alpencross günstig für anfänger

Registriert
14. September 2007
Reaktionspunkte
0
Ort
bei stuttgart
;) Hallo,
plane mit einem freund im nächsten sommer einen alpencross zu machen.
haben beide nich so das große geld, von daher vielleicht auf hütten oder so schlafen.
kennt jemand eine nicht so schwierige route, die man in ca. 7 tagen machen kann?
habt ihr irgendwelche tipps?
danke
lg
andi
 
Eine billige Pension im Tal dürfte euch billiger kommen, da im Tal die Verpflegung meist günstiger ist als auf den Hütten. Oder im Lager übernachten und das Essen mitschleppen; Fremdgetränke sind aber auf den Hütten meist nicht erlaubt.

Was für euch "eine nicht so schwierige Route" ist, musst du schon sagen, technisch, konditionell oder was? Wenn man euch nicht kennt, kann man wenig dazu sagen. Wo fahrt ihr normaler weise? Bergerfahrung vorhanden, Trainingsumfang, etc.
 
Dann kannst hier mal nach Via Claudia suchen, da gabs schon viele Beiträge! Ansonsten immer wieder von anderen gerne empfohlen die Albrecht Route, wobei der Fimbapass eher schwierig ist, man könnte den aber auch weglassen und durchs Inn weiterfahren bis entweder Sur En und dann das Val d´Uina (sehr beeindruckend) oder weiter bis Scoul und wieder auf die Albrechtroute einschwenken. Wenn du mal eine Karte anschaust, siehtst du es ganz gut, dass das Val d´Uina und das Scarl-Tal parallel verlaufen. Die Albrecht Route ist insofern schöner als die Via Claudia, als die Fahrt durchs Vinschgau saulangweilig ist. Wenns konditionell paßt, habt ihr sicher auf der Albrecht Route das alpinere Erlebnis. Generell übernachtet man aber in Österreich am günstigsten, dann Italien, Schweiz hat das schlechtest Preis-Leistungsverhältnis. Übernachtungstipps findest du auf den Homepages der diversen User hier im Forum. Z.B. Elmar wohnt meist sehr preiswert unter www.faszination-alpen.de oder auf bei www.transalp.biz (transalbi selber) oder auch bei Carsten (da weiß ich die Adresse aber nicht auswendig). Wenn ihr 7 Tage unterwegs seid, könnt ihr die Etappen natürlich auch von den Höhenmetern her etwas entschärfen, die ich persönlich etwas happig finde; andere sehen das anders, ich weiß....
 
Ein Alpencross durch die Alpentäler - ist das denn sinnvoll...?

nein ist es nicht. verstehe auch nicht, warum immer wieder auf die absolut langweilige radweg-via claudia-variante verwiesen wird, wenn es um einen anfänger ax geht, der technisch nicht so schwer sein soll.
meine meinung: bevor ihr die via claudia fahrt, macht besser keinen alpenx, sondern bucht irgendwo ein nettes quartier (oder campingpölatz) in den alpen und fahrt tagestouren. ist auch schön.
meine meinung aber auch: die meisten alpencrosser übertreiben die fahrtechnischen herausforderungen einer solchen strecke ganz gewaltig. natürlich kann man sich auch fast nur auf s3 aufwärts-trails durch die alpen bewegen aber wer sich das nicht zutraut (oder die zeit dazu hat) findet auch sehr reizvolle strecken abseits der öden via-claudia.

albrecht-route ist ein beispiel. bis auf fimberpass und dem trail montozzo-scharte zum pian palu gibt es da wirklich keine nennenswerten schwierigkeiten – die man problemlos und ohne großen zeitverlust auch schiebend bewältigen kann.

und selbst wenn ich ganz auf trails verzichte und nur auf forstwegen über die alpen fahre, habe ich immer noch ein größeres erlebnis als unten durchs tal - vorbei an der autobahn und der eisenbahnlinie.

tipp: sucht hier mal mit den stichwärtern "freundinnentauglich" und "anfänger" - ihr werdet sehr viele brauchbare tipps finden, die euch nicht zur via claudia zwingen.
 
nein!
Albrecht ist ok.
was auch geht sind die Trans-Alp-Challenge-Strecken (egal welche außer der üblen 2006er), die sind ja so ausgelegt, dass ein Tross von 1200 Bikern die bewältigen kann, also ist das meiste fahrbar und es sind selten richtige Hämmer bergab drin. allerdings sollte man rechnen dass man für 2 Etappen dann 3 Tage braucht.
wir sind die ersten AlpenX auf der 2000er Strecke gefahren, kannst du auf meiner HP nachlesen, ist anfängertauglich.
zu günstig: rechne 50€/Tag und Person, billiger erfordert große Einschränkungen, teurer muss nicht sein. Das geht aber nur, wenn du nicht in der Hochsaison unterwegs bist! (also keinesfalls im August, eher Anfang Juli oder im September.)
 
