301 Entscheidungshilfen

Wenn sie nicht zu groß (XL) wären, dann würde ich dich ja gerne mal eine Woche auf mein 101 im Racetrimm setzen, dann langsam an das im FR-Setup gewöhnen. Dann 2 wochen 301 - und zurueck zur HC-Version...

Aber ich verstehe, was du erlebt hast.
 
Ich musste gerade ziemlich schmunzeln!

Genau in dieser Gefühlslage ist damals mein erster Umstiegsversuch von Hardtail auf Fully geendet. Dieses Fahrwerksgeschwabbel kannte ich bis jetzt nur von meiner (2V) GS. Damit war das Thema dann für ein Jahr beendet, bis mir das Gerumpel wieder zu sehr auf die Nerven ging und ich es nochmal mit nem CC-Fully probiert habe.

Dann ging es vom 100 mm Fully mit Luftfederung auf ein Cube Stereo 08 mit Stahlfeder Pike und von dort zum MK9.

Jedesmal ein gewaltiger Schritt nach vorn nicht nur von den Fahreigenschaften des Bikes, sondern auch beim Fahrer und dessen Ansprüchen. Vom Feldwegrollen bis zu den technischen Trails in Ahrtal und Harz hab ich mich entwickelt, aktuell will ich endlichmal die Fahrtechnik für S3 Trails erlernen. Das konnte ich mir beim Wiedereinstieg vor 7 Jahren auch nicht vorstellen.

Fazit:

Bleib dran, fahr andere Bike Klassen probe und find dein Glück.

Vom Classic Mini auf nen Unimog war wohl ein etwas krasser Umstieg

Viel Glück
 
Sehr unsinniger Vergleich. Irgendwas mit 100/100 oder 120/120 wäre für dich wesentlich aussagekräftiger gewesen.
 
Na so unpassend finde ich diesen Vergleich nicht.

Jedenfalls wäre für den "Anfang" ein gutes Race-Fully mit max. 100mm Heckfederweg geeigneter gewesen.

Specialized Epic
Cannondale Scalpel
Simplon Stomp
etc

Das hätte ihn nicht mit Chopper-, Gummikuh und Langholztransporterfeeling geschockt.
 
Ich schock mich auch jedesmal wenn ich von meiner 1995er Cannondale Race-Feile mit Strassenreifen auf mein 901er umsteige...

Das sind einfach 2 unterschiedliche Welten, vor allem auch die Fahrtechnik!
Mit dem 901er kannst Wiegetritt auf dem kleinen Zahnkranz vergessen, die Gabel taucht gnadenlos ein bei jedem Bremsmaneuver...klar!
Dafür Gibt das Ding dann bergab auf verblockten Waldwegen sowas von Gas, daß Dir Hören und Sehen vergeht! Sowas erlebst Du mit den Hardtail nicht!

Ich glaube es ist besser herauszufinden was Du willst: Wenn Du was ähnliches wie Dein HT nur mit mehr Komfort und etwas Bergab-Performance willst, dann 301er im 120er Aufbau mit straffer Gabel.
Oder eben gleich ein 100mm Race-Fully (Gibts das 301er in 100mm???)
Ein 160er ist halt schon sehr krass im Vergleich zum Klein.

ABER: wenn Du in den Bergen fahrst wirst Du früher oder später sowieso bei einem 140mm oder 160mm Bike landen, einfach weil das All-Mountain-Freeride-Feeling so geil ist!!! Ist noch fast jedem so gegangen der in den Bergen fährt...
Also: überlegs Dir gut!
Oder hol Dir erstmal ein günstiges Race-Fully und rüste dann in 2 Jahre auf was Gscheites auf...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Rahmen war dir ganz sicher zu groß. Zwischen M und L besteht schon ein ziemlicher Unterschied. Und dann verlängert die 160er Wippe das Ganze noch. 160mm sind auch nichts für mich. Als ich zum ersten mal auf einem M mit 140mm gesessen bin (bei 177cm), hat sich das Grinsen eingestellt. Von allen Fullys, die ich gefahren bin, ist das 301 einem Hardtail am nächsten. War für mich ein wichtiger Grund Liteville auszuprobieren. Ich hasse Wippen, Kraftverlust und das Gefühl mein Antritt verpufft.

