- Registriert
- 8. November 2003
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Hallo,
hatte auch eine Schultereckgelenksprengung Tossy 3 (links) Ende Juni (nach einem Überschlag, unverschuldet, jemand hat mir die Vorfahrt mit dem Auto genommen). Diese wurde mit Hakenplatte operiert. Nach der OP die ersten 2 Tage sehr große Schmerzen. Danach allmählich nachlassend. Bis etwa 2 Monate danach Nachts beim Schlafen Schmerzen, so dass ich fast immer schlecht schlafen konnte. Danach wesentliche Besserung. Beschwerden dann nur noch bei bestimmten Bewegungen (duschen, morgens + abends beim umkleiden), bei Wanderungen (länger 1 h starke Schmerzen in der Schulter, so dass nur kurze Wanderungen möglich) und schlafen auf der linken Seite. Beschwerden beim Radfahren nur an langen steilen Anstiegen. Hakenplatte wurde Anfang November entfernt (bis dahin hielten die zuletzt aufgezählten Beschwerden an). OP verlief ohne Probleme. Schmerzen danach gering. Ich hoffe jetzt, dass die verbliebenen Beschwerden auch nachlassen. Ich soll die Schulter bis 10 Tage nach der OP schonen. Einschränkungen bei der Beweglichkeit hatte ich schon länger nicht mehr.
Allerdings merke ich, dass nach Entfernung der Hakenplatte Schultereckgelenk und Acromium geschätzt um ca. eine halbe Knochenbreit verschoben sind. Das sieht man. Und das, obwohl der Arzt im Krankenhaus sagte, dass das Röntgenbild gut aussieht (selber habe ich es nicht gesehen). Ich muss dazu sagen, dass mein Eckgelenk schon vorher verschoben war (wahrscheinlich durch einen Sturz, ist mir erst vor ca. 2 Jahren überhaupt aufgefallen). Ich dachte durch die OP würde das eventuell wieder behoben. Jetzt sieht es aber m. E. schlechter aus als vorher.
Deshalb folgende Fragen: Wer hatte eine Schultereckgelenksprengung, die operiert wurde und wie war das "optische" Ergebnis nach der OP? Wann wurde Beschwerdefreiheit erreicht?
Grüße
hatte auch eine Schultereckgelenksprengung Tossy 3 (links) Ende Juni (nach einem Überschlag, unverschuldet, jemand hat mir die Vorfahrt mit dem Auto genommen). Diese wurde mit Hakenplatte operiert. Nach der OP die ersten 2 Tage sehr große Schmerzen. Danach allmählich nachlassend. Bis etwa 2 Monate danach Nachts beim Schlafen Schmerzen, so dass ich fast immer schlecht schlafen konnte. Danach wesentliche Besserung. Beschwerden dann nur noch bei bestimmten Bewegungen (duschen, morgens + abends beim umkleiden), bei Wanderungen (länger 1 h starke Schmerzen in der Schulter, so dass nur kurze Wanderungen möglich) und schlafen auf der linken Seite. Beschwerden beim Radfahren nur an langen steilen Anstiegen. Hakenplatte wurde Anfang November entfernt (bis dahin hielten die zuletzt aufgezählten Beschwerden an). OP verlief ohne Probleme. Schmerzen danach gering. Ich hoffe jetzt, dass die verbliebenen Beschwerden auch nachlassen. Ich soll die Schulter bis 10 Tage nach der OP schonen. Einschränkungen bei der Beweglichkeit hatte ich schon länger nicht mehr.
Allerdings merke ich, dass nach Entfernung der Hakenplatte Schultereckgelenk und Acromium geschätzt um ca. eine halbe Knochenbreit verschoben sind. Das sieht man. Und das, obwohl der Arzt im Krankenhaus sagte, dass das Röntgenbild gut aussieht (selber habe ich es nicht gesehen). Ich muss dazu sagen, dass mein Eckgelenk schon vorher verschoben war (wahrscheinlich durch einen Sturz, ist mir erst vor ca. 2 Jahren überhaupt aufgefallen). Ich dachte durch die OP würde das eventuell wieder behoben. Jetzt sieht es aber m. E. schlechter aus als vorher.
Deshalb folgende Fragen: Wer hatte eine Schultereckgelenksprengung, die operiert wurde und wie war das "optische" Ergebnis nach der OP? Wann wurde Beschwerdefreiheit erreicht?
Grüße