Bentonville – Asphaltierte Mountainbike-Trails: Der Erosion den Kampf ansagen

Bentonville – Asphaltierte Mountainbike-Trails: Der Erosion den Kampf ansagen

Seth von Berm Peak Express stellt er die gewagte These auf, dass das Asphaltieren von MTB-Trails die Nachhaltigkeit verbessern könnte. Und es gibt sogar schon positive Beispiele, dass das funktionieren kann. Welche, erfahrt ihr im Video – viel Spaß!

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Bentonville – Asphaltierte Mountainbike-Trails: Der Erosion den Kampf ansagen

Trails asphaltieren – Sinn oder Unsinn? Was sagst du?
 

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Re: Bentonville – Asphaltierte Mountainbike-Trails: Der Erosion den Kampf ansagen
Hier ging es ja nicht darum den verblockten Wanderweg zu asphaltieren.

Denke mir aber oft warum muss der neue Radweg 7 km gerade ausgehen. Könnte nicht zumindest mal ein kleiner Hubel oder ne Kurve drin sein.
Beim Radfahren ist selbst im Berufsverkehr auch der Weg manchmal auch der etwas längere das Ziel.

Den Traum das parallel oder integriert zum Radweg mal einen 600 Meter langer Pumptrack, Jumpline zum Radweg entsteht will gar nicht erwähnen.

In dem oft erwähnten Bentonville kann man durch die Stadt über ein Trailnetzwerkfahren. Teils asphaltiert. Hier ist man selbst morgens um 7:00 mit einem grinsen Unterwegs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur ne Überschrift lesen reicht meistens nicht um mitreden zu können - die Überschriften hier haben aber auch manchmal BILD Niveau, naja fast, aber die Zielsetzung ist die gleiche und funktioniert offensichtlich.

Ich empfehle trotzdem das Video zu schauen und bestenfalls auch zu verstehen........

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Nein, es geht nicht darum alle bestehenden und zukünftigen trails weltweit zu asphaltieren

peace
 
BILD Überschriften bringen BILD Kommentare.

Face it.
Macht nix, traurig ist wenn nur die Überschrift zu lesen schon zum schreiben führt und das Geschriebene dann offenbart dass eben nur die Überschrift gelesen wurde oder der Intellekt nicht ausreichte um einen sinnvollen Kommentar zu verfassen.

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was während ich tippte wieder mehrfach demonstriert wurde
 
"Der Baustoff Asphalt wird landläufig fälschlicherweise mit Teer gleichgesetzt. Anders als Asphalt, dessen Bindemittel Bitumen aus Erdöl gewonnen wird, entsteht das Bindemittel Teer jedoch durch Pyrolyse von Holz oder Kohle. Teer gilt als gesundheitsgefährdend und seine Verwendung ist in der Bundesrepublik Deutschland im Straßenbau seit 1984 verboten.[5]"
(wikipedia)
ich ergänze: https://www.chemie.de/lexikon/Asphalt.html ... das gute an geteerten trails, die chance "teerklumpen" aka bitumen neben dem Trail zu finden steigt extrem. dann kann man endlich wieder Felgenbremsen nehmen (wers noch kennt :lol:, felgenbremse, teerklumpen :lol: ... bremsleistung).
 
Was letzte was wir brauchen ist noch mehr Versiegelung. Eigentlich müssten wir endlich beginnen zu entsiegeln. Dann ist ein Radweg halt nur mehr geschottert. Haben wir hier auch und das funktioniert sehr gut.
Meine Rede schon lange. Und die Straßen in den (Neubau-)Wohnvierteln auch. Kann man sich das Geld für 30 km/h-Schilder und Radarkontrollen sparen und im Winter brauchst Du kein Salz streuen.
Geht nicht? In Flächenländern wie Schweden mit geringer Bevölkerungsdichte (von den größeren Städten abgesehen) sind ne Menge Landstraßen auch heute noch genauso gebaut.
 
Also ich seh da nur Vorteile außer das so Aspalt beim Sturz auch relativ viel Grip bietet aka Asphaltausschlag.
Kein Mensch wird nen technischen Trail, Wurzeltrail, Downhillstrecke aspaltieren. Aber Frowtrail, Jumpline zu asphaltieren würde ich als absoluten Gamechanger sehen. Keine Bremswellen, keine Anleger in denen du übelste Schlaglöcher hast aber mit 60 bis 80 km/h durchjagen sollst.

Und ich wüsste jetzt auch nicht wie ein asphaltiertet Trail die Landschaft verunstalten soll. Wenn ich die schöne und idylische Natur genießen will, geh ich natürlich auch immer in Bikepark. Kennt man ja mit den Kindern die Natur erkunden, auf der Suche den fast ausgestorbenen Einsersessellift. Manchmal sieht man sogar Schlepplift und man hört das schöne rattern der Mountainbiker die über die Bremswellen knallen. Meist nimmt man sich dann noch ne gerissene Kette oder ein paar Tear-Offs mit um ein andenken für den schönen Tag in der Natur zu haben. Manchmal hat man sogar das Glück und man kommt zu nem Unfall dann kann man sogar das Brechen des Schalls an den Rotorblättern des Hubschraubers hören. Und wenn du Glück hast betoucht dich sogar einer da 5 Millionen anderen Tagesgäste dort.
 
Logische Konsequenz zu den aktuell hippen Pumptracks, SUVs und anderen Kackrädern für die die Masse.
Wenn gut gebaut, sicher ein riesen Spaß mit Dirtbike, Starrbike oder wenn man sich im Sport verirrt hat. Da bremst der gemeine Fersenkurbler wenigstens nicht den Trail kaputt.

Was hat das mit Mountainbike zu tun? Nix!

Wie verträgt sich das mit dem Wald? Gar nicht!

Soll man sowas machen? Unbedingt! Das könnte Manchen von der unbewussten Zerstörung feiner Trails abhalten und überhaupt fern der Nautur halten.

Bauen, bauen, bauen! :troll:
 
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