Ich denk das mk9 hat irren Vortrieb.
Bergauf das wahrscheinlich beste Rad am Markt. Bergab ist es immer noch exzellent.

Probier doch Größe M mit 140mm und 120mm. Mit einer straffen Gabel. Den Unterschied kannst du dir nicht vorstellen! Es gibt nicht viele Rahmen, die so unterschiedliche Charaktere annehmen können.
 
Ich bin 15 Jahre Ferrari gefahren - hab mir jetzt mal nen Land Rover ausgeliehen und wunder mich, dass der gar nicht so bretthart auf der Straße liegt. Komisch...

Oh Mann, der arme Händler und das arme Bike...
 
Ach kommt, Jungs, macht euch doch über den armen TE nicht so lustig!
Ich finde den Erfahrungsbericht jedenfalls sehr nett zu lesen :daumen:
Jedem, der mal mit einem Hardtail angefangen hat, ist es doch sicher selbst mal so ähnlich ergangen, wenn auch vielleicht nicht ganz so extrem. Genauso seltsam fand ich das Erlebnis, nach einiger Zeit auf Fullies, wieder ein Hardtail zu fahren.
Das Spannende ist doch, beides auszuprobieren, und die ganz verschiedenen Eigenarten beider Rad-Gattungen zu er-fahren, und zu merken, wie sich die eigene Herangehensweisen an verschiedene Stellen auf dem Trail ändern.
 
Hallo Leute,

erstmal Danke für die ganzen Kommentare.

Die ganze Sache ist für mich ein wenig aus dem Ruder gelaufen, denn es geht eigentlich nicht ausschließlich um Liteville, sondern eher um die Glaubensfrage – Federung ja / nein und damit wäre dieser Fred besser wo anders aufgehoben.

Ich hatte den 301 ins Auge gefasst, weil er die Optik eines Hardtail hat und laut Hersteller sehr viele Einstellmöglichkeiten bietet.
Dass ein Fahrradladen 20 verschiedene Setups eines bikes nicht präsentieren kann, ist ja wohl auch klar. Ich find den Laden sehr gut. Hat mich klasse beraten und hat mir ein bike kostenlos zur Probe überlassen. ( Geh mal zu Porsche, und mach mal ne Probefahrt in der Lackierung, die dir zusagt ;-)

Es ist - glaub ich – müßig, auf alle Antworten, „Radschläge“ oder ironischen Kommentaren zu antworten.

So ein „Ding“ wie das Testbike werd ich nicht anschaffen, solange wie ich richtig fahren kann, gesundheitlich mein ich. Der Vergleich ( und jetzt muß ich doch noch halbwegs zitieren ) von einem Ferrari und einem Landrover ist totaler Unfugsinn.

Klein hat zwar auch annehmbare Rennsemmeln gebaut, aber ich meinte so ein MTB ohne weiter ins Detail gehen zu wollen.
Die Leute die noch nie so ein Teil gefahren sind, haben eigentlich gar kein Recht einen Vergleich zu ziehen.

Für mich ist jedenfalls klar – zeitgemäße Biketechnik besiegt Unebenheiten und erlaubt dem Ungeübten eine sichere Abfahrt, dem Geübten erschließt es neue Möglichkeiten, jedoch nur bergab, woran er beim Bergauftrampeln denken muss, weil er viel Zeit damit verbringen muss.

Da ich eher ungeübt bin, hab ich weiterhin Spaß daran mit einem „alten“ bike auf gemäßigten Bergabstrecken und Steigungen meinen Spaß zu haben.

