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Könntest du mal ein Foto von deiner Kurbel + KeFü machen? Hab gerade spontan nix mit 32er Blatt gefunden, um mir davon mal ein Bild zu machen...
Ist natürlich eine Option, aber mit extrem hohen Gangsprüngen zw. 5. und 6. Ritzel, wenn man auf 36-9 will. Und es besteht weiterhin für mich das Problem, dass ich das Ganze, selbst mit einer Chosen-Nabe, nicht auf 12mm Achse gebastelt kriege. Was Evil da im Thread von selbst drehen getextet hat, wäre für mich keine Option, ich hab keinen Bock, unterwegs mit der gebrochenen Achse zu stranden, weil der Dreher sich an irgendeiner Stelle um 1/20 vertan hat. Außerdem will ich eh bei Hope bleibenEin Shimano Capreo-Freilauf ...
In der Mitte meines Wissens nach gar keine...! Es gibt nur die Möglichkeit 30er Extralite auf einer normalen LK 104 Kurbel oder die Option, eine 2-fach Kurbel zu nehmen, da gibt es ein paar, mit anderen Lochkreisen (XTR, FSA Afterburner + noch ein leichteres Modell).Was gibts denn jetzt nochmal für Kurbeln, wo so ein kleines Kettenblatt in der Mitte passen würde?
Hab hier im Thread gard irgendwie a weng den Überblick verloren...
röchtöööch!Aber jetzt ist es mir klar, die Sockel werden durch die Bohrungen im Kurbelspider gesteckt (so wie die normalen KB Muttern), 30 KB in der Mitte und das große KB von der anderen Seite über die Sockel gesteckt und zusammen geschraubt.
Ja, der Gedanke kam mir auch schon. Wenn man wirklich eine alte Kurbel nimmt, kann man auch einfach die Aufnahme für den großen LK abtrennen. Wird natürlich auf die Kurbel und das handwerkliche Geschick ankommen, wie gut das später aussieht.Als "Billiglösung" könnte man vllt auch ne alte Kurbel etwas umbauen.
Also die Aufnahme vom kleinen Kettenblatt halt so weit einkürzen bis es auf der Höhe vom großen Kettenblatt is (geht wrschnl nicht bei jeder Kurbel) und halt das Gewinde verlängern oder halt Loch durchbohren wo bisher das Gewinde war und normale "Kettenblattmuttern" verwenden.
Für den 64er Lochkreis gibts ja eigentlich jede interessante Zähnezahl (von Aerozine gibts z.B. auch 27 oder 29Zähne unter 19)
Oh, richtig. Danke für den Hinweis, habe es direkt korrigiert. Bei den vielen Zahlen wird man ja ganz meschigge@ smubob schrieb: bei 28 + 36-11 ist die Bandbreite 3,11-0,78
die ist aber 2,55-0,78.....
also kleiner als bei der 11-38er Kassette
edit: Du meintest ne 36-9er Kassette...
Kein Problem, eilt ja nichtich dachte ich hätte noch fotos auf dem handy, ist aber leider nicht der fall. ich komm erst nächste woche wieder nach hause, dann kann ich welche machen. viel spielraum ist zwar nicht, aber ich meine für ein 30er kb sollte es reichen. sieht dann halt in minimalposition auch nich mehr so schön aus. da guckt die backplate so weit raus. aber was ist schon optik![]()
Ich sehe keinen besonderen Grund der Zentrierung. Mein 36er TA Kettenblatt hat an den Befestigungsarmen auch einen größeren Innendurchmesser als die Shimano Blätter und liegt daher nicht auf den Zentrierungsnasen auf.An der Stelle mal ein Ansatz zum Thema KB-Befestigung: Das kleine Blatt hat ja keine Zentrierung, wird also nur von den Schrauben fixiert und gleichzeitig zentriert. Beim großen Lochkreis ist das ja anders... jetzt meine Frage: meint ihr, das hat Gründe in Sachen Stabilität/Belastbarkeit? Oder könnte man, ganz grob gesagt, bei irgendwelchen Bastellösungen auch etwas bauen, wobei diese Zentrierung ihre Funktion verliert? Käme evtl. in Frage, wenn man das 30er Extralite Blatt verwenden und dieses etwas weiter nach innen bringen möchte...
