Abgefahren! #36: Universelle Gabelabsenkung – Vecnum Leveloc, perfektionierter Spezialist

Abgefahren! #36: Universelle Gabelabsenkung – Vecnum Leveloc, perfektionierter Spezialist

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Bei der Vecnum Leveloc handelt es sich um eine für beinahe alle Federgabel nachrüstbare Absenkung, mit der der Federweg um bis zu 80 % reduziert werden kann. Unseren ersten Eindruck vom neuen Vecnum Leveloc findet ihr in dieser Ausgabe von Abgefahren!

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Abgefahren! #36: Universelle Gabelabsenkung – Vecnum Leveloc, perfektionierter Spezialist
 
Ich könnte mir vorstellen, dass sich die Gabel durch die Belastung verspannt und somit nur schwer einfedern lässt

War auch mein erster Gedanke.

Ich habe das Gefühl, dass ich schwerer pedalieren kann. Könnte natürlich auch daran liegen dass es steil bergauf geht ;) Fühlt sich aber in der Ebene nicht anders an.

Das Laufrad dreht sich genauso leicht wie vor der Absenkung und auch die Gabel federt nach der Absenkung wie gewohnt ein. Somit ist eine erhöhte Reibung an der Front m.E. schon mal ausgeschlossen.
Hier gibts doch so viele Geo Fetischisten. Wo sind sie wenns interessant wird...
 
Wenn die Welt dieses Ding gebraucht hat, werden sich sicherlich Menschen finden, die es bezahlen wollen. :ka:

In Amerika würde einer vor der Abfahrt vergessen den Spanngurt zu lösen, damit ein paar Sprungschanzen runterknallen, die Gabelbrücke und/oder Vorbau zerstören, sich dabei aufs Maul werfen, und die Firma mit Schadensersatz- und Schmerzensgeld-Klagen ruinieren :D
 
War auch mein erster Gedanke.

Ich habe das Gefühl, dass ich schwerer pedalieren kann. Könnte natürlich auch daran liegen dass es steil bergauf geht ;) Fühlt sich aber in der Ebene nicht anders an.

Das Laufrad dreht sich genauso leicht wie vor der Absenkung und auch die Gabel federt nach der Absenkung wie gewohnt ein. Somit ist eine erhöhte Reibung an der Front m.E. schon mal ausgeschlossen.
Hier gibts doch so viele Geo Fetischisten. Wo sind sie wenns interessant wird...

Da hat aber nicht nichts mit Vecnum zu tun. Sondern mit der Geo nach dem Absenken. Du hast das Gefühl gegen die Wand zu fahren. Da hast einfach zu weit abgesenkt, weil Du dann eher von vorne in die Pedale trittst. Wird aber auch im Artikel beschrieben. Einfach weniger absenken
 
Sorry das sieht voll bescheuert aus und macht an so nem Bike auch gar keinen Sinn.
He du, wir fahren hier im Allgäu Freeridetouren zwischen 1500 und 2500 Hm.
Meist erst steile Rampen auf Teer und Schotter, dann wird getragen bis zum Gipfel.

Um mit der Totem vorwärts zu kommen, ist die Absenkung geradezu genial, ich kann wesentlich entspannter die steilen Anstiege hoch kurbeln.
Beim Tragen dann durch enge Passagen oder Latschen hilft die Absenkung auch enorm, weil das Laufrad und die Gabel wesentlich weniger nach Aussen abstehen, ok?!
 
Ich finde es ja schön, dass hier immer soviel wissen was am Rad des Anderen Sinn macht oder nicht. Ich verstehe auch diese ganze Preisdiskussion nicht. Wenn man mit nem Spanngurt zufrieden ist, dann ist das doch super.
Man kann sich nen marshguard auch selber aus nem Eimer schneiden, oder man gibt halt 10€ aus, usw.
Ich persönlich finde die Idee recht gut, leider in Kombination mit dem Vorbauzwang für mich uninteressant.
 
Ich habe gerade mal den Sachverhalt im morphologischen Kasten betrachtet und das ganze technisch und wirtschaftlich bewertet.
Dabei kam raus:
Luft aus der Gabel lassen und oben wieder aufpumpen, dauert insgesamt 2 Minuten, hat 0 g Zusatzgewicht und kostet ein Nimm2-Bonbon, um dem Körper die nötige Energie fürs Aufpumpen zurückzuführen.