Ein Alpencross durch die Alpentäler - ist das denn sinnvoll...?

Die meisten Wege sind doch Talwege :confused: z.B. Val Mora, Val d´Uina, Pfossental, Venter Tal, Fimabtal, etc.pp. Das sagt ja noch nichts drüber aus, ob was langweilig ist oder nicht. Da gehen die Meinungen eh auseinander. Dass die Via Claudia langweilig ist, habe ich ja geschrieben

Die Albrecht Route ist insofern schöner als die Via Claudia, als die Fahrt durchs Vinschgau saulangweilig ist.

Außerdem kann ma die Via Claudia ganz gut aufpeppen! Das heißt ja nicht, dass man komplett auf Asphalt oder Forstautobahnen fahren muss, im Transalpbuch ist das ja ganz gut beschrieben.

Der Tipp mit der Transalp Challenge ist wahrscheinlich nicht schlecht, wobei auch da immer wieder schwierigere Passagen drin sind, z.B. Monze Gazza, 117er vom Tremalzo nach Limone, etc. Also auch hier ist es besser, vorher zu recherchieren, was auf einen zukommt.
 

ja. zumindest größtenteils. ich würde tag 1 anders planen oder aber in st. anton starten und dafür die schlussetappe vielleicht so legen, das man über den tremalzo reinkommt. mit vorsicht zu genießen sind auch die unterkunft tipps - zumindest madonna, ponte di legno und grosio (hier nur das essen :kotz: ) sind das geld nicht wert.

was auch geht sind die Trans-Alp-Challenge-Strecken (egal welche außer der üblen 2006er), die sind ja so ausgelegt, dass ein Tross von 1200 Bikern die bewältigen kann, also ist das meiste fahrbar und es sind selten richtige Hämmer bergab drin. allerdings sollte man rechnen dass man für 2 Etappen dann 3 Tage braucht.
wir sind die ersten AlpenX auf der 2000er Strecke gefahren, kannst du auf meiner HP nachlesen, ist anfängertauglich.

sehe ich genauso. auch die strecken aus ulis buch sind eigentlich alle mehr oder weniger problemlos machbar – wenn man bereit ist, auch mal zu schieben. bis auf die no way-transalp natürlich.
 
Also auch hier ist es besser, vorher zu recherchieren, was auf einen zukommt.

klar sind immer wieder ein paar schwierigere stellen dabei. aber mal ehrlich - jenseits von s 2 ist für die meisten biker doch eh schluss mit genussvollem biken - erst recht auf einem alpenx bei dem man eher weniger geneigt ist, "mal was zu probieren"

man muss sich also so oder so damit anfreunden auch mal den ein oder anderen meter zu schieben. was mir zum beispiel aber deutlich mehr spaß macht, als auf der asphalt oder schotterweg-alternative durch irgendein tal zu rauschen. und mit tal meine ich jetzt tal a la etschtal und nicht so was schönes wie val mora - wie holzbernd übrigens auch.
 
Eine billige Pension im Tal dürfte euch billiger kommen, da im Tal die Verpflegung meist günstiger ist als auf den Hütten.
wir haben oft sehr günstig auf hütten übernachtet, manchmal für unter 10euro, wenn uns der DAV-preis berechnet wurde. das essen ist etwas teurer als im tal, aber in den touristisch überlaufenen orten ja auch nicht gerade billig. ich würde eine hüttenübernachtung immer vorziehen - allein wegen der atmosphäre. und man muss nicht ewig im tal nach was halbwegs günsitgem rumsuchen. schlussendlich kommt man auch nicht viel teurer, finde ich.

rb
 
Fürs erste Mal ist die Via Claudia nicht verkehrt, die kann man bei Bedarf gut verschärfen. Wir sind dieses Jahr gefahren und ich war am Ende froh, nichts anspruchsvolleres gewählt zu haben (das Leistungsvermögen der Mitfahrer war zu unterschiedlich).

