bike-mailorder.de - Wegen Reichtum geschlossen

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http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,48200,00.html

Auszüge:

Doch was ist Qualität? Wer entscheidet, ob eine Ware oder ein Dienst in puncto Qualität ein Volltreffer ist?

Im ursprünglichen Six-Sigma-Konzept bestimmt das ein Entwicklungsingenieur oder Produktmanager. Nicht so bei GE, dort entscheidet allein der Kunde. Folgerichtig hat GE ein ganzes Instrumentarium entwickelt, um die Präferenzen der Kunden auszuloten, ihre Zufriedenheit auf das Genaueste zu vermessen.

Six Sigma ist der Katalysator für das, was Welch für die oberste Priorität hält, um im Wettbewerb von morgen bestehen zu können: absolute, unbedingte Ausrichtung auf den Kunden.


Die Grundlage von Welchs Qualitätsoffensive ist eine simple Einsicht: Jeder Fehler verursacht Kosten - in Form von Ausschuss, Nachbessern, unzufriedenen Kunden.


"Die Wende kam, als Mitarbeiter in der Praxis mit Six Sigma gearbeitet hatten", sagt Fink. Denn die Six-Sigma-Methode zwinge, rigoros umzudenken, innovativ zu sein. Ausgangspunkt für die Entwicklung neuer Waren und Dienste sind die Wünsche der Kundschaft.



Nah am Kunden zu sein, ihm Qualität zu liefern, ihn gut zu bedienen - das war schon immer ein Rezept für Erfolg. Im anbrechenden Zeitalter des E-Commerce sind diese Fähigkeiten existenziell. Denn im Internet ist die Konkurrenz nur einen Mausklick weit entfernt. Umso wichtiger ist es, den Kunden jedes Mal mit Six-Sigma-Qualität zufrieden zu stellen.


Zu den Adepten zählen klingende Namen wie Bombardier und Lockheed Martin. Vor kurzem kam eines der erfolgreichsten E-Commerce Unternehmen hinzu. Der viel bewunderte Internet-Buchvertrieb Amazon.com heuerte einen Six-Sigma-Experten an. Sein Auftrag: die Produktivität und Kundenfreundlichkeit auf ein ganz neues Niveau zu heben.
Was gemerkt? Da steht recht oft KUNDE! (Grüße an Bumble :daumen:)


Dennoch arbeitet jeder Onlieshop hier in Schland nach einem ähnlichen Prinzip und jeder hat die selben Probleme mit Lieferbarkeit, Preiskampf, Post und manchmal auch mit dem Kunden.
rob

Übersetzung: "Wir sind genau so schlecht wie alle anderen." Oder was? lol --> SNAFU

Onlie ist Klasse! :D lie [eng.] - die Lüge.

Grüße
 
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...
das ist etwa so wie wenn ich beim real Life händler was möchte ,der sagt er hat es nicht, und dann kommt der nächste und hälts mir unter die nase.....

Was ich auch schon leider desöfteren bei meinem Händler erlebt habe. Kollegen 1 gefragt "ham wa nich", Kollege 2 hat mitgehört und bringt das Teil ausm Lager.. Kein reiner Internetshopfehler
 
Schön dass beide Seiten sich zu Wort gemeldet haben aber jetzt sollte BMO auch mal arbeiten dürfen damit ihr euer Zeugs bekommt;)

Und immerhin hätte man das ganze ja auch in dem alten Thread den es gab unterbringen können statt hier wieder einen neuen aufzumachen.

Und in Sachen Bezahlung fand ich das beste System bei boc, da wurde dann ab der 2. Bestellung abgebucht - also erst Ware, dann Bezahlung (hat vielleicht auch diverse Nachteile für den Versender die ich aber so nur vermuten kann, ok, in Vorleistung muss er dabei treten)
Und das mit Vorkasse durch den Kunden verleitet doch zu schleppender Bearbeitung durch den (jetztwarteichnocheinWeilchen-)Versender.

Vielleicht etabliert sich mal sowas wie ein für den Kunden kostenloser treuhänderischer Dienst der von verschiedenen Versendern mitgetragen wird.
 
Leute, runterkommen.
Stories aus'm Manager Magazin über die Managementmethoden von General Electric - was sollen wir damit anfangen?

Bzgl. Lagerinfo: wenn meine Kollegen hier telefonieren oder E-Mails beantworten, dann verharren nicht alle anderen Kollegen um zu hören, was besprochen wird.
Sondern, ein Glück, es werden trotzdem Wareneingänge aufgenommen, eingelagert, Retouren bearbeitet, eingelagert, Picklisten erstellt, kommissioniert, Pakete versandt.
Wir haben ständig um die 200 Kunden im Shop, welche die verschiedensten Artikel im Warenkorb herumschieben, ohne damit an die Kasse zu gehen und den Bestellprozess anzustossen. Sollen diese Artikel als lieferbar oder als nicht lagernd angezeigt werden?

