Actofive I-Train im Test: Down Country-Fräse zum Trail-Schruppen

Actofive I-Train im Test: Down Country-Fräse zum Trail-Schruppen

Bisher hat es nur bei Craft Bike-Veranstaltungen die Blicke auf sich gezogen – jetzt konnten wir das Actofive I-Train endlich ausgiebig testen. Wie sich das zweite Modell aus dem Hause Actofive auf dem Trail schlägt, klärt unser Review.

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Actofive I-Train im Test: Down Country-Fräse zum Trail-Schruppen

Schruppen bezeichnet übrigens die gröbere Gangart der Zerspanung – welchen Trail würdet ihr gern mal mit dem I-Train in Späne verwandeln?
 
Ok, so hatte ich das grob auch im Hinterkopf. War nur verunsichert, weil du immer wieder das gehärtete Aluminium betonst. Natürlich macht der Vorgang wenig Sinn, wenn der größte Teil des Blocks anschließend "entsorgt" wird. Darüber müssen wir sicher nicht diskutieren.

Allerdings gehe ich davon aus, dass bei einem Betrieb, in dem große Mengen Späne anfallen, die auch entsprechend sortenrein gesammelt werden. Also nicht nur Stahl/Alu/Cu sondern wirklich sortenrein. Jede Art von wiederverwertbarem Schrott ist bares Geld (auch für den Zerspaner). Das lässt sich heutzutage keiner entgehen, schon garnicht, wenn entsprechend hochwertig (wie eben 7075). Zumindest kenne ich das so aus meinem Umfeld.
Da Alu sehr einfach und günstig recycelt werden kann, kommt es so doch zumindest wieder in den Kreislauf zurück. Irgendwo habe ich gelesen, dass ein großteil des seit anfang der 90er Jahre produzierten Aluminiums immer noch verwendet wird (in recycelter Form; Quelle finde ich leider nicht mehr). Das finde ich beachtlich und da sollte ein Vergleich mit CfK/GfK durchaus zulässig sein (nicht nur Bikebranche, sondern generell). Das Verbundwerkstoffe nicht wirklich (sinnvoll) recycelbar sind, ist ja nichts neues.
Ich betone das gehärtete Alu, weil der Energieverbrauch für die Warmauslagerung sehr hoch ist und der Energieträger auch fossil sein kann (Gas). Das summiert sich eben, bei der schlechten Ausbeute.

Über den Rest müssen wir natürlich nicht diskutieren. Niemand schmeißt die Späne weg. Das ist auch nicht das Problem, sondern eine super Sache bei Alu. Natürlich kann man es immer wieder recyclen und ja, das Alu aus den 90ern befindet sich noch im Kreislauf, wo soll es auch hin? :)

Mir persönlich ist es auch vollkommen egal, ob dieser Hersteller die Späne sortenrein hält und entsprechende Auflagen vom Recycler erfüllt. Bekommen sie halt weniger Geld für den Schrott, wenns nicht passt. Eingeschmolzen wird das auf jeden Fall wieder. Wird dann halt für alle anderen teurer.

Betriebe mit großen Mengen an Spänen haben das auf jeden Fall im Griff, da die Prozesse klar definiert und genormt sind. Das kann man dann aber auch in den Nachhaltigkeitsberichten nachlesen. Entsprechende Zertifizierung zeigt auch jeder Betrieb gerne rum ;)

Ich will bestimmt keinen Vergleich zwischen Alu und Carbon. Hier ging es nichtmal um einen Vergleich zwischen verschiedenen Alu- oder Metallsorten. Es geht einzig und alleine darum, dass man keinen Alublock 22 Stunden lang zerspanen und dann 90% davon wieder transportieren, reinigen, einschmelzen, härten, abdrehen, transporieren kann. Und das x-Mal so oft, wie bei einem Rahmen aus Rohren. Eloxieren muss man das Produkt dann auch noch, da 7075 nicht unbehandelt bleiben sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Optik des Rahmens, die durch die besondere Fertigungstechnik entsteht und die Farbe finde ich persönlich einfach hinreißend. Ist aufgrund des Preises halt evtl. wirklich was für Liebhaber.
Das Bike ist wohl ein wenig im selben Einsatzbereich wie z. B. das Santa Tallboy angesiedelt. Das erscheint in Sachen Preis fast ein wenig günstig und gegen das I-Train fast schon ein wenig von der Stange (armes Santa).
Das I-Train ist für mich einfach ein gelungenes Bike mit verschiedenen Fahrwerksoptionen im High-End-Bereich.
Schön außerdem, daß das Bike landeseigene Arbeitsplätze generiert.
 