Patent ist angemeldet.
Luftpumpe und Bonbons gibts dann nur als set zu kaufen oder kann man die Bonbons auch einzeln nach kaufen. Was wird das ungefähr Kosten?
 
Ich finde es ja schön, dass hier immer soviel wissen was am Rad des Anderen Sinn macht oder nicht. Ich verstehe auch diese ganze Preisdiskussion nicht. Wenn man mit nem Spanngurt zufrieden ist, dann ist das doch super.
Man kann sich nen marshguard auch selber aus nem Eimer schneiden, oder man gibt halt 10€ aus, usw.
Ich persönlich finde die Idee recht gut, leider in Kombination mit dem Vorbauzwang für mich uninteressant.

Gleichwohl darf man ja sagen, wie abartig teuer man diese Lösung findet, oder? Unabhängig von der unbestritten guten Handwerklichen Ausführung.

Für Allgäuer Asphalt oder steile Trails bevorzuge ich ein Gabel, die nach dem Absenken auch noch federt - was speziell auf Wurzel/Stein Trails von Vorteil ist. Daher für mich erste Wahl, Talas und die neue Durolux. Wenns beim Tragen eng wird oder länger wie ne Stunde dauert mache ich Vorder und Hinterrad ruß und befestige das am Rahmen. Ist erstens sehr sehr kompakt und läßt sich meiner Meinung nach besser balancieren.
 
He du, wir fahren hier im Allgäu Freeridetouren zwischen 1500 und 2500 Hm.
Meist erst steile Rampen auf Teer und Schotter, dann wird getragen bis zum Gipfel.

Um mit der Totem vorwärts zu kommen, ist die Absenkung geradezu genial, ich kann wesentlich entspannter die steilen Anstiege hoch kurbeln.
Beim Tragen dann durch enge Passagen oder Latschen hilft die Absenkung auch enorm, weil das Laufrad und die Gabel wesentlich weniger nach Aussen abstehen, ok?!

Joa klar is das ok...ich meine jeder wie erst gerne hätte. :bier:
Man könnte auch für..puh..lass mich lügen..ich glaub 65 € ne 2-Step-Einheit in die Totem bauen ;)
 
Joa klar is das ok...ich meine jeder wie erst gerne hätte. :bier:
Man könnte auch für..puh..lass mich lügen..ich glaub 65 € ne 2-Step-Einheit in die Totem bauen ;)
Die noch nie lange funktioniert hat.
Gleichwohl darf man ja sagen, wie abartig teuer man diese Lösung findet, oder? Unabhängig von der unbestritten guten Handwerklichen Ausführung.

Für Allgäuer Asphalt oder steile Trails bevorzuge ich ein Gabel, die nach dem Absenken auch noch federt - was speziell auf Wurzel/Stein Trails von Vorteil ist. Daher für mich erste Wahl, Talas und die neue Durolux. Wenns beim Tragen eng wird oder länger wie ne Stunde dauert mache ich Vorder und Hinterrad ruß und befestige das am Rahmen. Ist erstens sehr sehr kompakt und läßt sich meiner Meinung nach besser balancieren.
Ausbalanciert liegt das Bike ohne anzufassen nur mit den eingebauten Rädern sauber auf dem Rucksack.
Da brauche ich Stundenlang keine Hand dafür anzulegen.
 
So ein alter Hut und wenn's genauso einen miserablen Service gibt wie bei der Moveloc dann gute Nacht.

Aber Hautsache mal wieder dick auf die Pauke hauen. :spinner:
 
Gleichwohl darf man ja sagen, wie abartig teuer man diese Lösung findet, oder? Unabhängig von der unbestritten guten Handwerklichen Ausführung.

Für Allgäuer Asphalt oder steile Trails bevorzuge ich ein Gabel, die nach dem Absenken auch noch federt - was speziell auf Wurzel/Stein Trails von Vorteil ist. Daher für mich erste Wahl, Talas und die neue Durolux. Wenns beim Tragen eng wird oder länger wie ne Stunde dauert mache ich Vorder und Hinterrad ruß und befestige das am Rahmen. Ist erstens sehr sehr kompakt und läßt sich meiner Meinung nach besser balancieren.