Jedenfalls hat es Appetit auf mehr gemacht, und der Alpencross fürs nächste Jahr ist schon geplant.

Grüße

Micha
 
Fürs erste Mal ist die Via Claudia nicht verkehrt, die kann man bei Bedarf gut verschärfen. Wir sind dieses Jahr gefahren und ich war am Ende froh, nichts anspruchsvolleres gewählt zu haben (das Leistungsvermögen der Mitfahrer war zu unterschiedlich).

wenn man die via claudia verschärft ist es aber nicht mehr die via claudia. die möglichkeit zu haben auf die via claudia auszuweichen, wenn einem die berge drum rum zu schwer sind, ist sicher da – ABER: die möglichkeit auf leichtere talstaßen auszuweichen, habe ich bei jeden alpencross. das kann aus meiner sicht also kein argument für die via claudia sein.

beispiel albrecht-route: statt montozzo könnte man auch über tonale-pass fahren, statt fimberpass die von pafdfinderin vorgeschlagene alternative etc ...

ich würde also immer jede transalp so planen, dass zuerst das erlebnis im vordergrund steht und dabei das hauptaugenmerk auf landschaftliche highlights und bikevergnügen legen. wenn man dann die tagesetappen seinen kräften entsprechend einteilt (und wie zum wiederholten mal schon angemerkt, auch mal schieben nicht scheut), ist imho kaum eine route wirklich ein problem.

blödsinn also, die transalp auf basis einer leichten ausweichroute zu palnen – denn die gibts (fast) immer.
 
ich würde also immer jede transalp so planen, dass zuerst das erlebnis im vordergrund steht und dabei das hauptaugenmerk auf landschaftliche highlights und bikevergnügen legen. wenn man dann die tagesetappen seinen kräften entsprechend einteilt (und wie zum wiederholten mal schon angemerkt, auch mal schieben nicht scheut), ist imho kaum eine route wirklich ein problem.

blödsinn also, die transalp auf basis einer leichten ausweichroute zu palnen – denn die gibts (fast) immer.

Volle Zustimmung. :daumen:
 
Hallo powderJO

Ich glaub Du hast noch nie in diesen Orten Übernachtet, sonst würdest Du so nicht Urteilen. Ich persönlich hab in allen Orten super Unterkünfte mit hervorragendem Essen gefunden, und ich spreche hier im Namen meiner bisherigen Mitfahrer auf den Touren.
 
noch mal zur Albrecht-Route:
erster Tag: Einstieg in St. Anton, was auch geht ist ein Einstieg irgendwo am Bodensee und ne Fahrt durch den Bregenzer Wald. Dann sind aber einige Asphaltpässe dabei, die aber zum warmfahren ganz nett sind.
Fimberpass ist auch für Anfänger machbar, schiebt man halt runter einige Stücke.
Dann Val D'Uina ist spektakulär, aber zum fahren nicht sooo toll, schöner zu fahren ist S'charl und dann der Pass da Costainas nach Lü.
Von da gibt es zwei Alternativen, die ich kenne:
einfach zu fahren und landschafltich traumhaft schön ist die Fahrt über Döss Radond und Passo Val Mora
schwieriger aber superspektakulär zu fahren ist Umbrail (überwiegend Straße, viele Hm), dann Boc. die Forcola, Boc. di Pendenolo die alte Militärstraße zu den Lago di Fraele (nicht im Stanciu-Buch, aber auf Kompass-Karte zu finden!)
Dann würde ich nicht nach Grosio fahren, das lohnt m.E. nicht, lieber Straße über den Gavia, das ist ein toller Straßenpass. Montozzo-Scharte lässt sich gut hochfahren, ist aber runter schon ziemlich extrem, wird man als mäßiger Techniker einiges Schieben müssen, Alternative wurde schon genannt. Dann bleibt aber - wie richtig gesagt - hintenraus noch Luft, am Gardasee z.B. über den Tremalzo runter zu kommen...
 