Es interessiert mich wirklich. Also hab ich nochmal gegoogelt, wie Rohre hergestellt werden. Das hier hab ich bei einem rohrhersteller gefunden:
Das Vormaterial für nahtlos gezogene Rohre wird im Strangpressverfahren hergestellt. Dabei wird ein glühender Bolzen aus Messing oder Aluminium mithilfe einer hydraulischen Presse durch eine Matrize gepresst, es entsteht ein dickwandig gepresstes Rohr.
In der Peterseim Produktion werden diese gepressten Rohre auf Ziehmaschinen im
Kaltumformverfahren mit den entsprechenden Schmiermitteln auf die gewünschten Durchmesser, Wandstärken, Materialfestigkeiten und Oberflächen gezogen. Die dabei eingesetzten Werkzeugsätze bestehen aus der Matrize, die den Außendurchmesser bestimmt und dem Ziehdorn, der den Innendurchmesser vorgibt. Daraus ändert sich die Wandstärke und die Länge. Dieser Vorgang kann mithilfe thermischer Behandlung nach dem Ziehen bei Temperaturen um 500° beliebig oft wiederholt werden. So oft, bis das gewünschte Maß in der entsprechenden Festigkeit erreicht ist. Die Qualität der Rohroberfläche verbessert sich mit jedem Ziehvorgang. Durch das nahtlose Ziehen entstehen Rundrohre oder Profilrohre in nahezu allen geometrischen Formen.

Nach dem Ziehen werden die Rohre von Schmierstoffen gereinigt und auf Länge geschnitten. Prozessoptimiert wird das Teilergebnis des Ziehprozesses überprüft. Dann beginnt der nächste Arbeitsschritt wie Weiterbearbeitung, Veredelung oder Lieferung.
Quelle: Rohrhersteller
Gehen wir mal von gleichem primärmaterial aus. (Was natürlich nicht ganz stimmt), dann stehen dem krassen Verschnitt beim fräsen also die Schritte: erhitzen auf Glühtemperatur (iwas zwischen 200 und 550 C), strangpressen, je nach veredelungsgrad mehrmaliges erhitzen auf 500 C und ziehen und ggf weitere veredelungsschritte gegenüber.
Leider schreibt hier keiner, wie viel kWh diese Prozesse pro kg fertiges Rohr benötigen.
 
Ich finde diese Form des Ramenbaus durchaus interessant, ob das jetzt die ultimative Umweltsünde ist...?
In der neuen Bike ist ein interessanter Artikel über Steifigkeit der verschiedenen Komponenten beim Mtb und den Einfluss auf das Fahrverhalten.
Die Vorstellung des Bikes ist eben ein individueller Eindruck des Testers, wo da jetzt die Vorteile zu anderen Rahmen liegen sollen kann ich nicht erkennen.
Sieht ganz schick aus, ist abartig teuer und wahrscheinlich am ehesten etwas für Leute die den Drang haben sich von der Masse abzuheben.
 
Ich betone das gehärtete Alu, weil der Energieverbrauch für die Warmauslagerung sehr hoch ist und der Energieträger auch fossil sein kann (Gas). Das summiert sich eben, bei der schlechten Ausbeute.
Korrekt
Über den Rest müssen wir natürlich nicht diskutieren. Niemand schmeißt die Späne weg. Das ist auch nicht das Problem, sondern eine super Sache bei Alu. Natürlich kann man es immer wieder recyclen und ja,
Prinzipiell wäre also auch die Herstellung eines energiegünstigeren Rahmens aus Sekundäralu möglich, der dann nur ca 5% der Energie bedürfte. Weiss aber nicht ob man Sekundäralu in einer ausreichend hohen Qualität für diese Hightech-Anwendung finden kann.
das Alu aus den 90ern befindet sich noch im Kreislauf, wo soll es auch hin? :)
Da hab ich leider schon ein paar umweltschädlichere Ideen, wo das Alu aus den 90ern noch so hätte landen können. Also ganz so selbstverständlich ist das nicht, dass das noch aktiv weiter genutzt wird. ;)
Mir persönlich ist es auch vollkommen egal, ob dieser Hersteller die Späne sortenrein hält und entsprechende Auflagen vom Recycler erfüllt.
Hier widersprichst Du Dir aber gehörig selbst. Das ist dir offenbar nicht egal :P
Ich will bestimmt keinen Vergleich zwischen Alu und Carbon.
Hast Du ja schon bestätigt, dass Carbon umweltschädlicher ist, als die Fräsrahmen. Seltsamerweise wird dennoch hier kein Verbot gefordert, obwohl das ja ungleich häufiger angewendet wird...wie asozial...
Hier ging es nichtmal um einen Vergleich zwischen verschiedenen Alu- oder Metallsorten. Es geht einzig und alleine darum, dass man keinen Alublock 22 Stunden lang zerspanen und dann 90% davon wieder transportieren, reinigen, einschmelzen, härten, abdrehen, transporieren kann. Und das x-Mal so oft, wie bei einem Rahmen aus Rohren.
Nach wie vor, hast Du nicht weiter dazu beigetragen, das wirklich mal zu beleuchten. Bisher hast Du dazu nichts als eine starke Meinung.
Eloxieren muss man das Produkt dann auch noch, da 7075 nicht unbehandelt bleiben sollte.
Mein P-Train ist unbehandelt und ich finde die Oxid-Flecken-Patina ziemlich cool. 8)
 