Hier laufen sämtliche Prozesse vielfach parallel. Das heisst, wenn ich am Telefon sage, der Vorbau ist nicht am Lager, kann in der nächsten Minute derselbe Vorbau im entsprechenden Wareneingang verbucht und eingelagert werden. Ausserdem können alle vier Kollegen am Telefon den einen noch lagernden Sattel gleichzeitig am Telefon verkaufen, und 6 Kunden im Onlineshop gerade den vollen Warenkorb mit demselben Sattel zur Kasse schieben.
Ich habe kein Problem sowas hier zu diskutieren, allerdings wünsche ich mir dazu eine etwas reflektiertere Betrachtungsweise. Wir nehmen die konstruktiven Kritikpunkte gerne an und verbessern ständig unsere internen Prozesse. Unsachliche Stammtischargumente rauben uns jedoch nur die Zeit.
-
Weltfrieden!
Mathias - BMO
 
Wir haben ständig um die 200 Kunden im Shop, welche die verschiedensten Artikel im Warenkorb herumschieben, ohne damit an die Kasse zu gehen und den Bestellprozess anzustossen. Sollen diese Artikel als lieferbar oder als nicht lagernd angezeigt werden?

als lieferbar, weil die bestellung noch nicht ausgelöst wurde. ist doch wohl logisch.

Hier laufen sämtliche Prozesse vielfach parallel. Das heisst, wenn ich am Telefon sage, der Vorbau ist nicht am Lager, kann in der nächsten Minute derselbe Vorbau im entsprechenden Wareneingang verbucht und eingelagert werden. Ausserdem können alle vier Kollegen am Telefon den einen noch lagernden Sattel gleichzeitig am Telefon verkaufen, und 6 Kunden im Onlineshop gerade den vollen Warenkorb mit demselben Sattel zur Kasse schieben.

gleichzeitig kaufen 10 kunden den gleichen artikel. sehr wahrscheinlich.
außerdem sollte das wohl ein anständiges warenwirtschaftssystem wohl hinbekommen, dass nicht 6 Kunden einen bestimmen Artikel kaufen können, wenn dieser nur noch 1mal auf lager ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Zeit empfehlen wir die Zahlung über Sofortüberweisung.de -

tut vielleicht hier nicht viel zur sache, aber jeder vernünftige mensch bricht hier die bestellung ab, bzw. bestellt doch per vorabkasse. das ist genau das, wovor überall gewarnt wird: "gebe niemals auf einer fremden seite deine kontodaten und die PIN ein!". aber das muss jeder shopbesitzer selbst entscheiden, ob er mit der geringeren akzeptanz der kunden leben kann ...

übrigens: hatte selber mehrmals bei bmo bestellt und bisher gute erfahrungen gemacht. also weiter so :daumen:
 
Was ich mich bei der Thematik oft frage ist, wie kann es in der heutigen Zeit verdammtnochmal sein daß eine innerdeutsche Überweisung Tage dauert?
Warum steigt man da den Banken nicht mal auf die Füße, daß die das in Sekunden erledigen. So wie es techn. machbar wäre?

U.a. deshalb bestell ich immer mit Kreditkarte und nur Artikel die lagernd sind.
 
Was ich mich bei der Thematik oft frage ist, wie kann es in der heutigen Zeit verdammtnochmal sein daß eine innerdeutsche Überweisung Tage dauert?
Warum steigt man da den Banken nicht mal auf die Füße, daß die das in Sekunden erledigen. So wie es techn. machbar wäre?

U.a. deshalb bestell ich immer mit Kreditkarte und nur Artikel die lagernd sind.

Also Online (bei der Sparkasse) geht das innerhalb von 24h über die Bühne. Wer es noch mit Zettel etc macht, wie damals, ist doch selbst Schuld
 
Was ich mich bei der Thematik oft frage ist, wie kann es in der heutigen Zeit verdammtnochmal sein daß eine innerdeutsche Überweisung Tage dauert?

Das habe ich heute mal wieder bei der Spardabank erfragt. Das dauert halt 3 Werktage und fertig, trotz Computerzeitalter. Also habe ich per Hand Geld vom Automaten abgehoben und aufs Spardakonto eingezahlt, hat eine Minute gedauert...
 
kinners,..machts doch einfach so.

wenn BMO paar stunden verbummelt müssen se zur strafe ne nacht mit der achse verbringen*vorschlag
ok,kann dann natürlich sein das alle kunden aus der kartei mit panikartigen lieferungen überschwemmt werden aber irgendwas is ja immer:)
 
Leute, runterkommen.
Stories aus'm Manager Magazin über die Managementmethoden von General Electric - was sollen wir damit anfangen?