Danke, so etwas wollte ich lesenIch sehe keinen besonderen Grund der Zentrierung. Mein 36er TA Kettenblatt hat an den Befestigungsarmen auch einen kleineren Innendurchmesser als die Shimano Blätter und liegt daher nicht auf den Zentrierungsnasen auf.
Aber warum willst du das mittlere Blatt weiter nach innen setzen? Die Kettenlinie des mittleren Blatts ist doch ~Mitte der Kassette.
Ich denke die Kräfte werden Hauptsächlich über Scherung der Schrauben/Muttern übertragen, zudem sind die Kettenzugkräfte am kleinen KB auch erheblich größer.Danke, so etwas wollte ich lesenIst ja eigentlich auch logisch, dass die Flächenpressung ausreicht, wenn man an solchen Stellen ohne Stabilitätsprobleme Alu-Schrauben einsetzen kann.
Richtig, das passt zwar etwa mit der Mitte, aber mMn ist der Schräglauf auf den größeren Ritzeln eher ein Problem als auf den kleinen, da der Abstand der Übergangspunkte an Kassette und Kettenblatt näher zusamman liegen. Daher halte ich es in Sachen Funktion und Verschleiß für sinnvoller, das Kettenblatt minimal links der Mitte zu platzieren. Gerade bei so extremen Sachen wie 36-9 sollte man da schon versuchen, solche Sachen zu optimieren.
Das kannst du ja ausprobieren, 30/11 entspricht etwa 36/13 (also 2 Gänge rauf schalten). Mit 32/11 habe ich auf der Straße leicht bergab schon Probleme hinterher zu kommen, aber ich habe es mit dem MTB auf der Straße nicht eilig (außer einmal bei einer Tour in Bozen um noch die letzte Bahn nach Jenesien zu schaffenHat jemand schon Erfahrung mit der von mir favourisierten Kombi, wie man damit auf nem längeren Straßenstück zurecht kommt?
Ich hab etwas Bedenken, bei ner Tour mit Kumpels ne böse Klatsche zu bekommen wenn die mir alle geschmeidig wegziehen.
Ein Shimano Capreo-Freilauf (eigentlich für Faltrad - dafür gibts ja spezielle 9, 10, 11er Ritzel schon länger)
könnte ja an ne ältere XT Nabe oder aktuelle slx-Nabe passen.
Zumindest die Zähnezahl von der Freilauf-Befestigung is gleich und sonst scheint auch alles ziemlich identisch zu sein.
Da gibts mehr dazu: http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?p=8972818
Hat sich anscheinend ne Faltrad-Nabe von Reise+Müller (hergestellt von Chosen) mit Scheibenbremsbefestigung verbaut.
ich habe beim aufbau meines mega lange herumgerechnet und schließlich 1x10 (32-11/36) montiert.
hier im welzheimer wald geht doch schon ordentlich hoch, entsprechend groß waren die bedenken.
andererseits gurke ich auch problemlos schon lange mit singlespeeder und 8-fach-alfine-pendler quer durch die täler...
ein paar touren später muss ich sagen: für mich passt es optimal!
schneller fahren tu ich dank reifenprofil und bodenbeschaffenheit eh nur mit gravitationsunterstützung und berghoch gilt sowieso: wenn einen die wanderer überholen, ist es zeit, abzusteigen.
mittlerweile habe ich mein (abfahrtslastigeres) sx trail von 8-fach (36/22-11/30) auf 9-fach(32-11/34) umgerüstet und bin damit genauso zufrieden.
hi gbm31,
welches Schaltwerk nutzt du denn am Mega?
gruß
Für die Hope Lösung würde ich das durchaus zahlen...! Allerdings hoffe ich, dass sie sich auf das Thema Haltbarkeit konzentrieren und die kleinen Ritzel aus Stahl fertigen. Bei so einem Teil will man ja nicht unbedingt 1 mal pro Jahr wechseln müssenwar schon weiter oben...
http://luckynino.blogspot.com/2010/08/9s-titanium-mtb-cassette-11-3612-36.html
"zur Probe" allerdings wahrscheinlich deutlich zu teuer![]()
Er selbst meint ja, er würde die Gleitpads nicht unbedingt zum Touren nehmen wollen... bin mal gespannt, was du sagst. Ich bin mittlerweile (wie BommelMaster) auch eher dabei, in Richtung Röllchen zu tendieren...jetzt teste ich aus gewichtsgründen noch eine führung von bommelmaster auf tourentauglickeit...
