Der grobe Plan sieht vor in Bardonecchia zu starten, quer durch das Massif Cenis in Richtung Vanoise,
auch dort mehr oder weniger quer Richtung Val D'Isere - dort noch einmal den Grand Sassiere zu probieren,
und dann zurück westlich am Vanoise vorbei, durchs Massif Cerces nach Bardoneccchia.
Wieso so:
1) Es gibt einige To-Do's in Bardonecchia und im Cenis: Thabor, Sommelier Valonetta, Signal du Lamet - diese lassen sich über die
Route gut verbinden.
2) Ich würde gerne ein zweites Mal den Grand Sassiere versuchen
3) Rundtour: von Val I'Isere wieder zurück, am Vanoise vorbei, Cerces Durchquerung, Bardonecchia
4) Das Ganze decktdie Gegend zwischen Aosta Tal, Gran Paradiso und Val de Susa recht gut ab
Was theoretisch auch noch zur Debatte steht, ist nach dem Gran Sassiere weiter nach Norden und
entweder quer durch den Granparadiso noch Aosta oder über Thuile und Courmayeur und von Aosta mit dem Zug zurück.
Diese Alternative hört sich nicht so "rund" an. Die Gran Paradiso-Querung wäre auch noch mal 2 Tage länger.
Prinzipiell würde mich es mich schon reizen im Süden anzufangen und soweit noch Norden zu fahren wie man kommt.
Aber da wird wenn man Aosta hinter sich lässt die Rückfahrt per Zug laaaaang.
1) Start Bardonecchia und ÜBER den Sommelier über Rifugio Ambin zum Rifugio Mont Cenis
2) Vom Rifugio zwei Freeride.Inc Touren a) Signal du Lamet und
3) b) Point Droset - evt. nochmal im Rifugio übernachten oder noch rüber / runter ins Val Cenis
4)5) Durch den Vanoise Nationalpark. Wg. dem Bikeverbot ein kleiner Linksschlenker über den Cal Vanoise und den Col Palet nach Val D'Isere
- würde auch direkter gehen dann aber viel länger schieben
6) Gran Sassiere zweiter Versuch
7) Zurück über Tignes Richtung Bozel - das ist eher eine Transfer-Etappe
8) Mit dem Shuttle nach Meribel und dann mit dem Lift / Bikepark weiter und Saint Michel de Mauriene
9) Hoch zum Rifuge Rochilles / Refuge Drayeres
10) Über zum Rifugio Rifugio I Re Magi
11) Mont Thabor
12) Sommlier / Cima Valloneta / Fort Jafferau / Bardonecchia (die Etappe die wir 2019 weggelassen haben)
auch dort mehr oder weniger quer Richtung Val D'Isere - dort noch einmal den Grand Sassiere zu probieren,
und dann zurück westlich am Vanoise vorbei, durchs Massif Cerces nach Bardoneccchia.
Wieso so:
1) Es gibt einige To-Do's in Bardonecchia und im Cenis: Thabor, Sommelier Valonetta, Signal du Lamet - diese lassen sich über die
Route gut verbinden.
2) Ich würde gerne ein zweites Mal den Grand Sassiere versuchen
3) Rundtour: von Val I'Isere wieder zurück, am Vanoise vorbei, Cerces Durchquerung, Bardonecchia
4) Das Ganze decktdie Gegend zwischen Aosta Tal, Gran Paradiso und Val de Susa recht gut ab
Was theoretisch auch noch zur Debatte steht, ist nach dem Gran Sassiere weiter nach Norden und
entweder quer durch den Granparadiso noch Aosta oder über Thuile und Courmayeur und von Aosta mit dem Zug zurück.
Diese Alternative hört sich nicht so "rund" an. Die Gran Paradiso-Querung wäre auch noch mal 2 Tage länger.
Prinzipiell würde mich es mich schon reizen im Süden anzufangen und soweit noch Norden zu fahren wie man kommt.
Aber da wird wenn man Aosta hinter sich lässt die Rückfahrt per Zug laaaaang.
1) Start Bardonecchia und ÜBER den Sommelier über Rifugio Ambin zum Rifugio Mont Cenis
2) Vom Rifugio zwei Freeride.Inc Touren a) Signal du Lamet und
3) b) Point Droset - evt. nochmal im Rifugio übernachten oder noch rüber / runter ins Val Cenis
4)5) Durch den Vanoise Nationalpark. Wg. dem Bikeverbot ein kleiner Linksschlenker über den Cal Vanoise und den Col Palet nach Val D'Isere
- würde auch direkter gehen dann aber viel länger schieben
6) Gran Sassiere zweiter Versuch
7) Zurück über Tignes Richtung Bozel - das ist eher eine Transfer-Etappe
8) Mit dem Shuttle nach Meribel und dann mit dem Lift / Bikepark weiter und Saint Michel de Mauriene
9) Hoch zum Rifuge Rochilles / Refuge Drayeres
10) Über zum Rifugio Rifugio I Re Magi
11) Mont Thabor
12) Sommlier / Cima Valloneta / Fort Jafferau / Bardonecchia (die Etappe die wir 2019 weggelassen haben)