Bzgl. Lagerinfo: wenn meine Kollegen hier telefonieren oder E-Mails beantworten, dann verharren nicht alle anderen Kollegen um zu hören, was besprochen wird.
Sondern, ein Glück, es werden trotzdem Wareneingänge aufgenommen, eingelagert, Retouren bearbeitet, eingelagert, Picklisten erstellt, kommissioniert, Pakete versandt.
Wir haben ständig um die 200 Kunden im Shop, welche die verschiedensten Artikel im Warenkorb herumschieben, ohne damit an die Kasse zu gehen und den Bestellprozess anzustossen. Sollen diese Artikel als lieferbar oder als nicht lagernd angezeigt werden?

Hier laufen sämtliche Prozesse vielfach parallel. Das heisst, wenn ich am Telefon sage, der Vorbau ist nicht am Lager, kann in der nächsten Minute derselbe Vorbau im entsprechenden Wareneingang verbucht und eingelagert werden. Ausserdem können alle vier Kollegen am Telefon den einen noch lagernden Sattel gleichzeitig am Telefon verkaufen, und 6 Kunden im Onlineshop gerade den vollen Warenkorb mit demselben Sattel zur Kasse schieben.
Ich habe kein Problem sowas hier zu diskutieren, allerdings wünsche ich mir dazu eine etwas reflektiertere Betrachtungsweise. Wir nehmen die konstruktiven Kritikpunkte gerne an und verbessern ständig unsere internen Prozesse. Unsachliche Stammtischargumente rauben uns jedoch nur die Zeit.
-
Weltfrieden!
Mathias - BMO

die Stammtische werden in Deutschland leider immer unterschätz - der einzige Ort wo der Deutsch Mann noch was zu sagen hat und darf!
 
...Wir werden also noch in diesem Jahr folgende Reservierungsfunktion implementieren:
Die Artikel werden nach dem Geldeingang für den Kunden reserviert und dann entsprechend der Reihenfolge der Bestellungen an die Kunden ausgeliefert. Somit können bereits bezahlte Teile nicht von anderen Kunden (Nachnahme, Sofortüberweisung) vorher abgegriffen werden...

Mathias - BMO



Das ist doch mal eine klare Aussage.

Das war wohl aus Sicht des Themenerstellers auch der Hauptgrund für die Verärgerung die er mit diesem Thread zum Ausdruck bringen wollte.
Und das völlig zu Recht.

Die Meinung der Leute, die hier meinen wenn man die günstigen Preise des onlinehandels mitnehmen will, sollte man sich halt mit einem schlechten Service abfinden und sich nicht erdreisten so etwas öffentlich zu kritisieren, kann ich absolut nicht nachvollziehen.
 
[edit: umformuliert]

aha :confused: hast du sonst auch grundsätzliche verständnisprobleme? :eek:

Nee, ich hab keine Verständigungsprobleme.
Was willst du mir eigentlich sagen? Daß wenn da steht Lieferbar in 2-10 Tagen, das ich dann wissen muß das es 30, 40, 50 Tage dauert? Was ist denn das für eine Logik? Wenn da steht 2-10 Tage dann gehe ich einfach auch davon aus das es 2-10 Tage dauert bis es bei mir ist bzw. vom Versender abgeschickt wird, und nicht 40 Tage, sonst hätten sie ja 40 Tage geschrieben. Es geht ja auch nicht darum ob es genau 10 Tage sind, auf zwei, drei Tage kommt es doch überhaupt nicht an, aber halt auch keine vier Wochen.
 
Im übrigen würde mich interessieren, was Du mit 'verstrahlt' meinst. Meinen Sarkasmus? Meine mit Bildern durchzogene Sprache? Die Mischung aus beidem? Oder am Ende doch nur, daß ich anderer Meinung bin?

Deine Meinung meine ich eher weniger, ich finde deine Art dich auszudrücken einfach nur unglaublich nervig, bemüht hintergründig und gewollt elitär. Ist nicht meins, da brech ich nach dem 2.Satz ab, weil es mich anödet. ;)

Du darfst mich aber gerne verstrahlt nennen, nachdem Du mir eine schlüssige Antwort auf dieses Posting geschrieben hast: http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=6287199&postcount=88

