Also Prolog:
Anreise - erste Übernachtung in Bardonecchia Pension Bianca.
Supernettes Wirtsvolk - native speaking English
Absurd günstiges Bier (für Italien), Spritz, Wein - eher wichtig für die letzte Übernachtung vor der Heimfahrt. ;-)
https://www.pensionebianca.com/
Standardauffahrt Sommelier - Gleich der erste - aber auch der einzige Planungserror - es war Sonntag.
Dementsprechend war gut Betrieb auf Europas "highest Gravelroad".
Im Prinzip der "hohe Bruder" vom Tremalzo
Geeignet für: E-Bike, Gravel Bikes, Motor Enduros, Fiat Puntos, Defender..
Einkehr im Rifugio Scarfiotti - (inzwischen?) guter, netter, schneller Service
Auffahrt hatte schon etwas Meditatives
Dann oben erst mal Rund-und Ausblick genossen
Der erste Teil wo früher Gletscher war, ist gut zu fahren - im Prinzip "freie Linienwahl" ein Weg ist kaum zu erkennen. Where the Trail ends - Teilweise richtig flowig in den flacheren Paasagen konnte man auch mal die Bremse aufmachen
Man kommt links um den mittigen Felsklotz runter
Danach wurde es extrem postkarten-mässig
Danach kommt eine Steilstufe runter zum Rifugio Ambin - da fuhr man schon weniger.
Ab dem Rifugio (oder Refugee - ist ja schon Frankreich) ist dann 99% schieben mit minimal-Rollanteilen bis zum Beginn der Forststraße angesagt. Nicht mehr steil aber eng und verblockt.
Zum guten Schluss ging es noch mal schieb-tragenderwesie ca. 400hm hoch zum Col du Petit Mon Cenis und runter und rüber zum Hotel Malamot man Fuße der Staumauer.
Wir sind erst um 9:00h morgens los - lange Pause am Col Sommelier, Schieben war ein wenig länger als erwartet. Wir waren ca. 20:15 am Hotel
Übergang macht aus meiner Sicht Sinn und Spaß (als Stichtour eher hm-Verschwendung)- die 400hm am Schluss sind etwas zach. wenn es passt evt- gleich Richtung Bramans abfahren
Sommelier nicht am Wochenende
Zahlen, Daten, Fakten
1800 hm, ca 11h Reisezeit, ca. 1,5 (?) schieben bergab, ca. 1,5h Schieben bergauf
Anreise - erste Übernachtung in Bardonecchia Pension Bianca.
Supernettes Wirtsvolk - native speaking English
Absurd günstiges Bier (für Italien), Spritz, Wein - eher wichtig für die letzte Übernachtung vor der Heimfahrt. ;-)
https://www.pensionebianca.com/
Standardauffahrt Sommelier - Gleich der erste - aber auch der einzige Planungserror - es war Sonntag.
Dementsprechend war gut Betrieb auf Europas "highest Gravelroad".
Im Prinzip der "hohe Bruder" vom Tremalzo
Geeignet für: E-Bike, Gravel Bikes, Motor Enduros, Fiat Puntos, Defender..
Einkehr im Rifugio Scarfiotti - (inzwischen?) guter, netter, schneller Service
Auffahrt hatte schon etwas Meditatives
Dann oben erst mal Rund-und Ausblick genossen
Der erste Teil wo früher Gletscher war, ist gut zu fahren - im Prinzip "freie Linienwahl" ein Weg ist kaum zu erkennen. Where the Trail ends - Teilweise richtig flowig in den flacheren Paasagen konnte man auch mal die Bremse aufmachen
Man kommt links um den mittigen Felsklotz runter
Danach wurde es extrem postkarten-mässig
Danach kommt eine Steilstufe runter zum Rifugio Ambin - da fuhr man schon weniger.
Ab dem Rifugio (oder Refugee - ist ja schon Frankreich) ist dann 99% schieben mit minimal-Rollanteilen bis zum Beginn der Forststraße angesagt. Nicht mehr steil aber eng und verblockt.
Zum guten Schluss ging es noch mal schieb-tragenderwesie ca. 400hm hoch zum Col du Petit Mon Cenis und runter und rüber zum Hotel Malamot man Fuße der Staumauer.
Wir sind erst um 9:00h morgens los - lange Pause am Col Sommelier, Schieben war ein wenig länger als erwartet. Wir waren ca. 20:15 am Hotel
Übergang macht aus meiner Sicht Sinn und Spaß (als Stichtour eher hm-Verschwendung)- die 400hm am Schluss sind etwas zach. wenn es passt evt- gleich Richtung Bramans abfahren
Sommelier nicht am Wochenende
Zahlen, Daten, Fakten
1800 hm, ca 11h Reisezeit, ca. 1,5 (?) schieben bergab, ca. 1,5h Schieben bergauf