Servus,
vielleicht könnt Ihr mir bei der Entscheidungsfindung behilflich sein.
Ausgangspunkt: ich fahre ein Canyon Nerve AM aus 2012, Größe M. 26“. das fährt eigentlich auch noch gut. Aber ich hätte gerne eine Dropper und mich stört zunehmend die 3x10 Schaltung.
Wenn ich so sehe was sich so getan hat seit 2012, tendiere ich dazu direkt auf ein neues Bike zu wechseln. Mich würden die neuen Geometrien und die größeren Reifen reizen.
Zusätzlich zum Preis, sprechen mich rein äußerlich und vom Wartungsaufwand schon länger wieder Hardtails an.
Zu mir: 176cm, 85cm SL ohne Schuhe. Mitte 40.
Fahrprofil: eher gemäßigt. Wahrscheinlich kann man das alles mit einem modernen XC-Bike fahren. Für die Münchner: Isar Trails wäre so ein typisches Gebiet. Bisher kein Bikepark, würde aber Flowtrails zukünftig dort nicht ausschließen.
Allerdings soll das aufgrund von Platzmangel mein einziges Rad sein. D.h. es muss auch halbwegs Alltagstauglich sein (damit meine ich kurze oder längere Asphaltstrecken).
Auch wenn XC- oder Tour den jetzigen Anwendungsbereich wahrscheinlich abdecken würde, muss ich gestehen, dass mich ein gemäßigtes Trail-Hardtail eher anspricht. Ich will auch nicht zu sportlich und eher im als auf dem bike sitzen.
Außerdem hätte ich gerne ein paar Reserven, für vielleicht kleinere Sprünge. Die Streckenlänge und das Profil orientiert sich auch an den Kindern. Der Ältere wird mir aber bald davon fahren. Insofern wäre auch hier was Traillastigeres gut, um da noch eine Weile mitzuhalten.
Wenn man damit auch noch halbwegs über einen Pumptrack holpern kann, noch besser
Im Grunde also eine eierlegende Wollmilchsau.
Die Verfügbarkeiten momentan sind mir bewusst. Aber wenn man sich einen Neukauf mal in den Kopf gesetzt hat, sollte es auch halbwegs verfügbar sein. Kommt also nicht so viel in Frage.
Budget: ca. 1500.
Die habe ich aufgrund von Verfügbarkeiten derzeit auf dem Radar:
Beim viel gelobten Ghost Nirvana Essential, müsste man noch zu viel umbauen. War nicht unbedingt mein Plan.
Was sagt Ihr generell zu den Rädern, meinem Anwendungsbereich und zur „Alltagstauglichkeit" der oben genannten Räder? Gibt es Alternativen? Canyon stoic gefällt mir gut, allerdings scheint mir das noch weniger Alltagstauglich wie die oben genannten zu sein.
Wie fährt sich so ein Trail Hardtail im Vergleich zu meinem „alten“ Canyon Nerve?
Besten Dank im voraus!
vielleicht könnt Ihr mir bei der Entscheidungsfindung behilflich sein.
Ausgangspunkt: ich fahre ein Canyon Nerve AM aus 2012, Größe M. 26“. das fährt eigentlich auch noch gut. Aber ich hätte gerne eine Dropper und mich stört zunehmend die 3x10 Schaltung.
Wenn ich so sehe was sich so getan hat seit 2012, tendiere ich dazu direkt auf ein neues Bike zu wechseln. Mich würden die neuen Geometrien und die größeren Reifen reizen.
Zusätzlich zum Preis, sprechen mich rein äußerlich und vom Wartungsaufwand schon länger wieder Hardtails an.
Zu mir: 176cm, 85cm SL ohne Schuhe. Mitte 40.
Fahrprofil: eher gemäßigt. Wahrscheinlich kann man das alles mit einem modernen XC-Bike fahren. Für die Münchner: Isar Trails wäre so ein typisches Gebiet. Bisher kein Bikepark, würde aber Flowtrails zukünftig dort nicht ausschließen.
Allerdings soll das aufgrund von Platzmangel mein einziges Rad sein. D.h. es muss auch halbwegs Alltagstauglich sein (damit meine ich kurze oder längere Asphaltstrecken).
Auch wenn XC- oder Tour den jetzigen Anwendungsbereich wahrscheinlich abdecken würde, muss ich gestehen, dass mich ein gemäßigtes Trail-Hardtail eher anspricht. Ich will auch nicht zu sportlich und eher im als auf dem bike sitzen.
Außerdem hätte ich gerne ein paar Reserven, für vielleicht kleinere Sprünge. Die Streckenlänge und das Profil orientiert sich auch an den Kindern. Der Ältere wird mir aber bald davon fahren. Insofern wäre auch hier was Traillastigeres gut, um da noch eine Weile mitzuhalten.
Wenn man damit auch noch halbwegs über einen Pumptrack holpern kann, noch besser
Im Grunde also eine eierlegende Wollmilchsau.
Die Verfügbarkeiten momentan sind mir bewusst. Aber wenn man sich einen Neukauf mal in den Kopf gesetzt hat, sollte es auch halbwegs verfügbar sein. Kommt also nicht so viel in Frage.
Budget: ca. 1500.
Die habe ich aufgrund von Verfügbarkeiten derzeit auf dem Radar:
- Orbea Laufey
- GT Zaskar LT Elite
- Merida Big Trail
Beim viel gelobten Ghost Nirvana Essential, müsste man noch zu viel umbauen. War nicht unbedingt mein Plan.
Was sagt Ihr generell zu den Rädern, meinem Anwendungsbereich und zur „Alltagstauglichkeit" der oben genannten Räder? Gibt es Alternativen? Canyon stoic gefällt mir gut, allerdings scheint mir das noch weniger Alltagstauglich wie die oben genannten zu sein.
Wie fährt sich so ein Trail Hardtail im Vergleich zu meinem „alten“ Canyon Nerve?
Besten Dank im voraus!