Ok, ich hab nochmal drüber nachgedacht: Wir können doch mal sporadisch Zahlen dran schreiben.
Pro kg Rahmenmaterial betrachtet fallen an:

Acto5:
15 kWh Primäraluminium welches im Rahmen landet[1]
+ 9 * 15 kWh fürs zerspante Material * 5% wenn aus den Spänen wieder Aluminium gewonnen wird [2]
Summe: 21.75 kWh / kg Rahmenmaterial

Alu-Rohr-Rahmen:
15 kWh Primäraluminium, welches im Rahmen landet (s.o.)
+ 0,9J/(kg*K) *1kg * 480K / 3600 = 0.12 kWh je Erhitzung auf 500 Grad [3]

Annahme: Für ein hochwertiges Rohr nehme ich mal 3 Veredelungs-Zieh-Zyklen an (wer da Ahnung hat, bitte korrigieren, mit Quelle). Dann kommt ein Faktor 4 vor die Heizenergie (1 mal fürs Strangpressen und 3 mal fürs ziehen)

Summe: 15.48 kWh / kg Rahmenmaterial

Obwohl ich jetzt zugunsten des Rohr-Rahmens nur die im Material ankommende Heizleistung berücksichtigt habe (anstelle von tatsächlicher Heizleistung, um auch den Ofen aufzuwärmen, und unter nichtbeachtung der Schutzgase, die in solchen Öfen verwendet werden), und alle mechanischen Umformungen energetisch gratis waren und ich auch keine weiteren (weil nicht näher spezifizierten) Veredelungsschritte berücksichtigt habe, sind wir hier "nur" bei einem Faktor von 1.4, was die Energiebetrachtung angeht. Realistisch wird man wohl eher bei 1.3 oder 1.2 landen. Vielleicht sogar bei 1.1?

Das empfinde ich jetzt nicht als krasse Umweltsünde.

Den Faktor, dass Acto5 eloxiert lass ich mal aus, weil das für viele geschweißte Rahmen ebenfalls passiert und Pulverbeschichtung auch nicht ohne ist. Die allerwenigsten kommen unbehandelt.

EDIT:
Ich hab noch etwas mehr darüber nachgedacht. Obige Rechnung macht zugunsten der Fräsmethode eine sehr wichtige Annahme: dass das Alu, welches hier recycelt wird ansonsten als primäralu hätte hergestellt werden müssen. Diese Annahme ist nur dann gültig, wenn der Bedarf an sekundäraluminium genauso groß ist wie der an primäraluminium.
Wie finde ich heraus, ob diese Bedingung erfüllt ist? Vergleichen wir mal den Preis am Weltmarkt:
1706509090640.jpeg

Hier finde ich also ein Verhältnis von 1850/2100 was in etwa 90% monetärem Werterhalt nach Recycling entspricht. [4]

Rechne ich hier einen Straffaktor von 10% in die beim Recycling aufgewendete Energie ein, so ändert das den Faktor von 1.4 zu 1.45.

Damit bleibt meine Schlussfolgerung unverändert.

Change my mind. :)

Quellen:
[1]https://www.tagesschau.de/wirtschaft/aluminium-ts-100.html
[2]https://www.chemie.de/lexikon/Sekundäraluminium.html
[3]https://vorhilfe.de/forum/Aluminium_schmelzen/t274408
[4]https://www.recyclingmagazin.de/2017/12/05/aluminium-setzt-positive-entwicklung-fort/
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö, habe ich nicht. Der 22-stündige Einsatz der Maschine dürfte aber nicht unerheblich sein.
Wenn Du schon solche Rechnungen anfängst, müsste ja alles berücksichtigt werden, was maßgeblich ist. Sonst macht das ja keinen Sinn.
Sagen wir es mal so:
Fräsen und Strangpressen allein dürften sich ungefähr aufwiegen.
Schweissen und Ziehen hab ich jetzt quasi dem Rohrramen "geschenkt" um bei 1.4 zu landen.
So lange Du keine Quellen hast, denke ich das kann man als "nach aktuellem Kenntnisstand abgehandelt" betrachten.
 
