Bester Marathon Reifen

  • Ersteller Ersteller oxoxo
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Speed oder Speedgrip macht einen deutlicheren Unterschied
Aber nicht am VR?!

Finde man muss da unterscheiden ob ich im Training fahre oder im Rennen.
Im Rennen sowieso nur den RK bei mir.

Und im Training muss ich ja nicht immer meine Bestzeit toppen.

Lt BRR sind ja die SG schneller als die SuRa.
Und Addix Speed und Speedgrip liegen auch nicht weit auseinander. Große Unterschiede auch in Sachen Grip haben die auch nicht feststellen können.
 

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Re: Bester Marathon Reifen
Das hört sich null blöd an. Ich will aber schwarz!

Am Racefully fahr ich Ray, SR, Speed und Ralph/TB, SR, Speed. Geile Reifen, aber nicht schwarz 😱🤣.

Für Hardtails finden meine Felge und ich hinten die Super Ground Karkasse deutlich besser.

Mein Eindruck (nicht gemessen) ist ein anderer. Speed oder Speedgrip macht einen deutlicheren Unterschied als die Karkasse, jedenfalls wenn es technisch einfach ist. Die blauen Speedgrip empfinde ich manchmal als zäh. Meine schnellsten Schnitte bei Trainingsfahrten sind SuperRace+Speed.
Auch zäh, wenn nur vorne? Die blauen Rays (habe etwas ältere in "gelblich") sind auf jeden Fall vorne sehr nasstauglich und erlauben wenig Druck
 
Bau mir in kürze den Orbea oiz Klon auf. Ray und Ralph in 2,35 Superground liegen schon im Keller. Nach dem der Aspen hier so gehypt wird, überlege ich , den in 2,25 aufzuziehen. Ist laut Datenbank 59 mm breit , was mir locker reicht, aber die Aspen sind 200 Gramm leichter. Werden auch nur im Sommer gefahren. Reicht der Aspen oder lieber die Schwalben? Einsatz längere Touren , Waldwege ohne Trails
 
Bau mir in kürze den Orbea oiz Klon auf. Ray und Ralph in 2,35 Superground liegen schon im Keller. Nach dem der Aspen hier so gehypt wird, überlege ich , den in 2,25 aufzuziehen. Ist laut Datenbank 59 mm breit , was mir locker reicht, aber die Aspen sind 200 Gramm leichter. Werden auch nur im Sommer gefahren. Reicht der Aspen oder lieber die Schwalben? Einsatz längere Touren , Waldwege ohne Trails
Wenn du die Schwalbe schon hast, die ja vernünftig sind für deine Ansprüche, wieso was anderes noch zusätzlich kaufen?!
 
Ist die Frage ernst gemeint?! 🤣
hab gerade Kräbbelbikewinterschlampenreifen gesucht, die halbwegs rollen. Bin da bei irgendwelchen Schwalben mit ohne Profil gelandet, die als 1,35er auch bei 430g aufschlagen und neu 57 Euröschen kostne. Da macht "testen" aber sowas von keinem Spaß. Da sind MTB Reifen, vor allem wenns ab und an ein Angebot gibt, echt ein Schnapper.
 
hab gerade Kräbbelbikewinterschlampenreifen gesucht, die halbwegs rollen. Bin da bei irgendwelchen Schwalben mit ohne Profil gelandet, die als 1,35er auch bei 430g aufschlagen und neu 57 Euröschen kostne. Da macht "testen" aber sowas von keinem Spaß. Da sind MTB Reifen, vor allem wenns ab und an ein Angebot gibt, echt ein Schnapper.
Der Schwalbe Grävel-Mist kann auch alles, nur nicht rollen. Ich empfehle Tufo, deutlich günstiger und schneller.
 
Auch zäh, wenn nur vorne? Die blauen Rays (habe etwas ältere in "gelblich") sind auf jeden Fall vorne sehr nasstauglich und erlauben wenig Druck
Puh. Der Grip bei den blauen ist meiner Meinung nach bei Nässe besser. Deswegen fahre ich jetzt vorne blau im Winter.

Bei der Rennmaschine fahre ich noch einen älteren Ray im Winter (bei dem die Karkassen noch nicht unterschieden wurden). Da bin ich nicht sicher.

Beim Trail-HT ist rot schon schneller als blau. Aber breiter. Und Ron.

Also sicher bin ich nur beim Nassgrip.... und das der rote TB sowieso der schnellste ist.
 
Hier hat nicht vielleicht jemand einen Satz Ray+Ralph in 29x2.35 abzugeben, gerne in schwarz (SG)? Würde diese gerne mal testen, bin zuletzt immer FT (neu und alt) und Renegade gefahren.
 