Klar ist ja auch immer die Frage wie man etwas formuliert. Grundsätzlich habe ich gegen die Kritik der Preisgestaltung ja auch gar nichts (finde es ja selber sauteuer) aber wenn über 4 Seiten jeder 2te Post nur übee den Preis geht (oder dass man doch nen Spanngurt benutzen kann) isses mMn nach ja auch mal gut.
Und dass es bessere Lösungen gibt bereitet ja keiner, aber ich habe zB meine alte 36er mit der FastSuspension Einheit getuned und Bau da jetzt sicher keine alte Talas Einheit ein. Allgemein sollen ja die alten Absenksysteme der Performance eher geschadet haben.
Das dies bei neueren Gabeln anders ist glaube ich sofort.
 
Die noch nie lange funktioniert hat.

Ausbalanciert liegt das Bike ohne anzufassen nur mit den eingebauten Rädern sauber auf dem Rucksack.
Da brauche ich Stundenlang keine Hand dafür anzulegen.

Mir baut das Rad zu breit auf engen Wegen, deshalb kommt bei langen Tragetiuren die Räder raus. Und deshalb bekommt mein DIY Stahl 301 einen teilbaren Rahmen. Da brauch ich die Räder nur noch auf Klettersteigtouren ausbauen. Bisher kommen die An den Hauptrahmen geschnallt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn Mitglieder ihr Bikes fahren(ich meine wirklich fahren und nicht nur reden), können sie gerne ihre Meinung kundtun und werden auch ernst genommen, wenn das Bike aber nur rumsteht und kaputtgeputzt wird, dann kann ich sie leider nicht für Voll nehmen, sorry.
oh ja... ganz deiner Meinung :daumen:
 
Wenn Mitglieder ihr Bikes fahren(ich meine wirklich fahren und nicht nur reden), können sie gerne ihre Meinung kundtun und werden auch ernst genommen, wenn das Bike aber nur rumsteht und kaputtgeputzt wird, dann kann ich sie leider nicht für Voll nehmen, sorry.
Dafür glänzt dein Radl aber ganz schön ;)
So sauber war meine genau nur einmal - direkt nach dem Rahmenkauf....

Ansonsten, wenns Eng wird kann man das VR nach vorne drehen. Dann muß man hat den Lenker um 90° verdrehen, den baut das Rad wesentlich weniger breit, als mit den paar cm Absenkung
 
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He du, wir fahren hier im Allgäu Freeridetouren zwischen 1500 und 2500 Hm.
Meist erst steile Rampen auf Teer und Schotter, dann wird getragen bis zum Gipfel.

Um mit der Totem vorwärts zu kommen, ist die Absenkung geradezu genial, ich kann wesentlich entspannter die steilen Anstiege hoch kurbeln.
Beim Tragen dann durch enge Passagen oder Latschen hilft die Absenkung auch enorm, weil das Laufrad und die Gabel wesentlich weniger nach Aussen abstehen, ok?!

Also für 230 Euro muss es ja wirklich toll sein !
Komisch nur, dass man früher ohne solche teuren Spielereien auch den Berg hochgekommen ist. :eek:
 
Ich habe gerade mal den Sachverhalt im morphologischen Kasten betrachtet und das ganze technisch und wirtschaftlich bewertet.
Dabei kam raus:
Luft aus der Gabel lassen und oben wieder aufpumpen, dauert insgesamt 2 Minuten, hat 0 g Zusatzgewicht und kostet ein Nimm2-Bonbon, um dem Körper die nötige Energie fürs Aufpumpen zurückzuführen.

Patent ist angemeldet.
Aus dem Keller in die Wohnung tragen ist aber nicht das Thema. :rolleyes:
Hoffentlich bist du wenigstens schön... :p

Beim Tragen dann durch enge Passagen oder Latschen hilft die Absenkung auch enorm, weil das Laufrad und die Gabel wesentlich weniger nach Aussen abstehen, ok?!
Dafür lohnt sichs bestimmt.


Das Ding und die Verquickung mit dem Syntace Vorbau machen die Firma direkt ziemlich unsympathisch.
So schlimm ist die Reverb eigentlich gar nicht...
 
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