Danke für die Aufmerksamkeit und die Kommentare. Ich hab mir Mühe gegeben alle Kommentare, Anregungen und mich selbst ( mein Geschreibsel sowieso ) nicht bierernst zu nehmen.

Tatsache oder Wunschdenken – wie jeder will ;-)

Vielleicht seht ihr mich kurz um zum Start eurer Freeridestrecke zu schleichen oder kurz wenn ihr mich bergab überholt, aber niemals auf einem Singletrail der ständig bergan und bergab führt, denn wenn wir uns da sehen würden - grinsen wir beide im Kreis und keiner will den anderen überholen weil das Gemeinsame einfach Spass macht.

Gruß Uli

PS : Geld kauft keine neue Freude; ich bleib stur! Heißt nicht umsonst Hardtail.:rolleyes:
 
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ein Trugschluss ist aber ernsthaft dabei: ein Fully fühlt sich bergauf nur langsamer an, ist es aber nicht. (Ich fahre beides, hab zwei Hardtails und zwei Fullies (und noch drei Hardtails für Straße und reise;))
 
Bist du eigentlich vorher schon einmal ein Fully gefahren? Fahr doch mal eins im Wald. Da sieht die Sache dann plötzlich ganz anders aus.
Da wo mein Hardtail schon lustig durchdreht und ich absteigen muß, handel ich mir mit dem 301 einen Oberschenkelkrampf ein, weils einfach nicht aufhört weiter bergauf zu fahren.
Von bergrunter ganz zu schweigen. Schon mal Plomben verloren am Hardtail oder deine Brille, vielleicht Sehnenscheidenentzündung bekommen oder was mit den Bandscheiben; Schleudertrauma soll auch vorkommen?
:lol:

Hardtail auf Asphalt is Supi. Im Wald würd ichs nur mehr notfalls fahren, falls mich irgendwelche Norweger mit einem Reh verwechseln sollten, oder so. :eek:
 
Eben, warum nicht beides?
Hardtail UND Fully.
Die Wechsel sind immer wieder aufs Neue krass.
Machen aber Laune.
Das Hardtail flüstert mir ständig ins Ohr: "tritt rein Junge, die Zeit läuft!"
Vom Fully höre ich: "den linken Trail runter, und nimm jede Unebenheit mit!"
 
Zuletzt bearbeitet:
velopat, du brauchst nicht zu meinen dass es hier niemanden gibt
der noch nie Hardtail gefahren ist
der nicht auch schon seit 20 Jahren oder länger mit MTBs unterwegs ist
der in dieser Zeit viele Entwicklungen mitgemacht hat
der nicht sogar beides, eventuell sogar in mehreren Ausführungen, zu Hause stehen hat und beide Welten zu schätzen weiß

deine Aussage bzw dein Gefühl bezüglich bergauf ist schlicht falsch !
Das wurde/wird immer wieder angeführt, aber mittlerweile haben unzählige Vergleichstests aller möglichen Magazine, Institute und sonstigen schlauen Köpfe immer wieder das Gegenteil bewiesen, mit ganz nüchternen Zahlen völlig ohne Emotionen.
Schau dir den aktuellen Rennzirkus an, sobald die Strecke grober als ein Forst Highway wird greifen auch dort sehr viele Fahrer zum Fully. Allerdings kein 160mm Allmountain/Enduro, das kann vom Konzept nicht passen. Hier passt dann der Ferrari / Landrover Vergleich durchaus.
Das ein Hardtail trotzdem Spaß macht, durchaus schnell ist und dem Erlernen einer sauberen Fahrtechnik eher zuträglich ist, ist unbestritten. Aber es wird bergauf nie die Hinterradtraktion eines (guten) Fullys erreichen. Wer weiß wie dies richtig einzusetzen ist, der wird auch bergauf schnell sein und sich bergab über das mehr an Sicherheit freuen.