Ich glaub Du hast noch nie in diesen Orten Übernachtet, sonst würdest Du so nicht Urteilen. Ich persönlich hab in allen Orten super Unterkünfte mit hervorragendem Essen gefunden, und ich spreche hier im Namen meiner bisherigen Mitfahrer auf den Touren.

hallo schwabe,

ich habe natürlich schon in diesen orten übernachtet – ansonsten würde ich keine kritik äußern. ich bezweifle im übrigen nicht, dass es in diesen orten generell auch gute unterkünfte gibt – meine kritik bezog sich ausdrücklich auf die von albrecht empfohlenen hotels. die waren nicht nur in meinen augen mehr als dürftig. es kann auch sein, dass ich höhere ansprüche an ein hotel habe als du und deine mitfahrer und das die unterschiedliche bewertung so entsteht. grundsätzlich bin ich aber schon der meinung, dass man für 35 - 45 euro mehr erwarten darf als ein hotel, dass in den 60igern vielleicht mal up to date war. mal im einzelnen:

ponte di legno: nach insgesamt drei ausprobierten hotels (inklusive einer 4**** bunkeranlage haben wir endlich ein agriturismo gefunden, dass wirklich eine empfehlung verdient: belotti.
alle anderen aufgesuchten hotels (inklusive dem empfohlenen) sind irgendwie in den frühen 70igern hängengeblieben. dabei lagen die preise immer zwischen 35 und 45 euro. deutlich zu viel für das gebotene.

grosio: sassella. immerhin wohl das brauchbarste hotel in grosio - wir haben weder in grosio noch in den nachbarorten was besseres gefunden leider.. zimmer waren ok aber das essen war so ziemlich mit das mieseste, was ich in italien je bekommen habe. alles war getränkt in olivenöl, das fleisch zäh und die pilze dazu aus der dose. dazu noch unvergleichlicher 60iger jahre charme inklusive dem dazu gehörigen staub im speisesaal. selbst die kellner uniformen schienen aus längst vergangenen zeiten zu stammen. das frühstück bestand aus einem kaffee mit milch, einem trockenen croissant und gegorenem! o-saft.
ach so: die "bikegarage" lag nicht im hotel, sondern ein paar häuser weiter in einer riesigen garage, zu der wohl noch viele andere zutritt hatten. irgendwie versucht sowas bei mir immer zuusätzlich ein mulmiges gefühl.

madonna: hotel arnica. das zimmer für immerhin 40 euro pro nase war ca. 10qm gross. möbel und badfliesen waren kackbraun und machten das zimmer noch zusätzlich so duster wie den autobahnhotelflur davor. frühstück war quasi nicht vorhanden, es gab ein paar scheiben toast, und ein ziemlich dürftiges müsli.
aber anders als in grosio und ponte di legno ist es in madonna relativ leicht, besseres zu finden.
 
Also mal zu Grosio:

sassella war 2006 echt ok. Nach der Ankunft erstmal ungefragt Oliven mit Käse und Brot bekommen. War sehr willkommen da Abendessen erst ca. 19.30 Uhr.
Abendessen war auch ok und auf jeden Fall genug.
Frühstück war super, einfach alles geboten.
Kann ich also nur empfehlen.

Ponte di Legno haben wir uns nicht gegeben da wir über den Montozzo wollten. Da gibts noch Precasaglio vor Ponte mit nem netten original italienischen Hotel.

Hotel FRIGIDOLFO

3 Sterne

VIA VALLE DELLE MESSI 55 FRAZ. PRECASAGLIO

tel. (+39) 036491266

Saubere Zimmer, HP (gutes Abendessen, ausreichendes Frühstück)
ca. Euro 45,-
Verpflegung konnten wir dann auf dem Anstieg zur Montozzoscharte in Pezzo kaufen.
 
servus,

da hier ja einige Experten am Werk sind, kann ich mein Anliegen vielleicht auch hier klären - ohne neuen Thread.

Also wir wollen über die Alpen ohne Guide (2 Personen). Das erste mal.
Wünschen uns aber Gepäcktransport / GPS-Gerät / Hotelbuchungen.
Daher sind wir im Netz auf zwei Anbieter gestoßen. Ulpbike und bikealpin .