Die Angabe mit den 30Tagen und länger gibts bei BMO nicht, oder ?
Wäre aber in dem Fall um den es hier geht passender gewesen, der Kram war ja nach 3o Tagen noch nicht komplett zusammen. Darauf wollte ich raus.
Wenn bei Bike-Components bei meinen bisherigen Bestellungen von ner Woche die Rede war hat das auch immer gepasst. Wie gesagt bei mir, dass es andere gibt die da andre Erfahrungen gemacht haben schließe ich mal nicht aus.
Ich schließe daraus dass andere Bikeshops weniger blauäugig mit Liefervorgaben um sich werfen. :confused:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und wenn da steht "lagernd" ist der Artikel beim Drücken des Bestellbuttons schon bei Dir, verstehe. Ist Dir mal der Gedanke gekommen, daß es um eine geschätzte Lieferzeit vom Grossisten zum Händler gehen könnte? Und daß man die eben nicht unbedingt für jede Schraube und alle Zeiten kennt und daher eben schätzt?

Nein der Gedanke ist mir noch nicht gekommen, ich bin davon ausgegangen die Lieferzeit bezieht sich auf den Kunden (mich) und nicht wie lange es dauert bis der Artikel beim Händler ist. Denn das interessiert mich eigentlich überhaupt nicht.
 
Das ist doch mal eine klare Aussage.

Das war wohl aus Sicht des Themenerstellers auch der Hauptgrund für die Verärgerung die er mit diesem Thread zum Ausdruck bringen wollte.
Und das völlig zu Recht.

Die Meinung der Leute, die hier meinen wenn man die günstigen Preise des onlinehandels mitnehmen will, sollte man sich halt mit einem schlechten Service abfinden und sich nicht erdreisten so etwas öffentlich zu kritisieren, kann ich absolut nicht nachvollziehen.


könnte damit zusammenhängen das mir erdreisten zu anstrengend ist da ich das shopsystem halt kenne.
 
bei der Lieferzeiten sache bin ich auch der Meinung. Wenn da steht 2-10 Tage, dann sollte das zeugs auch innerhalb dieses Zeitraumes zumindest abgeschickt werden.
Wenn du nen Kostenvoranschlag für irgendwas haben willst und dir wird gesagt dass es 10-20 € kostet dann rechne ich ja auch damit, dass es 10-20€ kostet.
Oder sollte ich lieber noch mit einberechnen dass das wahrscheinlich bloß die Materialkosten sind und in wirklichkeit sind das dann doch 80-100€?
 
Sich über lame Überweisungen der Banken aufzuregen finde ich mal total daneben.:rolleyes: Abbuchungen von meinem Konto funktionieren bei meiner Bank sogar in Echtzeit. Schneller geht es ja wohl nicht.:D
 
Ich bin auch so ein "geschädigter" von BMO.
hatte Ende Juli Magura-Ersatzteile für meine Gustav bestellt.
Nach ner Woche bekam ich ne Mail das es zu verzögerungen kommt da die Bestellung nicht komplett sei, es fehlten teile, die müßten bestellt werden.

10 Tage später fragte ich nach und bekam die Antwort, das von Magura die Torxschrauben für die Ausgleichsbehälter noch nicht eingetroffen seien. Naja, dachte ich, kann ja mal passieren.

Vorgestern nochmal nachgefragt, da ich mittlerweile diesen Thread gelesen hab.
Kam die Antwort: Von Magura haben wir immer noch keine Schrauben erhalten.
Kann es sein das die Fa. Magura denen nix mehr liefern will? Die haben doch zig tausend von den Dingern vorrätig. Und die in Berlin bekommen keine bei?
Das geht doch nicht mit rechten Dingen zu. Mal warten was Magura dazu meint.
 
Was ich mich bei der Thematik oft frage ist, wie kann es in der heutigen Zeit verdammtnochmal sein daß eine innerdeutsche Überweisung Tage dauert?
Warum steigt man da den Banken nicht mal auf die Füße, daß die das in Sekunden erledigen. So wie es techn. machbar wäre?

Das habe ich heute mal wieder bei der Spardabank erfragt. Das dauert halt 3 Werktage und fertig, trotz Computerzeitalter. Also habe ich per Hand Geld vom Automaten abgehoben und aufs Spardakonto eingezahlt, hat eine Minute gedauert...


Immer abhängig vom sog. Girokreis. Innerhalb der selben Bankengruppe ist die Kohle i.d.R. auch am selben Tag verbucht. Gehts von den Genossen zur Post, dauerts halt die max. 3 Tage (Buchungstage).

Das Ganze nennt sich Giroverkehr.
 
Ist bei meiner Bank auch so. Bloß weisst du wann die Zahlung beim Empfänger GEBUCHT wird? :confused:

muss innerhalb von 3 werktagen verbucht werden, ist gesetzlich so vorgeschrieben.
deshalb am besten online überweisen, bei überweisungsträgern zählt diese frist erst wenn der schein iiiiirgendwann eingetippt wird.
 
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