Er selbst meint ja, er würde die Gleitpads nicht unbedingt zum Touren nehmen wollen... bin mal gespannt, was du sagst. Ich bin mittlerweile (wie BommelMaster) auch eher dabei, in Richtung Röllchen zu tendieren...
Ich finde es bei 1-fach gerade von Vorteil, dass man eine anständige Kettenführung fahren kann. Warum will man ohne Führung fahren (an einem abfahrtsorientierten Bike)?Der entscheidende Nachteil war für mich, dass die Kombi ohne Kettenführung gar nicht fahrbar war.
Der entscheidende Nachteil war für mich, dass die Kombi ohne Kettenführung gar nicht fahrbar war.
Ich finde es bei 1-fach gerade von Vorteil, dass man eine anständige Kettenführung fahren kann. Warum will man ohne Führung fahren (an einem abfahrtsorientierten Bike)?
das hab ich jetzt auch nicht verstanden...
ich bin vorne auf 1-fach eben weil so anständige kefüs montierbar werden. trotz bash und stinger fiel mir gerne die kette vom großen aufs kleine, und beim antreten gabs nette geräusche, bis die kette wieder oben war.
außerdem hat mich schon immer die überdeckung zwischen großem und kleinem blatt gestört. wenn ich beim fahren zeit damit verbringen muss, mir zu überlegen, ob ich vorne groß & hinten groß oder besser vorne klein & hinten mitte fahre, läuft imho was schief.
Gerade den geringeren Q-Faktor würde ich unbedingt vermeiden wollen. Ich mag es nicht, wenn man einen zu schmalen Stand hat. Ich würde am liebsten sogar eine Kurbel für 83er TL adaptieren, um breiter zu stehen. Habe das auf 2 Bikes von Kumpels mit 83er TL als unheimlich angenehm empfunden. Hilft mir auch bei meiner motorischen Einschränkung (hast du vermutlich schon mal irgendwo mitbekommen) mit dem rechten Fuà einen stabileren Stand für Gerumpel und Sprünge zu haben.Also wenn der Schräglauf zu den groÃen Ritzeln bedenken macht, warum dann nicht wie bei normalen Menschen auch einfach eine XTR oder besser XT 2-fach Kurbel und 104er LK 30er Blatt, wenns denn unbedingt sein muss? Die haben doch eine schlankere Kettenlinie und einen schmaleren q-Faktor.
Interessanter Ansatz! Hast du eine Ahnung, ob man die Achsen der normalen Naben in die Trials Version pflanzen kann bzw. den Trials Freilauf auf die normalen? Die Trials hat ja ab Werk immer nur die 10mm Gewindebolzen, oder?so wie die nabe aussieht, könnte man doch auch was für hope zusammenbasteln.
also standardnabe mit ssp-freilauf. nur bei der achse müsste man dann ggf etwas ändern...
Das klingt nicht schlecht und der Preis wäre auch ok. Wäre jedenfalls eine gute Adresse, wenn man doch etwas individuelles braucht.Für Custom Kettenblätter einfach mal hier http://hellore.se/experimentalprototype/ nachfragen.
Ich hatte bzgl. eines 26t Kettenblattes für die Hammerschmidt gefragt.
Das währe kein problem gewesen.
Preise waren glaub ich 23⬠für Stahl und 39⬠für Titan.
In dem Fall geht das ja auch. Bei der Silentguide wäre das z. B. nicht der Fall.ich glaube, wenn man das obere pad so einstellt, daà es bis ca. 50% federweg nicht schleift (also sag + kleine singletrailstöÃe, bei denen man noch mittritt), und das untere pad im sagbereich gerade noch die kette umlenkt, sollte das kein problem darstellen.
Jepp, ist einer der Hauptpunkte für mich. Damit käme bei Bergab-Geschrubbere mal etwas Ruhe ins Bike. Das Kettengeklapper am Umwerfer nervt irgendwie schon auf Dauer. Von der Funktion her habe ich mit der Variante Umwerfer + Stinger in den ~6 Jahren seit ich so unterwegs bin eigentlich nur extrem selten Probleme gehabt. Eine aufs kleine Blatt gefallene Kette habe ich im Schnitt vielleicht 1-2 mal im Jahr...Ich finde es bei 1-fach gerade von Vorteil, dass man eine anständige Kettenführung fahren kann. Warum will man ohne Führung fahren (an einem abfahrtsorientierten Bike)?