Bikealpin wird zusätzlich zu Ihren derzeitigen zwei GPS-Touren, ihre Garmisch-Gardasee-Route 2008 auch als GPS-Tour anbieten. Und genau diese Tour (7 Etappen, 10.000hm / max. 2600m) gefällt uns.
Hier die Route genau: http://www.bikealpin.de/?rubrik=2;tour=97

Nun die Frage, ist diese Route / Tour mit Bikealpin (bisher als Guidetour) schon jemand von euch gefahren und wie sind die Anteile Asphalt/Schotter/Trail !? (dies konnte man bei der Ulpbike-GPS-Route schön entnehmen - leider nur 5. harte Tage lang)
2. Da wir dann alleine unterwegs sind, kann man ja einige Bereiche noch etwas anderes fahren, um z.B. Asphalt zu umgehen. Hauptsache wir kommen am gebuchten Zielort an. Hab mir gerade das Buch & DVD Transalp auf der Albrechtroute Teile 2 geordert. Damit dürften wir dann ja die offizielle bikealpin-Strecke optimieren können oder !?

gruß
duke
 
...sassella war 2006 echt ok ...Hotel FRIGIDOLFO

hm, da habt ihr im sassella beim essen wohl mehr glück gehabt als wir. bei uns gabs übrigens auch was als "willkommensgruss" aus der küche: froschschenkel. auch in öl.
auch zum frigidolfo gibt es wohl unterschiedliche meinungen. wir haben dieses jahr wie gesagt im belotti übernachtet (sind auch nur ein paar km und ca 100 hm mehr als vom frigidolfo aus) haben aber früh am morgen auf dem weg zur montozzo-scharte ein paar österreicher am frigogolfo aufgegabelt. auch die waren alles andere als angetan. aber ok - vielleicht muss das jeder für sich selbst rausfinden.

duke209 schrieb:
Nun die Frage, ist diese Route / Tour mit Bikealpin (bisher als Guidetour) schon jemand von euch gefahren und wie sind die Anteile Asphalt/Schotter/Trail !?

wie die streckenbeschaffenheit jeweils verteilt ist, kann man schwer sagen. oft gibt es ja eine asphaltstrasse neben einem schotterweg neben einem trail – ist daher schwer einzuschätzen, wenn man die exakte route nicht kennt. von der beschreibug her, erscheint sie mir nicht soviele trails zu haben. landschaftlich ist sie aber sicher reizvoll val d'uina ist sicher das highlight der tour aber auch die anderen etappen sind sicher nicht schlechr gelegt. nicht so prickelnd finde ich einzig gaviapass und tonalepass an einem tag.
alternative ist schwierig, da ihr ja auch vorher immer an die etappenorte gebunden seid, oder? ich würde bei genug kondition ab pezzo über montozzo-scharte nach dimaro fahren. aber langer anstieg bis refugio bozzi und supertrail (aber nicht ganz einfach) auf der anderen seite runter bis zum lago pian palu. ergibt zwar eine monsteretappe - wäre aber biketechnisch sicher lohnend.
 
servus,

da hier ja einige Experten am Werk sind, kann ich mein Anliegen vielleicht auch hier klären - ohne neuen Thread.

Also wir wollen über die Alpen ohne Guide (2 Personen). Das erste mal.
Wünschen uns aber Gepäcktransport / GPS-Gerät / Hotelbuchungen.
Daher sind wir im Netz auf zwei Anbieter gestoßen. Ulpbike und bikealpin .

Bikealpin wird zusätzlich zu Ihren derzeitigen zwei GPS-Touren, ihre Garmisch-Gardasee-Route 2008 auch als GPS-Tour anbieten. Und genau diese Tour (7 Etappen, 10.000hm / max. 2600m) gefällt uns.
Hier die Route genau: http://www.bikealpin.de/?rubrik=2;tour=97

Nun die Frage, ist diese Route / Tour mit Bikealpin (bisher als Guidetour) schon jemand von euch gefahren und wie sind die Anteile Asphalt/Schotter/Trail !? (dies konnte man bei der Ulpbike-GPS-Route schön entnehmen - leider nur 5. harte Tage lang)
2. Da wir dann alleine unterwegs sind, kann man ja einige Bereiche noch etwas anderes fahren, um z.B. Asphalt zu umgehen. Hauptsache wir kommen am gebuchten Zielort an. Hab mir gerade das Buch & DVD Transalp auf der Albrechtroute Teile 2 geordert. Damit dürften wir dann ja die offizielle bikealpin-Strecke optimieren können oder !?

gruß
duke

:lol: Ich hab genau für die zweite Route von BikeAlpin einen Thread eröffnet ! :lol: Wir stehen vor dem gleichen Problem

http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=306167
 
Zurück