Kaum eine neue Disziplin des Mountainbikens hat in den letzten Jahren so viel Aufsehen erregt, wie das Bike-Bergsteigen. Während Stars der Freeride-Szene in waghalsigen Manövern steile Rinnen hinabfliegen und Rennfahrerinnen und Rennfahrer in verschiedenen Disziplinen um Bestzeiten ringen, sind Bikebergsteiger bislang jedoch eher abseits des gefeierten Mainstreams unterwegs. Klar: Ihre Wege führen dorthin, wo Fahrradfahren unmöglich ist. Ihre Bikes sind kompromisslos auf den angestrebten Einsatz ausgelegt. Und es gibt für sie weder Weltmeisterschaft noch einen World Cup. Kurzum: So wie sich Bergspitzen in Wolken hüllen, haben sich die bikenden Gämsen auf diesen Gipfeln bislang eher im Hintergrund entwickelt. Und dennoch erregen sie Aufsehen. Aufsehen, da die Bilder, die beim Bike-Bergsteigen entstehen, für den normalen Mountainbiker unvorstellbar sind. Aufsehen, da sich im Hochtouren-Thread in der Galerie eine stetig wachsende Gemeinschaft auf dem Laufenden hält, welche Gipfel mit dem Fahrrad erklommen werden können. Aufsehen, weil einer der Pioniere dieser Spielart des Mountainbikens - Harald Philipp - mit einer Vortragstournee durch die Welt zieht und als Botschafter für den Sport unterwegs ist.
→ Den vollständigen Artikel "Bike-Bergsteigen Vortrag von Harald Philipp - eine Kritik" im Newsbereich lesen

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