Vergleiche dein Klein doch mal mit einem aktuellen Race/CC Fully (80-100mm Federweg). Bitte aber mit einem richtigen Setup, passenden Reifen und auf mehreren Runden/Touren. Denn man muss nicht nur lernen wie man mit dem Hardtail fahren kann/muss sondern auch das Fully verlangt nach Übung, Eingewöhnung und Herantasten an die entsprechende Fahrweise.
Ob es einem liegt oder gar gefällt oder doch nicht, steht dann auf dem nächsten Blatt.
 
velopat, du brauchst nicht zu meinen dass es hier niemanden gibt
der noch nie Hardtail gefahren ist
der nicht auch schon seit 20 Jahren oder länger mit MTBs unterwegs ist


Eben - ich komme von Straßen- und Bahnrennen. Bin also gewohnt, dass sich ein Rad steif und kernig anfühlt. Außerdem bin ich die ersten Jahre MTB mit einem Hardtail gefahren und sitze erst seit 2 Jahren auf einem (Race-)Fully. Die ersten 2 Wochen habe ich berghoch noch das Lockout benutzt, bis ich irgendwann gemerkt habe, dass ich mit offenem Dämpfer auch berghoch schneller bin und es sich sowieso viel besser anfühlt.

Was ich nur so witzig fand, dass man gerade bei einem Downhill-orientierten Bike auf Asphalt ein Hardtail-Feeling erwartet. Und die 10 Kilo-Erwartung...

So - genug jetzt - ich versuche jetzt lieber noch mit meinem Land Rover die 5-Sekunden-Grenze auf 100 km/h zu knacken...
 
Ich will nicht wieder zurückschießen bezüglich Hardtail besser berauf als Fully oder und Wendigkeit versus Trääägheitsgefühl.

Sollte ich jemals doch noch mal auf die Idee kommen mich mit SUV´s alla Landrover zu beschäftigen dann weil die Dinger heute Klima, Servo, elektrische Fensterheber, Sitzheizung, Marlboroaschenbecher mit Swarowskisteinen besetzt und all das Zeug haben was der moderne Mensch im Offroadbereich so unverzichtbar braucht um die Naturgewalten durch die getönten Scheiben zu bestaunen.

Ich fahr meine Kiste weiterhin wesentlich langsamer als mit einem Fully bergauf ( hab ich jetzt gelernt ) und eiere bergab, und dennoch bleib ich spartanisch glücklich.

Viel Spass mit euren bikes.:daumen:
 
Ich will nicht wieder zurückschießen bezüglich Hardtail besser berauf als Fully oder und Wendigkeit versus Trääägheitsgefühl.

Sollte ich jemals doch noch mal auf die Idee kommen mich mit SUV´s alla Landrover zu beschäftigen dann weil die Dinger heute Klima, Servo, elektrische Fensterheber, Sitzheizung, Marlboroaschenbecher mit Swarowskisteinen besetzt und all das Zeug haben was der moderne Mensch im Offroadbereich so unverzichtbar braucht um die Naturgewalten durch die getönten Scheiben zu bestaunen.

Ich fahr meine Kiste weiterhin wesentlich langsamer als mit einem Fully bergauf ( hab ich jetzt gelernt ) und eiere bergab, und dennoch bleib ich spartanisch glücklich.

Viel Spass mit euren bikes.:daumen:

Na is eh super. Ich mag Hardtail fahren auch.
Bei Landrover würd ich mir aber den Defender zulegen, wenn ich ins Gelände wollte.
Der Rest is für die eigenartigen Stadtmenschen.
biggrin.gif
 
...unabhängig des nicht ganz passsenden vergleiches, das gesagte von velopat kann man stehen lassen! biken und auch das kaufen neuer parts gerhört für mich zum hobby dazu und macht mir spass, aber eherlicherweise muss man auch respektieren, wenn sich nicht jeder auf diese überteuerte materialschlacht einlässt und mit dem gehabten zufrieden ist,
das ist das was uns allen oder doch den meisten hier fehlt - da nehme ich mich nicht aus.
 
