nur 40-10/52 (wäre die günstigste Lösung; nur vorne wechseln; reicht die Kette bei zwei Zähnen mehr?)
Original 38-10/52
 
Also ich fahre derzeit 40 - 10/50. Finde es fürs Gelände passend.
Für die Straße habe ich noch ein 44er Blatt. Das ist mir Gelände aber zu dick.
Ich denke 42 wäre ein guter Kompromiss

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Hab jetzt mal eine Tabelle gemacht und mit meinem GRX 2x11 verglichen.
40-10/50 wäre auch mein Favorit. Längsten Gang GRX brauche ich so gut wie nie, kürzeste wäre dann der 2te bei Rival. Den ersten als eiserne Reserve 😉.
Die Kassetten sind ja bis auf das größte Ritzel identisch. Der Sprung von 42 auf 50 wäre mir sympathischer.
So weit meine Theorie. Bin mit Zweiradtechnik vertraut, aber nur beim Verbrenner.

Gerne Tipps und Ratschläge.

PS War überrascht, wie viel Überschneidungen im 2x11 versteckt sind
 
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Ich fahr vorne 38 und hinten 11-45. Werde aber wahrscheinlich wieder auf ein 40er Blatt wechseln. Das reicht mir dann auf der Straßen, mich stört es nicht, wenn ich nicht ganz so schnell fahren kann.
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Also, wenn kein Einspruch kommt würde ich auf 40-10/50 wechseln.
Leider die teure Variante. Aber vielleicht kann ich die Originalteile mit 120km Laufleistung ja verkaufen…
Die Kette sollte weiterhin passen. Vorne 2 Zähne mehr, hinten 2 weniger. Korrekt?

Verbaut ist
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Ich komme auf folgende Teilenummern:
00.2418.078.000
00.6218.027.001

Kassette hat der Händler vor Ort, Kettenblatt (benötige ich neue Schrauben?) werde ich bestellen müssen.
 
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Ist denn die Abstufung zwischen 10-52 und 10-50 so verschieden? Ist doch nur der Große Ring.
Ich würde nur auf 40 vorne wechseln und die 10-52 fahren bis sie platt ist.
 
Weil ich gerne 12 nutzbare Gänge hätte.
Bevor das Ding platt ist, bin ich platt 😬
Mit Originalübersetzung sind es bei meinem Nutzerverhalten 10
Mit 40er komme ich auf 11.
Mit 40:50 bin ich immer noch kürzer (nehme ich gerne mit; werd ja nicht jünger) als ich die letzten zwei Jahre gebraucht habe.
Da waren auch Passfahrten mit 38:42 und 32:34 dabei.

So weit meine Theorie 😉
 
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