Versucht auch mal über den Tellerrand zu schauen und Verständnis für diejenigen aufzubringen, die eure Begeisterung für die Bauerei (und Springerei) nicht teilen - für ein friedliches Miteinander
.
bis bald im Wald, Matze
ich glaube, was die leute ( den bautrupp) so enttäuscht, ist die tatsache, das die gesamten trails von ein paar wenigen leute immer gepflegt und repariert werden.
kaum ein mtb-ler hält mal an und nimmt einen umgefallen baum weg oder zweig, sondern fährt einfach drumrum und macht dadurch eine neue line.
die gesamte pflege der trails lastet auf einer handvoll leute.
auch die naturbelassenen trails benötigen ab und an pflege.
dornrößchen, 120er, grab, barbie, farn etc ... etc... .
genau diese trails werden aber auch vom bautrupp gepflegt.
ich glaube , viele machen es sich zu einfach, einfach zu sagen ich springe da nicht, ich helfe da nicht.
wir haben so viele tolle trails im deister, da ist für alle etwas dabei.
auf dem ü30 und dem ladies darf offiziell gebaut werden, daher sollte man das mMn auch nutzen.
die anderen 28 trails sind ja naturbelassen, nur wird dort auch nur einfach gefahren und nie mal hinterfragt, wie die entstanden sind oder wie diese in schuss gehalten werden.
vielleicht bin ich aber auch einfach anders
als der große rest .
ich habe jedenfalls verstanden, dass trails auch pflege benötigen .
dafür opfere ich auch gerne meine wenige freizeit, die eigentlich zum biken gedacht war.
viele biker, die mal angehalten haben und mal mitgeholfen haben, wissen wie anstrengend buddeln ist. oft habe ich dabei gehört, dass 1 h schaufeln anstrengender ist als 3 h biken.
aber es scheint einfach in der mentalität der leute zu stecken, lieber nutzniesser zu sein, als mal zu hinterfragen, wie der trails entstanden ist und welchen teil ich zum erhalt dieser beitragen kann.