Liteville ist nicht teuer, sondern preiswert. Die Dinger fahren gut und halten. Sie haben nen (für Gebrauchtkäufer erschreckend) hohen Wiederverkaufswert. (Weiß ich genau, hab drei gebraucht gekaufte Rahmen im Keller und einen weiteren mitlerweile selbst weiterverkauft).
Teuer sind Sachen, die nicht funktionieren, die nicht halten, die nicht zu den eigenen Ansprüchen passen.
Chris King Naben sind auch nicht teuer - wenn man viel fährt und die Naben wirklich rannimmt.
 
Bist du eigentlich vorher schon einmal ein Fully gefahren? Fahr doch mal eins im Wald. Da sieht die Sache dann plötzlich ganz anders aus.
Da wo mein Hardtail schon lustig durchdreht und ich absteigen muß, handel ich mir mit dem 301 einen Oberschenkelkrampf ein, weils einfach nicht aufhört weiter bergauf zu fahren.
Von bergrunter ganz zu schweigen. Schon mal Plomben verloren am Hardtail oder deine Brille, vielleicht Sehnenscheidenentzündung bekommen oder was mit den Bandscheiben; Schleudertrauma soll auch vorkommen?
:lol:

Hardtail auf Asphalt is Supi. Im Wald würd ichs nur mehr notfalls fahren, falls mich irgendwelche Norweger mit einem Reh verwechseln sollten, oder so. :eek:
:daumen:

meine erfahrung: auch ich war bis 2010 verbissener anhänger der hardtail-fraktion. von 1990 bis 2011 war ich auf hardtails unterwegs, alles alu (c'dale f2000 team replica, manitou ht, commencal vip nuts 3), alles cc-geschosse, alles spaßfeilen!

2010 war ich mit meinem onkel auf ner hausrunde unterwegs, er borgte mir sein simplon stomp, er selber fuhr mit seinem alten hardtail. 50km-runde mit ca. 1.500hm, hauptsächlich forststraße, n bissl trails, n bissl straße. mein erstes erlebnis mit einem fully... was soll ich sagen? ich war einfach hin und weg. vergiss die alte einstellung von wegen nur harte kommen durch... mein fazit: ein fully ist für meine zwecke und für mich eindeutig die bessere wahl. die forststraßen bei uns haben teilweise schon recht große steine (größer als 5cm im durchmesser), da wird das hardtail gerne mal bockig. und darauf hab ich echt keine lust mehr. wurzeltrails machen auch mit dem fully mehr spaß, der poppes bevorzugt auch das fully.

2010 stand für mich also fest, dass ich n fully will. angesteckt von einigen freeride-movies, die ich mir im winter auf der rolle nebenbei angesehen hab, meinte ich urplötzlich, ich müsste mir ein 180er bike kaufen. hab also eins (ohne probefahrt) beim versender bestellt, klasse ausstattung, ewig lange lieferzeit. noch während der lieferzeit hatte ich das "vergnügen", so n gerät mal in natura fahren zu dürfen. mann, bin ich froh. hab gleich wieder storniert und mir n 301 mit 140mm geordert. das bau ich mir nun auf. 140mm ist für mich einfach die richtige wahl, fährt sich gut (ist ein schöner kompromiss aus fahrspaß berghoch und bergrunter). wenn denn nun auch endlich mal der lenker lieferbar ist, sollte das ding in den nächsten 2-3 wochen fertig sein.

was ich damit sagen will: man muss sich nur umgewöhnen von hardtail auf fully. dass man die beiden nicht wirklich miteinander vergleichen kann, sollte einem klar sein. wenn man aber objektiv rangeht, dann kann so ne erste probefahrt mit einem fully schon begeisterungsstürme auslösen! :love:
 
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