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JuergenH schrieb:das mit den Goldkaps ist nicht so doll. Am besten geht das mit wenig Strom, so wie fürs Rücklicht: da würde ich über eine normale Schottky-Diode die gleichgerichtete Spannung an den Goldkap geben. Parallel zum Goldkap die Rücklicht-LED's mit einem kleinen Widerstand dazu in Reihe. Damit gibst du nämlich dem Goldkap die Chance, sich auf eine höhere Spannung aufzuladen, als die LED's es ohne WIderstand zulassen würden.
raymund schrieb:Wie irgendwo schon mal ewrwähnt, hat mein Sohn an seinem Rad eine Gleichgerichtete 2x2W LED-Lampe. Parallel dazu läuft ein normales unverändertes Dioden-Standrücklicht.
mwinte schrieb:Hallo Raymund,
läuft das Rücklicht parallel zur gesammten Lampe, oder parallel zu den Leds?
Also vor oder hinter dem Gleichrichter?
viele Grüße aus Wuppertal,
Martin Winterscheidt
raymund schrieb:Hallo Martin,
die Rückleuchte läuft parallel zur Vorderlampe, der Betrieb über den Gleichrichter ist nicht nötig, sie wird normalerweise ja auch mit Wechselspannung betrieben.
Zudem wäre die Verkabelung unnötig aufwändig.
Gruß
Raymund
Hi, habe ähnliches Problem (dazu auch einen Haufen e-mails mit dem Raymund geführt)spruchweber schrieb:Gibt es eigentlich eine Möglichkeit die Lichter Geschwindigkeitsabhängig (oder vielemehr Spannungsabhängig) dazuzuschalten? Sprich erst brennen zwei Leds für den Nahbereich und wenns schneller wird kommt eine Dritte dazu als Fernlicht?
Am Stadtrad ebenfalls den Spannungsverdoppler, vorne 2 Lux in Serie und Rücklicht mit einer roten Lux (natürlich auch in Serie). An + und - der roten einfach nur einen Goldcap montiert (5.5 V / 1 F soweit die Erinnerung passt).mwinte schrieb:hat schon jemand Erfahrungen gemacht mit der Mosfet-Schaltung und Goldcap-Standlicht im Scheinwerfer? Wenn ja, wie wirds gemacht?
Won hat auf seiner Website dazu zwei Schaltungen vorgestellt. In der ersten misst ein IC die Frequenz des Dynamostroms und schaltet bei einer bestimmten Schwelle einen Mosfet (statt Relais) durch, der dann von Spannungsverdopplung auf Vollbrücke umschaltet. Das dürfte relativ schnell für deine Zwecke umzustricken sein. Direkt darunter ist eine Schaltung die statt der Frequenz eine Umachaltung per Stromschwelle realisiert.yellow_ö schrieb:Geht um Eberharts Spannungsverdopplerschaltung mit 2 stk. 5 wattern an einem Litespeed-Dynamo.
Derzeit favorisiere ich eine neben der Verdopplerschaltung laufende, zusätzliche Schaltung, die per Gleichrichter, Transistor und einem Trimmpoti ein Relais einstellbar schaltet.
mwinte schrieb:Hi Raymund,
hast du den Eindruck, daß das Rücklicht dem Scheinwerfer signifikant das Wasser abgräbt?
Wenn es eines mit eingebautem Standlicht ist, beeinflußt die Schaltung des Rücklichtes den Scheinwerfer? Ich frage dies, da ich damit liebäugele, mein BUM Toplight plus weiter zu verwenden, aber befürchte, das es da negative Auswirkungen geben kann; als Scheinwerfer plane ich, den Mosfet-Gleichrichter und zwei bis drei Luxeon III zu verwenden.
viele Grüße aus Wuppertal,
Martin
spruchweber schrieb:Also ich hätte gerne eine Platine und Überspannungsschutz wäre gut, ich kann mich bloß noch nicht entscheiden ob zwei oder drei 3W luxeons.
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit die Lichter Geschwindigkeitsabhängig (oder vielemehr Spannungsabhängig) dazuzuschalten? Sprich erst brennen zwei Leds für den Nahbereich und wenns schneller wird kommt eine Dritte dazu als Fernlicht?
Ben
wow, danke,RedmEx schrieb:http://www.pilom.com/BicycleElectronics/DynamoCircuits.htm#High
dann nach unten scrollen zu "Automatic Switching..."
Der RedmEx
yellow_ö schrieb:wow, danke,
muß ich mich gleich einmal einlesen.
Um noch mal zum MOSFET sicher zu gehen: bei langsamem Tempo (~ 7 km/h) handelt es sich noch um ein Stroboskop?
raymund schrieb:Hallo Ben,
Bevor Du Versuche mit elektronischen Bauteilen machst, probiere doch mal aus, ob Dein Dynamo mit drei 3W-Luxeons in Deinem gefahrenen Geschwindigkeitsbereich klar kommt.
Zu Beginn meiner LED-Lampenbasteleien habe ich mir auch den Kopf zerbrochen, wie ich die LEDs am sinnvollsten ansteuere.
Letztendlich bin ich mit dem direkten gleichgerichteten Betrieb sehr zufrieden.
Für die Versuche kannst Du ja einen herkömlichen Gleichrichter aus dem Elektronikshop nehmen oder Dir einen aus Schottky-Dioden zusammenlöten.
Bist Du mit Helligkeit, Ausleuchtung etc. zufrieden, kannst immer noch einen MOSFET-Gleichrichter besorgen.
Gruß
Raymund
spruchweber schrieb:Danke für die schnelle Antwort.
Ich werde mir auf jeden Fall so ein Licht mit Gleichrichter aufbauen und ausprobieren.
Ich fürchte nur nur, das ich es entweder bergauf
-ich habe da ein unbeleuchtetes Teilstück im Wald in dem ich an guten Tagen mit 8, an schlechten mit maximal 6 Km/h raufkomme-
ein wenig zu dunkel habe, oder bergab,
-das selbe Teilstück-
mit irgendwas deutlich über 35 Km/h nicht hell genug.
Na ich werde es einfach mal probieren.
Grüsse
Ben
JuergenH schrieb:Die Dioden sind parasitäre, die beim Herstellprozess der Fets mit entstehen. Wegen dieser Dioden müssen die Fets auch invers betrieben werden: Drain ist Eingang, Source ist Ausgang.