2014 DVO Emerald Inverted – neue Upside-Down Gabel angeteasert

2014 DVO Emerald Inverted – neue Upside-Down Gabel angeteasert

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DVO Suspension (DVO kurz für Developed) hat angekündigt die hauseigene Gabel DVO Emerald Inverted während der Taichung Bike Week zwischen dem 13. und 16. November erstmals vorzustellen. DVO Suspension ist neu auf dem Markt und besteht aus einem Team rund um Bryson Martin Sr., der laut eigenen Angaben über 30 Jahre Erfahrung in der Federungsentwicklung hat, die meiste Zeit davon hat er bei Marzocchi gearbeitet.

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2014 DVO Emerald Inverted – neue Upside-Down Gabel angeteasert
 
oh man, es sagt ja keiner dass es NICHT auch bei usd funktioniert.

in der regel ist es halt so, dass bei ner usd das tauchrohr unten gleichzeitig als kartuschenbehälter benutzt wird.
im grunde ist es auch bei der neuen dorado so, bei der alten dorado usw.

natürlich ist es möglich, auch bei ner usd das so zu bauen, es haben halt nur die wenigsten.

auch wenn man die dämpfung nicht dazurechnet, bin ich der meinung dass das casting einer normale gabel da immer noch leichter ist als die unteren rohre einer normalen usd- gabel
 
ich wollte blos sagen, dass die bauart der gabel (rein technisch), nichts mit der ausrichtung der dämpfungskartusche zu tun hat. fällt also auch als +/- argument weck

beim rest stimm ich dir gerne zu :daumen:
 
Ich denke auf langzeit wird Carbon Billiger auch was Rahmen angeht da die Dinge einfacher herzustellen sind. Aber wie ist den nun die "Schlagfestigkeit" von Carbon im gegensatz zu Alu?

Das mit dem Shutteln hab ich so noch garnicht bedacht. Aber da sollte man wirklich acht drauf geben. Da ich mich in der Materie nicht so gut auskenne einfahc eine frage:

Was sind die Vor und Nachteile einer USD Gabel und warum sind die nicht so steif wie normale Gabeln?
1. Auf lange Sicht wird das der fall sein, um mal die Fraunhofer-Zeitschrift "weiter.vorn" sinngemäß wiederzugeben: "Carbon soll durch automatisierte Fertigung in Zukunft bis zu 90% günstiger werden."
So wie ich das sehe, ist das aber noch ein langer Weg!
2. Rahmen sind definitiv nicht einfach aus Carbon herzustellen, zumindest nicht so, wie es heute Stand der Technik ist.
3. Wenn du mit Schlagfestigkeit das Bruchverhalten meinst, wird man in den meisten Quellen lesen können: Spröde!
Aber Carbon ist nicht Carbon so wie Alu nicht Alu ist, daher kann mans nur für den speziellen Fall sagen. Es gibt halt auch Carbon mit Thermoplast-Matrix (Das Zeug, was die Fasern einbettet, wird Matrix genannt), dieses bricht etwas plastischer, zäher. Dann ist Faser auch nicht gleich Faser, usw...
 
1. wer hats erfunden? die schweizer --> BMC hat bereits eine vollautomatisierte carbonschmiede am laufen und produziert damit rahmen.

2. das beim faserverlauf/stärke immernoch optimierungsbedarf ist, ist nix neues, carbon ist im vergleich mit metalllegierungen und deren nutzen im bau von rahmen und anderen bauteilen in der industrie ja noch in den kinderschuhen, wärend alu/stahl/titan ja schon nahezu am limit ist, inkl. allermöglichen legierungen.

3. richtig, zumal carbon sich ankündigt wenn es einen schaden hat, es wird dann ziemlich unangenehm in der geräuschkulisse, alu hingegen macht einfach knack und ab ist es.
 
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1. wer hats erfunden? die schweizer --> BMC hat bereits eine vollautomatisierte carbonschmiede am laufen und produziert damit rahmen.

2. das beim faserverlauf/stärke immernoch optimierungsbedarf ist, ist nix neues, carbon ist im vergleich mit metalllegierungen und deren nutzen im bau von rahmen und anderen bauteilen in der industrie ja noch in den kinderschuhen, wärend alu/stahl/titan ja schon nahezu am limit ist, inkl. allermöglichen legierungen.

3. richtig, zumal carbon sich ankündigt wenn es einen schaden hat, es wird dann ziemlich unangenehm in der geräuschkulisse, alu hingegen macht einfach knack und ab ist es.

1. Sowas ähnliches gibts bereits bei uns ind Deutschland: http://www.braid-bikes.de/index.php/braid-bikes-36.html
(Durfte man hier Links reinsetzen?)

2. Volle Zustimmung! Denn diese Flechtgewebe, wie man sie gerne als Sichtcarbonmaterial verwendet, sind bzgl. des Belastungsprofils, sagen wir mal, naja... ziemlich beschi**en. und trotzdem schon jetzt haltbarer und leichter als die Alu-Varianten. Beeindruckend, dass da noch ne Menge Pontential nach oben ist.

3. Alu macht nicht einfach Knacks und weg..! Entweder es kommt zur Rissbildung (optisch erkennbar!) oder zur Kaltumformung (Beule, Verzug). Wenn doch, dann waren die Kräfte deutlich zu groß - da verabschiedet sich carbon genauso, im ms-bereich sogar noch schneller. Aus Instanthaltungstechnischer (:eek:) Sicht ist Alu sowieso noch deutlich vor Carbon!
 
nur das man haarrisse leider nicht so oft entdeckt... grad wenn sie noch durch die vorbauklemmung verdeckt sind... carbon tönt da dann schon extremst unangenehm. ;)

btw: alulenker habe ich einige auf dem gewissen, stahl auch(diese aber nur verbogen), carbon hat aber bisher alles überlebt... zudem gefällt mir das direktere lenken bei carbonlenkern besser, alulenker in der 300g klasse bei 750+mm sind ja immer ein wenig flexi... ist nicht schlecht, aber ich mags lieber steif.
 
und das merkst du beim fahren das der Lenker flext?
unebener boden, ,,federnder´´reifen und min 170mm federweg und dann spürst du raus wie der lenker sich um 2-3/10 mm bewegt?
 
, stahl auch(diese aber nur verbogen), c

Mit der Nummer solltest Du im Circus auftreten,da kannste noch was werden:daumen:
 
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