Bikemarkt offline

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@rik wie lange werden denn die Käufe und Verkäufe gespeichert, bis sie für mich nicht mehr, oder nur noch teilweise sichtbar sind?
Ich frage, weil ich mich leider auf einen Rechtsstreit mit einem Laden (Händler) aus dem bikemarkt einlassen muss, um mein Geld wieder zu bekommen. Ich habe den Kram zwar ausgedruckt. Hoffe aber, dass ichs irgendwie auch noch digital vorzeigen kann.

Ich hatte diesbezüglich schon Kontakt via email aufgenommen - aber keine Antwort erhalten :-(

Grüße
Chris
 
Hallo,

die Anfragen selbst werden solange aufgehoben, bis du sie selbst löscht.

Verkaufte Artikel werden nach 60 Tagen nicht mehr angezeigt. Wenn du Details für ältere Anzeigen haben möchtest, geht der Weg über den E-Mail-Support (es kann dort zur Zeit etwas länger dauern wg. Urlaub).

Viele Grüße

rik
 
Ist es normal, dass man inzwischen seine deaktivierten Artikel gar nicht mehr aufrufen kann - auch wenn man sie erst vor kurzer Zeit (<1 Tag) deaktiviert hat?
 
bisl falsches topic oder? aber ja, finde ich auch blöd.
 
Wir werden gerade mit einer DDoS-Attacke angegriffen. Zeitweise hatten wir sie im Griff, aktuell hat es wieder zugenommen. Wir sind dran!

Viele Grüße

rik
 
Hoffentlich könnt ihr den Verursacher ermitteln und strafrechtlich verfolgen.
 
Ukraine, Russland, Kasachstan, Korea sind so ein paar der Länder aus denen die Angriffe kommen. Wird glaube ich nicht so leicht
Die Nachverfolgung ist in diesen Fällen wirklich nicht leicht, eine der Möglichkeiten wäre z.B. eine IP Rasterfahndung um eventuelle übergriffe der IP´s untereinander zu ermitteln, um so ggf. Knotenpunkte identifizieren.

Alter Verwalter! Selbst der kleine, feine Bikemarkt. Ich frag mich nur, was man sich davon verspricht...

Das habe ich mich auch schon gefragt.
 
was bringt eine nachverfolgung, ist doch sehr warscheinlich dass die, die das in auftrag geben, nichts mit den IPs zu tun haben.

Letztendlich ist es einfach nur nervig und teuer für den Betreiber, bzw. allen die darunter leiden und schade um die IPv4 Adressen welche dabei "drauf" gehen, durch blacklisting.
 
was bringt eine nachverfolgung, ist doch sehr warscheinlich dass die, die das in auftrag geben, nichts mit den IPs zu tun haben.

Letztendlich ist es einfach nur nervig und teuer für den Betreiber, bzw. allen die darunter leiden und schade um die IPv4 Adressen welche dabei "drauf" gehen, durch blacklisting.

So sieht's aus.

Die angreifenden Rechner sind irgendwelche Zombies, von denen die Besitzer nicht mal ahnen, was die nebenbei noch mit der verfügbaren Bandbreite so alles anstellen. Abuse-Mails scheinen in bestimmten Ländern auch eher gar nicht zu funktionieren, sonst gäbe es das Problem in dieser Stärke ja auch nicht.

Alles Mist.

Bikemarkt geht übrigens langsam wieder.
 
Adressdaten oder noch besser hinterlegte Bankverbindungen sind doch n super Grund :lol:
 
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