Also ich muss ja sagen, das ich mit der Kombo hier letztes Jahr am Hardtail in 2,25 auf 25mm Felge (54mm breit) auch super klargekommen bin. Selbst Anfang des Jahres beim Ober-slippery-when-wet Rennen in Sundern.

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Am Spark bin ich noch mit Ray/Ralph SR unterwegs in 2,35 auf 30mm (58mm breit)

Könnte halt alles was breiter sein, aber wenn ich ehrlich bin, habe ich hier in der Diskussion noch nix gefunden, dass mich wirklich überzeugt hat zu wechseln, weil mehr breite dann halt auch mit mehr Gewicht einhergeht.

Der neue Aspen wäre vielleicht was in 2,4 aber 750g 🥴
 
Wer denn nicht? Beim letzten XC Buli Rennen hab ich das eigentlich bei jedem gedacht. Also zumindest bei den XClern ist kleinere Rahmen und -17 aufwärts Vorbauten ja auch sinnvoll. Marathon eher Worscht

Trotzdem immer wieder irritierend, wenn’s so aussieht, als wenn die nur im stehen einlenken könnten, da die sonst mit den Knien am Lenker hängen bleiben würden. Ist im world cup ja nicht anders.
 
Trotzdem immer wieder irritierend, wenn’s so aussieht, als wenn die nur im stehen einlenken könnten, da die sonst mit den Knien am Lenker hängen bleiben würden. Ist im world cup ja nicht anders.
merkt Man(n) aber halt schnell auch selbst: vor allem flache Trails oder halt auch berghoch schnell ums Eck ballern geht halt besser, wenn vorne tief und Rad eher kleiner. Hab deswegen (leider) auch mein Evo verkauft um konkret tiefer zu legen vorne. Sonst: Schwups, VR weg. Es gibt ja sogar Menschen, die den Vorbau nach oben gedreht haben. Die Welt ist aus den Fugen
Aber "natürlicher" Druck auf dem VR hat dann auch was mit der Reifenwahl zu tun; merkt man schön, wenn man unterschiedliche Geos hat und nen 2,4er Aspen zum 2,25er Aspen vergleicht. Da reicht dann auch der 2,25er, wenn mehr Druck draufliegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
merkt Man(n) aber halt schnell auch selbst: vor allem flache Trails oder halt auch berghoch schnell ums Eck ballern geht halt besser, wenn vorne tief und Rad eher kleiner. ...
Das stimmt nur wenn man seine Fahrtechnik auf dem alten (Rennrad) Stand lässt (was ja durchaus berechtigt sein kann weil man damit in Summe einfach besser klar kommt, sich wohler fühlt ...) & das mit modernen MTB Geo's kombinieren möchte. Das passt halt nicht (immer) zusammen. Stellst Du Deine Fahrtechnik aber entsprechend um, dann bist Du auch in den von Dir genannten Situationen schneller & sicherer unterwegs. Einzige Ausnahme: Kurvenradius < Radstand.

--> Lern halt endlich mal fahren 😁
 
geht halt besser, wenn vorne tief und Rad eher kleiner.

Das kann ich so unterschreiben, wenngleich da bei mir kein Schuh draus wird, wenn ich 40km+ als Ziel habe - vorne tief macht mein Rücken auf Dauer nicht mit. Ein Schelm, wer da fehlende Rückenmuskulatur annimmt… Ich schiebe es lieber aufs Alter. =) -17 ohne Spacer hatte ich aber tatsächlich schon ne Weile am Hobel. Nicht meins, ich bin aber auch kein Maßstab.

— Offtopic mode off —
 
Das stimmt nur wenn man seine Fahrtechnik auf dem alten (Rennrad) Stand lässt (was ja durchaus berechtigt sein kann weil man damit in Summe einfach besser klar kommt, sich wohler fühlt ...) & das mit modernen MTB Geo's kombinieren möchte. Das passt halt nicht (immer) zusammen. Stellst Du Deine Fahrtechnik aber entsprechend um, dann bist Du auch in den von Dir genannten Situationen schneller & sicherer unterwegs. Einzige Ausnahme: Kurvenradius < Radstand.

--> Lern halt endlich mal fahren 😁
das mit dem Fahren lernen eh klar.
Wohl fühlen mit alten RR Geos? Das war doch Streckbank pur? Der Satz ergibt keinen Sinn für mich. Was soll der alte Rennradstand sein? Bin Sitzriese mit wenig Überhöhung ab Werk. Dh wenn größerer Rahmen (wegen Länge passend), dann sitze ich kaum überhöht trotz - was weiß ich was.
Meinst du mit "modern" flache LW? Hier finde ich <67 Grad für mich im XC nicht gut. Schnell war ich vergleichsweise auch eigentlich immer zumindest wenn man Strava oder andere Leutz hier vergleicht, sicher naja. Reicht :-) das war beides nicht das Problem.
 
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