Sagen wir es mal so:
Fräsen und Strangpressen allein dürften sich ungefähr aufwiegen.
Schweissen und Ziehen hab ich jetzt quasi dem Rohrramen "geschenkt" um bei 1.4 zu landen.
So lange Du keine Quellen hast, denke ich das kann man als "nach aktuellem Kenntnisstand abgehandelt" betrachten.
Das vermutest Du.
Im vorliegenden Fall müsstest Du ja den Energieaufwand für anteilig, sagen wir mal 3 Meter Rohr (Produktion, Ziehen, Härten, Schweißen...) berechnen und dann dem Energieaufwand für den kompletten (10 Kg?) Alublock zuzüglich 22h Fräsen und Kühlen gegenüberstellen.
Das sehe ich in Deiner Rechnung nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das vermutest Du.
Im vorliegenden Fall müsstest Du ja den Energieaufwand für anteilig, sagen wir mal 3 Meter Rohr (Produktion, Ziehen, Härten, Schweißen...) berechnen und dann dem Energieaufwand für den kompletten Alublock zuzüglich 22h Fräsen und Kühlen gegenüberstellen.
Das sehe ich in Deiner Rechnung nicht.
Ich habe alles aufs kg fertiger Rahmen bezogen. Dabei ist eben doch der komplette Alublock drin, inkl Verschnitt.
Bei den Rohren hab ich Ausschuss nicht mal mit berücksichtigt, weil ich auch hier wieder keine Zahl gefunden habe.
Komm doch mal raus aus dem Konjunktiv und beleg Deine Meinung.
"Glaub ich nicht!" rufen ist kein Gegenbeweis.
 

Glaubst du?
Ich habe da ein wenig Einblick in solche Kalkulationen (andere Branche). Das macht man entweder richtig, also umfassend oder gar nicht.


Andere Frage, wenn ich das richtig verstanden habe, benötigt der Hauptrahmen alleine 22 Fräs-Stunden. Wie viel Strom zieht eine Portalfräse der nötigen Größe in diesen 22 Stunden? Unter 400 kWh wird sich da nichts tun?
 
Ich habe alles aufs kg fertiger Rahmen bezogen. Dabei ist eben doch der komplette Alublock drin, inkl Verschnitt.
Bei den Rohren hab ich Ausschuss nicht mal mit berücksichtigt, weil ich auch hier wieder keine Zahl gefunden habe.
Komm doch mal raus aus dem Konjunktiv und beleg Deine Meinung.
"Glaub ich nicht!" rufen ist kein Gegenbeweis.
Ich mache es mir einfach, da ich weder Mathematiker, noch Ingenieur noch sonstwas in der Richtung bin.

Ich stelle mir ganz doof 2 gleich große Aluminiumblöcke á 10 Kg vor (der eine etwas höherwertig = mehr Energieaufwand bei der Produktion, der andere minderwertiger, dafür mehr Energieaufwand weil nachgearbeitet/gehärtet werden muss - keine Ahnung, ob sich das ausgleicht).

Aus Block A wird 22h lang 1 Fahrradrahmen herausgefräst. Der muss anschließend vermutlich noch feinbearbeitet, entgratet, poliert werden.

Aus Block B werden 10 Meter Alurohre gezogen, was vermutlich schneller geht, als 22h Fräsen.
Davon werden 3 Meter für 1 Rahmen abgeschnitten (der Rest gibt 2 weitere Rahmen).
Diese dann verschweißt (15 Minuten Schweißgerät?).
Dann Härtung (keine Ahnung wie und wie lang. Auch keine 22h).

Diese Einfachdenke reicht mir, um für mich zu entscheiden, dass ich die Fräserei unsinnig finde.
Fertig, Aus, Ende.
 
Ich mache es mir einfach, da ich weder Mathematiker, noch Ingenieur noch sonstwas in der Richtung bin.

Ich stelle mir ganz doof 2 gleich große Aluminiumblöcke á 10 Kg vor (der eine etwas höherwertig = mehr Energieaufwand bei der Produktion, der andere minderwertiger, dafür mehr Energieaufwand weil nachgearbeitet/gehärtet werden muss - keine Ahnung, ob sich das ausgleicht).

Aus Block A wird 22h lang 1 Fahrradrahmen herausgefräst. Der muss anschließend vermutlich noch feinbearbeitet, entgratet, poliert werden.

Aus Block B werden 10 Meter Alurohre gezogen, was vermutlich schneller geht, als 22h Fräsen.
Davon werden 3 Meter für 1 Rahmen abgeschnitten (der Rest gibt 2 weitere Rahmen).
Diese dann verschweißt (15 Minuten Schweißgerät?).
Dann Härtung (keine Ahnung wie und wie lang. Auch keine 22h).

Diese Einfachdenke reicht mir, um für mich zu entscheiden, dass ich die Fräserei unsinnig finde.
Fertig, Aus, Ende.
Dem habe nun ich nichts mehr hinzuzufügen 😘
 
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